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EM 2024

EM 2024 - Transfergerüchte rund um die DFB-Stars: Tah bekräftigt wohl Wechselwunsch - Füllkrug irritiert vom BVB?

  • Aktualisiert: 29.06.2024
  • 17:35 Uhr
  • ran.de
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Die Stars der deutschen Nationalmannschaft sind auf dem Transfermarkt heiß begehrt. ran hat die neuesten Gerüchte. 

Wer bei einer Europameisterschaft brilliert, ist zwangsläufig auch auf dem Transfermarkt heiße Ware. Welche DFB-Stars werden von wem umworben? Hier ein Überblick: 

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Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)

Seit Wochen wird Jonathan Tah mit einem Wechsel zum FC Bayern München in Verbindung gebracht. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll sich der Leverkusener mit dem Rekordmeister auch bereits auf einen Fünfjahresvertrag geeinigt haben.

Allerdings lagen die Ablösevorstellungen von Bayern und Bayer Leverkusen bislang demnach zu weit auseinander. Während die Münchner 20 bis 25 Millionen Euro zahlen wollen, besteht der Deutsche Meister auf 40 bis 45 Millionen, heißt es.

Aus Sorge, der Wechsel könnte platzen, soll Tah seinem Arbeitgeber laut "kicker" nun aber Druck gemacht haben. Demnach betonte der 28-Jährige, dass er seinen 2025 auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde und zu Bayern wolle.

"Sky" berichtet, dass sich Leverkusen wieder bewegt. Die Verhandlungen mit den Bayern sollen positiv voranschreiten. Vermutlich auch, weil der Wechsel von Bayern-Profi Matthijs de Ligt zu Manchester United konkreter werden soll und die Münchner dann auch mehr Budget zur Verfügung hätten.

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Waldemar Anton (VfB Stuttgart)

Waldemar Anton wurd vom VfB Stuttgart wird zu Borussia Dortmund wechseln. Dies bestätigte auch DFB-Sportdirektor Rudi Völler gegenüber "Sky". Nur der obligatorische Medizincheck steht noch aus.

Der BVB lässt für den designierten Hummels-Nachfolger eine ordentliche Summe springen. Laut "WAZ" liegt die Ausstiegsklausel bei 20 Millionen Euro Ablöse. Den "Ruhr Nachrichten" zufolge soll Anton in Dortmund sein Gehalt zudem verdoppeln. 

Wie Nationalmannschaftskollege Nico Schlotterbeck soll der 27-Jährige sechs Millionen Euro pro Jahr verdienen. Leistungsbezogene Boni könnten noch hinzukommen. Sein Vertrag wird nach "Sky"-Informationen bis 2028 laufen. 

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Joshua Kimmich (FC Bayern München)

Joshua Kimmichs Vertrag bei FC Bayern München läuft noch bis 2025. Der 29-Jährige könnte sich durchaus vorstellen, diesen zu erfüllen, doch eine Verlängerung ist laut "Bild" mittlerweile eher unwahrscheinlich. Und zwar von beiden Seiten aus. 

Bei den Bayern soll der neue Trainer Vincent Kompany nicht uneingeschränkt auf den Rechtsverteidiger, der lieber im Mittelfeld spielen würde, setzen. Kimmich selbst beklagte jüngst in einer "ZDF"-Dokumentation fehlende Unterstützung des Klubs in der Impfdebatte Ende 2021. Auch das soll bei den FCB-Bossen nicht gut angekommen sein.

Der Verein könnte sich offenbar sogar einen Verkauf für 30 bis 40 Millionen Euro im Sommer vorstellen. Für Kimmich kommt allerdings wohl nur ein Wechsel zu einem Topklub wie Manchester City, FC Liverpool, FC Arsenal, Real Madrid oder FC Barcelona in Frage. 

Bei Barca würde er mit Trainer Hansi Flick auf einen alten Weggefährten treffen.

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Pascal Groß (Brighton & Hove Albion)

Pascal Groß steht wohl vor einem Wechsel zu Borussia Dortmund. Laut "Sky" besteht im Großen und Ganzen eine mündliche Einigung zwischen Spieler und Verein. Nur die Vertragslaufzeit sei noch ungeklärt.

Entweder soll der Mittelfeldspieler einen Dreijahresvertrag bis 2027 erhalten oder das Arbeitspapier läuft bis 2026 plus Option auf ein weiteres Jahr. Konkrete Verhandlungen mit Brighton & Hove Albion sollen zeitnah folgen. Groß, dessen Vertrag in England noch bis 2025 läuft, soll zwischen sieben und zehn Millionen Euro Ablöse kosten.

Auch Eintracht Frankfurt ist am Nationalspieler interessiert, der BVB hat aber wohl die Nase vorn.

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Chris Führich (VfB Stuttgart)

Chris Führich kann sich einen Abschied aus Stuttgart vorstellen. Sein bis 2028 laufender Vertag beinhaltet Berichten zufolge eine Ausstiegsklausel für 26 Millionen Euro in diesem Sommer. Zuletzt waren immer wieder der FC Bayern München und Borussia Dortmund mit dem Flügelstürmer in Verbindung gebracht worden.

Doch laut "Sky" soll nach den Bayern auch der BVB aus dem Transferpoker ausgestiegen sein. Mit Waldemar Anton und Serhou Guirassy stehen bereits zwei VfB-Stars vor einem Wechsel nach Dortmund. Führich wäre der Dritte gewesen. Dazu wird es vermutlich nicht kommen, auch wenn es noch nicht ganz ausgeschlossen ist, dass Führich in Dortmund den Abgang von Jadon Sancho kompensieren könnte. 

Dass der Mittelfeldspieler in Stuttgart bleibt, gilt eher als unwahrscheinlich. Interessenten soll es auch aus der Premier League geben.

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Maximilian Beier (TSG Hoffenheim)

Mit seinem ersten EM-Einsatz im dritten Gruppenspiel hat sich Maximilian Beier offenbar auf den Radar der europäischen Topklubs gespielt. Wie "Sky" berichtet, soll der FC Chelsea ernsthaftes Interesse am 21-jährigen Stürmer haben. Auch ein weiterer, nicht genannter Premier-League-Klub soll aufmerksam geworden sein.

Mit 16 Toren und drei Assists hatte Beier schon in der abgelaufenen Bundesliga-Saison für Furore gesorgt. Auch RB Leipzig und Bayer Leverkusen sollen die Fühler nach ihm ausstrecken.

Beiers Vertrag in Hoffenheim läuft zwar noch bis 2027. Der Youngster könnte die Sinsheimer aber dank einer Ausstiegsklausel für 30 Millionen Euro bereits im Sommer verlassen.

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Deniz Undav (VfB Stuttgart)

Der VfB Stuttgart hat laut "Sky" die Kaufoption für Leihgabe Deniz Undav gezogen. Demnach würden die Schwaben 20 Millionen Euro Ablöse für den Stürmer an Brighton & Hove Albion überweisen müssen. 

Zwischen Stuttgart und Undav soll es bereits eine mündliche Einigung über einen Drei- oder Vierjahresvertrag geben - Gehaltserhöhung inklusive.

Ob es tatsächlich dazu kommt, hängt jetzt von Brighton ab. Die Engländer könnten nämlich umgehend von ihrer vertraglich vereinbarten Rückkaufoption Gebrauch machen. Die Ablöse liegt nur knapp über 20 Millionen Euro. Sollte dies passieren, müssten der VfB und Brighton frei über eine Ablöse verhandeln.

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Niclas Füllkrug (Borussia Dortmund)

Eigentlich fühlt sich Niclas Füllkrug beim BVB pudelwohl. Sein Vertrag läuft noch bis 2026. Allerdings soll der Angreifer vom Interesse seines Arbeitgebers an Serhou Guirassy irritiert sein. Demnach will der Stürmer genau erfahren, wie der Verein mit ihm plant.

Grund genug für den VfB Stuttgart, sich Hoffnung auf einen Tausch zu machen. Denn der Abgang von Guirassy muss ja auch kompensiert werden. Laut "Sky" hat sich der VfB erste Informationen über Füllkrug eingeholt. Ein Problem könnte allerdings das hohe Gehalt des Nationalspielers sein, der in Dortmund sieben Millionen Euro pro Jahr verdienen soll.

Interesse gibt's offenbar auch aus dem Ausland. Demnach sollen Topklubs aus Spanien und Italien Füllkrug auf dem Schirm haben.

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Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)

Bayern-Präsident Herbert Hainer schwärmt im Interview mit der "Welt am Sonntag" dermaßen von Florian Wirtz, dass man in Leverkusen hellhörig werden dürfte.

"Florian Wirtz ist ein unheimlich guter Spieler. Wir können glücklich sein, dass wir in Deutschland solche Spieler haben, die von der ganzen Welt bewundert werden", schwärmte Hainer. Ist da wohl etwas im Busch?

Zwar bestätigte Wirtz' Vater und Berater zuletzt, dass sein Sohn in der kommenden Saison auf jeden Fall in Leverkusen spielen werde. Doch danach scheint alles offen. Der FC Bayern dürfte auch ein bisschen darauf hoffen, Jamal Musiala als Zugpferd für eine Wirtz-Verpflichtung 2025 nutzen zu können. Dafür müsste der Rekordmeister aber auch mit dem 21-Jährigen, dessen Vertrag 2026 ausläuft, langfristig verlängern. 

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© Laci Perenyi
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