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Weltmeister darf wieder ran

Dopingsperre abgesessen: Paul Pogba bald an der Seite von Lionel Messi?

  • Veröffentlicht: 12.03.2025
  • 11:00 Uhr
  • Malte Ahrens

Paul Pogba hat seine Dopingsperre abgesessen und darf auf die Fußballbühne zurückkehren. Seine Ziel ist die Weltmeisterschaft 2026 in den USA.

Die 18-monatige Dopingsperre von Superstar Paul Pogba ist am Dienstag, den 11. März 2025, ausgelaufen. Der ehemalige Weltklasse-Mittelfeldspieler darf sich einem neuen Verein anschließen und nun wieder am offiziellen Spiel- und Trainingsbetrieb teilnehmen.

Im September 2023 war der Franzose positiv auf Dehydroepiandrosteron getestet worden und wurde anschließend für vier Jahre gesperrt. Später wurde die Sperre auf 18 Monate verkürzt. Sein Arbeitgeber zu diesem Zeitpunkt, Juventus Turin, löste den Vertrag mit ihm im November 2024 auf.

Fit hielt sich der Weltmeister von 2018 in Miami, wo er nahe der Familie seiner Frau lebt und kürzlich auch mit Inter Miami Geschäftsführer David Beckham Gespräche geführt haben soll. Das berichtet der französische Nachrichtensender "TF1-Info."

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Pogba: Bald Teamkollege von Messi?

Beim ersten Saisonspiel in der MLS saß er auf der Tribüne und schaute der Mannschaft um Weltstar Lionel Messi zu. Auch den Fitnesstrainer teilen sich der Argentinier und der Franzose laut dem Bericht.

Trotz dieser Verbindungen stellt sich der 31-Jährige seine Zukunft in einer Europäischen-Topliga vor. Dort möchte er sich für die Französische Nationalmannschaft empfehlen, um eine Option für die WM 2026 in seiner derzeitigen Wahlheimat zu sein.

Am liebsten hätte er einen Verein, der in diesem Sommer an dem neuen Format der Klub-WM teilnimmt. Bei Inter Miami ist das der Fall. Auch Interessenten aus Saudi-Arabien wären dort vertreten und haben laut dem Bericht Interesse an Pogba.

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Mehdi Benatia: Kein Wechsel zu Marseille

Er selbst sagte dazu auf der Streaming-Plattform Twitch: "Es gibt Vorschläge, einige sind interessant, andere weniger... Russland, all das. Aber das ist nicht mein Ziel.“

Ein interessierter Klub war seit Wochen Olympique Marseille, wo sich Sportdirektor Mehdi Benatia allerdings gegen eine Verpflichtung aussprach: "Wir haben darüber nachgedacht, wir wollten ihn holen. Das Problem: Wenn man einen Paul Pogba holt, der noch nicht fit ist, ergibt es dann Sinn, die Gleichgewichte mit dem Medienrummel drumherum für einen Spieler zu kippen, der in dieser Saison wahrscheinlich nicht mehr spielen kann?“

Es bleibt abzuwarten, wo der Star unterschreiben wird und ob er die Klub-WM im Sommer auch als Sprungbrett nutzen will sich noch einmal für einen großen Verein zu empfehlen.

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