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Serie A

AC Mailand im freien Fall: Ein Riese versinkt im Mittelmaß

  • Veröffentlicht: 05.03.2025
  • 13:02 Uhr
  • Keenan Schieck

Der italienische Traditionsverein AC Mailand hat in dieser Saison mit einigen Baustellen zu kämpfen. Nicht nur auf dem Platz läuft es für die Rossoneri unrund, auch die Chefetage ist geprägt durch Machtkämpfe und Unruhe.

Giorgio Furlani wählte bereits vor der Partie gegen Lazio Rom vernichtende Worte. Saisonzeugnis: "Eindeutig ungenügend", so der CEO der AC Mailand.

Obwohl es erst Anfang März ist und in der Serie A noch elf Spieltage zu bestreiten sind, trifft das vorzeitige Resümee des Vereinsbosses ins Schwarze.

Denn seit Monaten läuft es unrund bei der Rossoneri, die Saisonziele rücken in weite Ferne.

Der Last-Minute-Schock im Heimspiel gegen die Römer setzte der Torte die Kirsche auf, auch wenn die aktuelle sportliche Situation alles ist, nur nicht genießbar. Der Spielstand nach Abpfiff: 1:2. Die dritte Niederlage in Folge. Die AC rutscht dadurch auf den neunten Platz in der heimischen Serie A ab.

Ungenügend eben.

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Das Wichtigste in Kürze

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AC Mailand versinkt im Tabellen-Niemandsland

Die Stimmung ist schon längst am Nullpunkt. Nach Abpfiff gegen Lazio strömten die Massen in Rekordzeit aus dem San Siro. Nach dem Spiel schmückte einzig ein Banner die leeren Sitzschalen. Die Aufschrift: "Nur für das Trikot."

Eine Forderung an die Spieler, ein Hilferuf der Fans nach mehr Leidenschaft, den die Mannschaft seit Monaten nicht erfüllen kann. Der Rückstand auf die Königsklasse beträgt mittlerweile elf Punkte. Der Super-GAU droht!

Vor dem Spiel gegen die Biancocelesti verriet Furlani niedergeschlagen: "Zu Beginn der Saison waren die Erwartungen hoch, die Voraussetzungen waren da."

Die Stimmung im Sommer war durch Hoffnung geprägt. Nun steht die AC nach 27 Spieltagen mit 41 Punkten im Tabellen-Niemandsland. Eine geringere Punkteausbeute hatte man zu dem Zeitpunkt der Liga letztmals in der Saison 2019/20.

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CL-Blamage: Hernandez-Rot lässt tief blicken

Ein Einbruch, der den Rossoneri nicht nur den Traum vom Scudetto kosten wird. Auch in der Champions League musste man bereits frühzeitig die Koffer packen. In den Playoffs gegen Feyenoord Rotterdam setzte es nach einem 0:1 und 1:1 das ebenso bittere wie überraschende Aus.

Vor allem Linksverteidiger Theo Hernandez erwies seiner Mannschaft im Rückspiel dabei einen Bärendienst. Bereits mit Gelb verwarnt, setzte der Franzose in der 51. Minute beim Stand von 1:0 für die AC zum Dribbling im gegnerischen Strafraum an und ließ sich fallen: Schwalbe, Gelb-Rot!

In Unterzahl brach die Mannschafft auseinander. Der Ausgleich, nur eine Frage der Zeit, folgte knapp 20 Minuten später. Vor heimischer Kulisse stürzte der italienische Riese gegen den vermeintlichen Underdog aus den Niederlanden.

Hernandez ist dabei nur einer von vielen Spielern in der Mannschaft, die maßlos enttäuschen und ihren hohen Erwartungen kaum bis gar nicht gerecht werden. Zeitgleich ist er aber ein Symbolbild für den Absturz des Vereins, wie es heißt, soll er deshalb im Sommer verkauft werden.

Am Anfang der Saison führte der 27-Jährige die Rossoneri noch regelmäßig als Kapitän auf das Feld, unter anderem bei dem 3:1-Achtungserfolg im Bernabeu über Real Madrid.

Mittlerweile ist Hernandez, wie die gesamte Mannschaft, nur noch ein Schatten seiner selbst.

Winter-Aufrüsten verpufft - Neben dem Platz kracht es

Auch die Neuzugänge zünden nur teilweise. Joao Felix gilt bereits jetzt als gescheitert. Anfang Februar ließ sich der Portugiese, bei Chelsea unter Vertrag, zu der AC verleihen. Der Offensivspieler sollte die Italiener vorne beleben, kreative Impulse einfließen lassen und die Maschine wieder ins Rollen bringen.

Die Realität: Felix wirkt wie ein Fremdkörper, schafft es kaum, Akzente zu setzen. Die "Corriere della Sera" schoss nach der 1:2-Niederlage Ende Februar gegen das ehemalige Wunderkind. Er sei "eine Katastrophe" und "der Schlechteste auf dem Platz."

Bundesliga-Transfergerüchte: Brisante Konstellation: Manchester City macht bei Florian Wirtz offenbar ernst

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<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br><em>Was macht Florian Wirtz? Wie der Leverkusener seine Zukunft angeht, ist noch offen. Klar ist aber laut der "Sport Bild", dass Manchester City wohl ernst macht. Denn der sportlich strauchelnde Premier-League-Klub um Trainer Pep Guardiola soll Giovanni Branchini als Unterhändler eingesetzt haben, um den Transfer auf die Insel zu realisieren.</em>
© 2025 Getty Images

Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Was macht Florian Wirtz? Wie der Leverkusener seine Zukunft angeht, ist noch offen. Klar ist aber laut der "Sport Bild", dass Manchester City wohl ernst macht. Denn der sportlich strauchelnde Premier-League-Klub um Trainer Pep Guardiola soll Giovanni Branchini als Unterhändler eingesetzt haben, um den Transfer auf die Insel zu realisieren.

<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Branchini soll Wirtz und dessen Familie von einem Wechsel zu den Citizens überzeugen. Brisant dabei: Branchini, der immer wieder bei großen Transfers mitmischt und auch mit den Bayern seit 1992 regelmäßig zusammenarbeitet, ist mit Karl-Heinz-Rummenigge befreundet. Auch die Bayern wollen Wirtz, der bei Bayer noch einen Vertrag bis 2027 hat, verpflichten.
© 2025 Getty Images

Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Branchini soll Wirtz und dessen Familie von einem Wechsel zu den Citizens überzeugen. Brisant dabei: Branchini, der immer wieder bei großen Transfers mitmischt und auch mit den Bayern seit 1992 regelmäßig zusammenarbeitet, ist mit Karl-Heinz-Rummenigge befreundet. Auch die Bayern wollen Wirtz, der bei Bayer noch einen Vertrag bis 2027 hat, verpflichten.

<strong>Hugo Ekitike und Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Ekitike und Larsson stehen bei der Eintracht noch bis 2029 unter Vertrag. Doch bei beiden rechnet die SGE offenbar mit dem Interesse anderer Klubs im Sommer, weshalb dem Duo ein Preisschild verpasst wurde. Laut "Sky" dürfte Larsson für rund 60 Millionen Euro gehen. Bei Ekitike rechnen die Bosse wohl "nahezu zu 99 Prozent" mit einem Abgang, da es bereits konkretes Interesse gibt. Sein Preisschild liegt demnach bei mindestens 80 Millionen.
© IMAGO/Eibner

Hugo Ekitike und Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt)
Ekitike und Larsson stehen bei der Eintracht noch bis 2029 unter Vertrag. Doch bei beiden rechnet die SGE offenbar mit dem Interesse anderer Klubs im Sommer, weshalb dem Duo ein Preisschild verpasst wurde. Laut "Sky" dürfte Larsson für rund 60 Millionen Euro gehen. Bei Ekitike rechnen die Bosse wohl "nahezu zu 99 Prozent" mit einem Abgang, da es bereits konkretes Interesse gibt. Sein Preisschild liegt demnach bei mindestens 80 Millionen.

<strong>Muhammed Damar&nbsp;(1899 Hoffenheim/SV Elversberg)</strong><br>Der VfB Stuttgart bereitet sich wohl auf einen möglichen Abgang von Enzo Millot vor. Laut "Bild" sollen die Schwaben Muhammed Damar als eventuellen Nachfolger im Blick haben. Der 20-Jährige ist derzeit von der TSG Hoffenheim in die 2. Bundesliga zu Überraschungsteam SV Elversberg verliehen und überzeugt bei den Saarländern. Allerdings soll Damar nicht nur beim VfB Thema sein, auch Borussia Mönchengladbach, der VfL Wolfsburg und Union Berlin haben den deutschen U21-Nationalspieler demnach auf dem Zettel.
© 2025 Getty Images

Muhammed Damar (1899 Hoffenheim/SV Elversberg)
Der VfB Stuttgart bereitet sich wohl auf einen möglichen Abgang von Enzo Millot vor. Laut "Bild" sollen die Schwaben Muhammed Damar als eventuellen Nachfolger im Blick haben. Der 20-Jährige ist derzeit von der TSG Hoffenheim in die 2. Bundesliga zu Überraschungsteam SV Elversberg verliehen und überzeugt bei den Saarländern. Allerdings soll Damar nicht nur beim VfB Thema sein, auch Borussia Mönchengladbach, der VfL Wolfsburg und Union Berlin haben den deutschen U21-Nationalspieler demnach auf dem Zettel.

<strong>Anton Stach (TSG Hoffenheim)</strong><br>In dieser Saison kämpft Anton Stach mit der TSG Hoffenheim gegen den Abstieg, ab Spätsommer könnte er womöglich in der Champions League spielen. Wie die "Bild" berichtet, soll der Mittelfeldspieler das Interesse von Eintracht Frankfurt wecken. Den Hessen gefalle neben seiner Körpergröße von 1,94 Metern auch sein gutes Spielverständnis und vor allem sein starkes Passspiel. Sein Vertrag läuft 2027 aus, als Ablöse werden dem Artikel zufolge wohl mehr als zwölf Millionen Euro fällig.
© Jan Huebner

Anton Stach (TSG Hoffenheim)
In dieser Saison kämpft Anton Stach mit der TSG Hoffenheim gegen den Abstieg, ab Spätsommer könnte er womöglich in der Champions League spielen. Wie die "Bild" berichtet, soll der Mittelfeldspieler das Interesse von Eintracht Frankfurt wecken. Den Hessen gefalle neben seiner Körpergröße von 1,94 Metern auch sein gutes Spielverständnis und vor allem sein starkes Passspiel. Sein Vertrag läuft 2027 aus, als Ablöse werden dem Artikel zufolge wohl mehr als zwölf Millionen Euro fällig.

<strong>Ritsu Doan (SC Freiburg)</strong><br>Auf der Suche nach einem neuen Rechtsaußen könnte Eintracht Frankfurt offenbar im Breisgau fündig werden. Laut Informationen der "Sport Bild" steht Ritsu Doan (rechts) vom SC Freiburg auf der Liste der SGE. Der 26-jährige Japaner hat einen Marktwert von 22 Millionen Euro. Neben Doan sollen auch Dilane Bakwa (RC Straßbourg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Kandidaten sein.
© Steinsiek.ch

Ritsu Doan (SC Freiburg)
Auf der Suche nach einem neuen Rechtsaußen könnte Eintracht Frankfurt offenbar im Breisgau fündig werden. Laut Informationen der "Sport Bild" steht Ritsu Doan (rechts) vom SC Freiburg auf der Liste der SGE. Der 26-jährige Japaner hat einen Marktwert von 22 Millionen Euro. Neben Doan sollen auch Dilane Bakwa (RC Straßbourg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Kandidaten sein.

<strong>Mohamed Amoura (VfL Wolfsburg)</strong><br>Holt Eintracht Frankfurt den Nachfolger von Omar Marmoush von einem Konkurrenten? Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen der SGE den Mittelstürmer Mohamed Amoura als perfekten Marmoush-Ersatz auserkoren. Aktuell steht der Algerier in Diensten des VfL Wolfsburg, ist aber nur von Union St. Gilloise ausgeliehen. Der VfL hat eine Kaufoption. Amoura kommt in dieser Saison auf je neun Treffer und Vorlagen.
© Eibner

Mohamed Amoura (VfL Wolfsburg)
Holt Eintracht Frankfurt den Nachfolger von Omar Marmoush von einem Konkurrenten? Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen der SGE den Mittelstürmer Mohamed Amoura als perfekten Marmoush-Ersatz auserkoren. Aktuell steht der Algerier in Diensten des VfL Wolfsburg, ist aber nur von Union St. Gilloise ausgeliehen. Der VfL hat eine Kaufoption. Amoura kommt in dieser Saison auf je neun Treffer und Vorlagen.

<strong>Guillaume Restes (FC Toulouse)</strong><br>Der FC Bayern beschäftigt sich trotz der Verpflichtung von Jonas Urbig offenbar mit einem weiteren Torwarttalent. Wie die "Bild" berichtet, beobachtet der Rekordmeister aktuell Guillaume Restes vom FC Toulouse. Der 19-Jährige ist Stammkeeper des Ligue-1-Klubs, mit Bayerns Michael Olise gewann er im Vorjahr Olympia-Silber in Paris. Mit Toulouse triumphierte er 2023 im französischen Pokal.
© 2024 Getty Images

Guillaume Restes (FC Toulouse)
Der FC Bayern beschäftigt sich trotz der Verpflichtung von Jonas Urbig offenbar mit einem weiteren Torwarttalent. Wie die "Bild" berichtet, beobachtet der Rekordmeister aktuell Guillaume Restes vom FC Toulouse. Der 19-Jährige ist Stammkeeper des Ligue-1-Klubs, mit Bayerns Michael Olise gewann er im Vorjahr Olympia-Silber in Paris. Mit Toulouse triumphierte er 2023 im französischen Pokal.

<strong>Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Wird Hugo Ekitike bei Eintracht Frankfurt der nächste Omar Marmoush? In Sachen Ablöse ist das gut möglich, denn wie die "Bild" berichtet, liegt sein Preisschild bereits jetzt bei 80 Millionen Euro.  Sein Vertrag in Frankfurt läuft bis 2029, und wie es heißt, sieht der Plan mit dem Stürmer vor, dass er noch eine Saison, also bis 2026, bei den Hessen spielt. In dieser Spielzeit steht er in der Liga bei zwölf Toren und drei Vorlagen.
© Laci Perenyi

Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)
Wird Hugo Ekitike bei Eintracht Frankfurt der nächste Omar Marmoush? In Sachen Ablöse ist das gut möglich, denn wie die "Bild" berichtet, liegt sein Preisschild bereits jetzt bei 80 Millionen Euro. Sein Vertrag in Frankfurt läuft bis 2029, und wie es heißt, sieht der Plan mit dem Stürmer vor, dass er noch eine Saison, also bis 2026, bei den Hessen spielt. In dieser Spielzeit steht er in der Liga bei zwölf Toren und drei Vorlagen.

<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Innenverteidiger Jonathan Tah hat angeblich einen neuen Verein. Wie die spanische "El Mundo Deportivo" schreibt, hat sich der Nationalspieler für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. Der Vertrag von Tah läuft im Sommer aus, ein Wechsel zu Barca wäre demnach ablösefrei möglich. Fix ist der Wechsel noch nicht, vor allem muss Barcelona vorher Spieler loswerden, um den Nationalspieler überhaupt registrieren zu können.
© Sven Simon

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Innenverteidiger Jonathan Tah hat angeblich einen neuen Verein. Wie die spanische "El Mundo Deportivo" schreibt, hat sich der Nationalspieler für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. Der Vertrag von Tah läuft im Sommer aus, ein Wechsel zu Barca wäre demnach ablösefrei möglich. Fix ist der Wechsel noch nicht, vor allem muss Barcelona vorher Spieler loswerden, um den Nationalspieler überhaupt registrieren zu können.

Auch Kyle Walker, der im Januar von Manchester City nach Norditalien verliehen wurde, stellt bisher keine große Verstärkung dar. Der Rechtsverteidiger, der mit den Cityzens 2023 die Champions League gewonnen hatte, wirkt wie ausgewechselt.

Im negativen Sinne.

Einzig 32-Millionen-Mann Santiago Gimenez weiß bisher zu überzeugen. Der im Winter verpflichtete Stürmer konnte in acht Spielen bereits drei Tore erzielen und zwei weitere vorlegen. Alleine wird der Bayern-Schreck, der in der Ligaphase der Champions League gegen den FCB beim 3:0 zweimal getroffen hatte, die harmlose Offensive aber nicht schultern können.

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AC Mailand: Auch in der Führungsetage knallt es

Doch als wäre das nicht bereits tragisch genug, scheppert es bei der AC auch in der Führungsetage regelmäßig. Zlatan Ibrahimovic ist seit 2023 in einer Rolle als externer Berater bei dem italienischen Topklub tätig. Kritik an seiner Führungsstärke flackert dabei wiederholend auf.

Die neuste Entwicklung: CEO Furlani soll sich Berichten von "FootMercato" zufolge in einem heftigen Streit mit dem Schweden befinden. Vor allem die Suche nach einem neuen Sportdirektor läuft zäh. Nach der Entlassung von Antonio D’Ottavio ist immer noch kein Ersatz verpflichtet worden.

Ein weiteres Pulverfass im Verein, auf das die sportliche Leitung zurzeit wohl gerne verzichten würde. Der einzige Hoffnungsschimmer bleibt die Coppa Italia. Dort kommt es im Halbfinale zum Stadt-Derby gegen Inter. Wenn die Mannschaft von Trainer Sergio Conceicao bis dahin nicht das Ruder herumreißt, wird wohl auch der Traum vom Finale fiktiv bleiben.

Wie so vieles in dieser Saison. Die tatsächlich schon jetzt "eindeutig ungenügend" ist.

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