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Handball-EM 2024 in Deutschland

Handball-EM 2024 – DHB-Gala vor Weltrekord-Kulisse: Lasst den Handball in den Hallen! Ein Kommentar

  • Aktualisiert: 11.01.2024
  • 11:42 Uhr
  • Jonas Rütten

Donnernde Gesänge, La-Ola-Wellen, Gänsehaut-Momente: Der EM-Auftakt vor der Weltrekordkulisse in Düsseldorf war eine einzigartige rauschende Handball-Party. Doch genau das sollte sie nun auch bleiben: einzigartig. Denn der Handball gehört in die Hallen. Ein Kommentar.

"Unfassbar." "Geil." "Bombastisch." "Einmalig."

Wem man in den Katakomben der Düsseldorfer Arena auch zuhörte, die Lobeshymnen der deutschen Spieler überschlugen sich unisono. Und wo man auch hinschaute, sah man leuchtende Augen. Augen, die vor Überwältigung und Glücksgefühlen nur so strahlten. Und Hände, die sich immer wieder am Kopf kratzten, nur um ganz sicher zu gehen, dass das hier und jetzt wirklich kein Traum war.

Nein, es war kein Traum, dass die deutsche Handball-Nationalmannschaft mal eben den perfektesten EM-Auftakt ihrer Geschichte hingelegt hatte. Alles stimmte an diesem Abend in Düsseldorf: Die Leistung nahezu aller DHB-Stars, das Endergebnis glich mit 27:14 einer Machtdemonstration und das auch noch vor exakt 53.586 frenetisch jubelnden und auf den Rängen tanzenden Zuschauern.

Es war wahrhaftig ein Abend für die Geschichtsbücher – nicht nur für die des DHB, sondern auch für die der ganzen Handball-Welt. 53.586 Zuschauer. So viele gab es noch nie bei einem Handball-Spiel. Eine herausragende Stimmung mit lauten Fangesängen, La-Ola-Wellen, Sprechchören und einem schwarz-rot-goldenes Fahnenmeer.

Kurzum: Es war eine einzigartige Kulisse. Und das sollte sie nun auch bleiben. Denn der Handball gehört in seine Hallen und nicht in ein Fußball-Stadion.

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Das Wichtigste in Kürze

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Handball-EM 2024: DHB-Weltrekord als starkes Zeichen, aber Handball gehört in die Hallen

Es ist nur allzu verständlich, dass der deutsche Handball die Wirkungskraft eines großen Heim-Turniers für sich maximal und mit diesem Mega-Event nutzen wollte. Und das tat er in imponierender Weise.

Es hätte kaum bessere Werbung zu kaum einem besseren Zeitpunkt geben können: Vor der mit großen Zweifeln erwarteten Heim-Europameisterschaft des großen Dominators Fußballs und nach dem WM-Triumph der Basketballer, die auch noch 2022 ein tolles Heim-EM-Turnier gespielt hatten. Alles Ereignisse, die dem Handball im Beliebtheitsranking der Sportarten in Deutschland gehörig Druck machen.

Nun hat der DHB mit dem wichtigsten Spiel seiner jüngeren Geschichte ein starkes Zeichen gesetzt und gezeigt, dass er auf maximales Interesse für ein breites Publikum stoßen kann.

Doch nun auch andere Handball-Großereignisse wie beispielsweise ein Final-Four-Turnier des DHB-Pokals oder der Champions League in einem Fußballstadion stattfinden zu lassen, wäre ebenso falsch, wie die nächste Weltrekordjagd bei der Heim-WM 2027.

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Handball-EM 2024 - Deutschland vs. Schweiz: Die Noten der DHB-Stars

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<strong>DHB-Gala zum EM-Auftakt: Zwei glatte Einser</strong> <br>Mit einer Galavorstellung hat die DHB-Auswahl die Schweiz beim Weltrekordspiel zum EM-Auftakt vom Parkett gefegt. Zwei DHB-Stars waren absolute Weltklasse und verdienten sich die glatte Eins. Ein Spieler fiel etwas ab. Die Noten.
© Getty Images

DHB-Gala zum EM-Auftakt: Zwei glatte Einser
Mit einer Galavorstellung hat die DHB-Auswahl die Schweiz beim Weltrekordspiel zum EM-Auftakt vom Parkett gefegt. Zwei DHB-Stars waren absolute Weltklasse und verdienten sich die glatte Eins. Ein Spieler fiel etwas ab. Die Noten.

<strong>Tor: Andreas Wolff</strong><br>Eine überragendere erste Halbzeit kann ein Keeper kaum spielen. Zahlreiche Monster-Paraden im Eins-gegen-Eins, dazu ein gehaltener Siebenmeter. Brachte die Schweiz an den Rand der Verzweiflung. Absolute Weltklasse! 61 Prozent gehaltene Bälle. WAHNSINN! <strong><em>ran-</em>Note: 1</strong>
© IMAGO/Beautiful Sports

Tor: Andreas Wolff
Eine überragendere erste Halbzeit kann ein Keeper kaum spielen. Zahlreiche Monster-Paraden im Eins-gegen-Eins, dazu ein gehaltener Siebenmeter. Brachte die Schweiz an den Rand der Verzweiflung. Absolute Weltklasse! 61 Prozent gehaltene Bälle. WAHNSINN! ran-Note: 1

<strong>Tor: David Späth</strong><br>Der "Leidtragende" der Wolff-Gala. Weil die etatmäßige Nummer eins so gut im Spiel war, gab's für Späth seinem Nachnamen entsprechend erst spät Spielzeit. Neun Minuten vor Schluss kam der U21-Weltmeister und zeigte nochmal eine starke Parade. <strong><em>ran-</em>Note: 3</strong>
© IMAGO/Oliver Ruhnke

Tor: David Späth
Der "Leidtragende" der Wolff-Gala. Weil die etatmäßige Nummer eins so gut im Spiel war, gab's für Späth seinem Nachnamen entsprechend erst spät Spielzeit. Neun Minuten vor Schluss kam der U21-Weltmeister und zeigte nochmal eine starke Parade. ran-Note: 3

<strong>Linksaußen: Rune Dahmke</strong>&nbsp;<br>Hatte mit einer Muskelverhärtung im Vorfeld der EM zu kämpfen, daher nur begrenzt Spielzeit. Immerhin spät mit seinem ersten Turniertreffer. Ein positives Gefühl für die kommenden Aufgaben. <em><strong>ran-</strong></em><strong>Note: 3</strong>
© IMAGO/camera4+

Linksaußen: Rune Dahmke 
Hatte mit einer Muskelverhärtung im Vorfeld der EM zu kämpfen, daher nur begrenzt Spielzeit. Immerhin spät mit seinem ersten Turniertreffer. Ein positives Gefühl für die kommenden Aufgaben. ran-Note: 3

<strong>Linksaußen: Lukas Mertens</strong><br>Hat aktuell die Nase vorn vor Dahmke, zahlte das Vertrauen zurück. Offensiv immer ein Faktor bei Gegenstößen, verzog einmal deutlich in Bedrängnis. Defensiv aufmerksam, provozierte ein Stürmerfoul. Clever! <strong><em>ran-</em>Note: 2</strong>
© Getty Images

Linksaußen: Lukas Mertens
Hat aktuell die Nase vorn vor Dahmke, zahlte das Vertrauen zurück. Offensiv immer ein Faktor bei Gegenstößen, verzog einmal deutlich in Bedrängnis. Defensiv aufmerksam, provozierte ein Stürmerfoul. Clever! ran-Note: 2

<strong>Rückraum links: Julian Köster</strong><br>Offensiv richtig gut mit drei Treffern in der ersten Viertelstunde, defensiv aber war er einfach überragend. Blockte zwei Abschlüsse, verschob stark, immer auf Ballhöhe. Spulte ein unfassbares Pensum ab. Deutschland hat mit ihm und Golla womöglich auf Jahre einen herausragenden Innenblock. <strong><em>ran-</em>Note: 1</strong>
© Getty Images

Rückraum links: Julian Köster
Offensiv richtig gut mit drei Treffern in der ersten Viertelstunde, defensiv aber war er einfach überragend. Blockte zwei Abschlüsse, verschob stark, immer auf Ballhöhe. Spulte ein unfassbares Pensum ab. Deutschland hat mit ihm und Golla womöglich auf Jahre einen herausragenden Innenblock. ran-Note: 1

<strong>Rückraum links: Sebastian Heymann</strong><br>Seine erste Aktion mündete gleich mal in eine Zwei-Minuten-Strafe. Im zweiten Durchgang dann defensiv wie offensiv mit seiner gewaltigen Wurfkraft ein Faktor. Verzeichnete einige starke Ballgewinne. <strong><em>ran-</em>Note: 2</strong>
© IMAGO/Eibner

Rückraum links: Sebastian Heymann
Seine erste Aktion mündete gleich mal in eine Zwei-Minuten-Strafe. Im zweiten Durchgang dann defensiv wie offensiv mit seiner gewaltigen Wurfkraft ein Faktor. Verzeichnete einige starke Ballgewinne. ran-Note: 2

<strong>Rückraum links: Martin Hanne</strong><br>Bekam in seinem erst dritten Länderspiel schon im ersten Durchgang seine Einsatzzeiten in der Offensive, wenn der defensiv so wichtige Köster eine Verschnaufpause bekommen sollte. Seine ganze Klasse zeigte er bei einem Top-Assist auf Fischer gegen Ende, traf danach noch selbst. <strong><em>ran-</em>Note: 2</strong>
© Getty Images

Rückraum links: Martin Hanne
Bekam in seinem erst dritten Länderspiel schon im ersten Durchgang seine Einsatzzeiten in der Offensive, wenn der defensiv so wichtige Köster eine Verschnaufpause bekommen sollte. Seine ganze Klasse zeigte er bei einem Top-Assist auf Fischer gegen Ende, traf danach noch selbst. ran-Note: 2

<strong>Rückraum links / Mitte: Philipp Weber</strong><br>Es war absehbar, dass seine Spielzeit beschränkt sein würde. Kam, sah und traf immerhin einmal, als das Spiel entschieden war. Auch sonst ohne Fehl und Tadel. <strong><em>ran-</em>Note: 3</strong>
© IMAGO/Eibner

Rückraum links / Mitte: Philipp Weber
Es war absehbar, dass seine Spielzeit beschränkt sein würde. Kam, sah und traf immerhin einmal, als das Spiel entschieden war. Auch sonst ohne Fehl und Tadel. ran-Note: 3

<strong>Rückraum Mitte: Juri Knorr</strong><br>Von Beginn an der Dreh- und Angelpunkt des deutschen Spiels. Nahm sich viele Abschlüsse, drei davon im ersten Durchgang auch unnötig und einfach zu entschärfen. Aber: Das Selbstvertrauen des großen deutschen Hoffnungsträgers ist absolut intakt. Machte einige gute Zuspiele und war am Ende Deutschlands Top-Scorer mit sechs Toren. Ein EM-Auftakt nach Maß. <strong><em>ran-</em>Note: 2</strong>
© Getty Images

Rückraum Mitte: Juri Knorr
Von Beginn an der Dreh- und Angelpunkt des deutschen Spiels. Nahm sich viele Abschlüsse, drei davon im ersten Durchgang auch unnötig und einfach zu entschärfen. Aber: Das Selbstvertrauen des großen deutschen Hoffnungsträgers ist absolut intakt. Machte einige gute Zuspiele und war am Ende Deutschlands Top-Scorer mit sechs Toren. Ein EM-Auftakt nach Maß. ran-Note: 2

<strong>Rückraum rechts: Kai Häfner</strong><br>Offenbarte seine defensiven Schwächen. Wenn etwas in der Anfangsphase für die Schweiz lief, dann meistens über die halbrechte Seite der Deutschen. Wurde daher im Schweizer Angriff auf Außen "geparkt", Steinert rückte dann ein. Ein Kniff, der sich lohnte. Offensiv bekam Häfner kaum Abschlüsse, setzte aber gute Akzente mit Assists. Dennoch lief das Spiel etwas an ihm vorbei. <strong><em>ran-</em>Note: 4</strong>
© IMAGO/Revierfoto

Rückraum rechts: Kai Häfner
Offenbarte seine defensiven Schwächen. Wenn etwas in der Anfangsphase für die Schweiz lief, dann meistens über die halbrechte Seite der Deutschen. Wurde daher im Schweizer Angriff auf Außen "geparkt", Steinert rückte dann ein. Ein Kniff, der sich lohnte. Offensiv bekam Häfner kaum Abschlüsse, setzte aber gute Akzente mit Assists. Dennoch lief das Spiel etwas an ihm vorbei. ran-Note: 4

<strong>Rückraum rechts: Renars Uscins</strong><br>Seine Stunde schlug bei längst entschiedenem Spielstand. Auch mit ihm stand Deutschland defensiv sicher. Auch er traf noch einmal. <strong><em>ran-</em>Note: 3</strong>
© Getty Images

Rückraum rechts: Renars Uscins
Seine Stunde schlug bei längst entschiedenem Spielstand. Auch mit ihm stand Deutschland defensiv sicher. Auch er traf noch einmal. ran-Note: 3

<strong>Rechtsaußen / Rückraum rechts: Christoph Steinert</strong><br>In der Defensive für den schwächelnden Häfner gefordert. Kam immer dann in der Verteidigung, wenn der Wechsel zugelassen werden konnte. Dass Deutschland defensiv so gut aussah, lag auch an ihm. <strong><em>ran-</em>Note: 2</strong>
© IMAGO/Eibner

Rechtsaußen / Rückraum rechts: Christoph Steinert
In der Defensive für den schwächelnden Häfner gefordert. Kam immer dann in der Verteidigung, wenn der Wechsel zugelassen werden konnte. Dass Deutschland defensiv so gut aussah, lag auch an ihm. ran-Note: 2

<strong>Rechtsaußen: Timo Kastening<br></strong>Scheiterte gleich im zweiten Angriff freistehend, machte es später zum 7:3 nach 14 Minuten wesentlich besser. Insgesamt kam ihm der zweite Durchgang mehr entgegen, weil die Schweiz dort die Tür für Gegenstöße weiter aufmachte. <strong><em>ran-</em>Note: 3</strong>
© Getty Images

Rechtsaußen: Timo Kastening
Scheiterte gleich im zweiten Angriff freistehend, machte es später zum 7:3 nach 14 Minuten wesentlich besser. Insgesamt kam ihm der zweite Durchgang mehr entgegen, weil die Schweiz dort die Tür für Gegenstöße weiter aufmachte. ran-Note: 3

<strong>Kreis: Johannes Golla</strong><br>Der Kapitän bekam offensiv fast kaum Anspiele am Kreis. Wenn sie kamen, machte er aber was draus. Defensiv im Zusammenspiel mit Köster eine absolute Maschine mit zwei ganz wichtigen Ballgewinnen, die zu Tempogegenstößen führten. Die von ihm angeführte Defensive war einfach überragend. <strong><em>ran-</em>Note: 2</strong>
© IMAGO/Beautiful Sports

Kreis: Johannes Golla
Der Kapitän bekam offensiv fast kaum Anspiele am Kreis. Wenn sie kamen, machte er aber was draus. Defensiv im Zusammenspiel mit Köster eine absolute Maschine mit zwei ganz wichtigen Ballgewinnen, die zu Tempogegenstößen führten. Die von ihm angeführte Defensive war einfach überragend. ran-Note: 2

<strong>Kreis: Jannik Kohlbacher</strong><br>Der Überzahl-Unterzahl-Kreisläufer! Kam immer dann, wenn die DHB-Auswahl einer mehr oder weniger war. Direkt in seinem ersten Kurzeinsatz mit einem starken Assist auf Knorr, im zweiten Durchgang vergab er zweimal freistehend. Dennoch zuverlässiger Joker. Weil Golla mehr Ruhepausen bekam, kam Kohlbacher umgekehrt dann auch im 7-gegen-7 auf Spielzeit. <strong><em>ran-</em>Note: 2</strong>
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Kreis: Jannik Kohlbacher
Der Überzahl-Unterzahl-Kreisläufer! Kam immer dann, wenn die DHB-Auswahl einer mehr oder weniger war. Direkt in seinem ersten Kurzeinsatz mit einem starken Assist auf Knorr, im zweiten Durchgang vergab er zweimal freistehend. Dennoch zuverlässiger Joker. Weil Golla mehr Ruhepausen bekam, kam Kohlbacher umgekehrt dann auch im 7-gegen-7 auf Spielzeit. ran-Note: 2

<strong>Kreis: Justus Fischer</strong><br>Als das Spiel Mitte des zweiten Durchgangs entschieden war, kam auch die Zeit für den dritten Kreisläufer. Und auch der U21-Weltmeister von 2023 machte seine Sache gut. Reihte sich defensiv nahtlos ein, durfte sich offensiv dreimal in die Torschützenliste eintragen. <strong><em>ran-</em>Note: 2</strong>
© Getty Images

Kreis: Justus Fischer
Als das Spiel Mitte des zweiten Durchgangs entschieden war, kam auch die Zeit für den dritten Kreisläufer. Und auch der U21-Weltmeister von 2023 machte seine Sache gut. Reihte sich defensiv nahtlos ein, durfte sich offensiv dreimal in die Torschützenliste eintragen. ran-Note: 2

Handball-EM 2024: Die Hallen machen den Handball einzigartig

Zwar sagte ausgerechnet der Mann des Spiels Andreas Wolff, dass er sich daran gewöhnen könne, vor so einer Kulisse zu spielen. Doch das würde dem Handball seine Einzigartigkeit rauben: die bombastische Stimmung, die jede Handball-Halle in einen Hexenkessel verwandelt. Fluch für die Gastmannschaft, Segen für das Heim-Team.

Die 53.586 Zuschauer waren natürlich laut und sangesfreudig, aber am Ende war es kein Vergleich zur Stimmung bei Final-Four-Turnieren beispielsweise in der Kölner Lanxess Arena oder in einem Bundesliga-Hexenkessel wie in Magdeburg.

Mehr Zuschauer bedeuten eben nicht automatisch mehr Lautstärke, mehr Euphorie, mehr Stimmung. Dieser Meinung schloss sich auch Bundestrainer Alfred Gislason auf der Pressekonferenz nach dem Spiel an.

Damit wollte er explizit nicht die tolle Atmosphäre in Düsseldorf runterspielen, es war vielmehr als Liebeserklärung an den "normalen" Handball zu verstehen, der auch ganz ohne den Gigantismus des EM-Auftaktspiels eine wahnsinnige Atmosphäre kreieren kann. Und das ist es, was den Handball auszeichnet.

Das Weltrekordspiel war "unfassbar", "geil", "bombastisch", "einmalig". Einmalig. Dabei sollte es bleiben.

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