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Motorsport

Formel 1: FIA präsentiert Reglement 2026 und erste Auto-Designstudie

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© FIA
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Das neue Formel-1-Reglement steht: Der Automobil-Weltverband (FIA) hat wenige Tage vor dem Kanada-Grand-Prix 2024 die neuen Formel-1-Regeln für 2026 vorgestellt und eine Designstudie gezeigt. Es sind die ersten offiziellen Bilder der neuen Formel-1-Autos, die unter dem neuen Technischen Reglement kleiner und leichter ausfallen als bisher.

FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem will mit den neuen Regeln "eine unheimlich aufregende Zukunft für die Motorsport-Königsklasse definieren" und spricht von einer "einmaligen Vision" für die Formel 1, die als Rennserie ab 2026 "noch relevanter" werde für das, "was in der Welt passiert", so erklärt er.

"Wir haben ein Reglement entwickelt, das nicht nur das Racing verbessern, sondern die Meisterschaft auch attraktiv machen soll für Antriebshersteller, Automobilhersteller und bestehende Teams. Wir glauben, dieses Ziel haben wir erreicht."

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Details zum neuen Formel-1-Reglement für 2026

Dafür wird die Formel 1 umgekrempelt. In Zahlen ausgedrückt: Der Radstand der künftigen Formel-1-Autos liegt bei 3,4 statt bei 3,6 Metern. Die Breite reduziert sich von 2,0 auf 1,9 Meter. Und das Mindestgewicht geht runter von 798 auf 768 Kilogramm.

Das Wichtigste im Blick

Es bleibt zwar bei den 2022 eingeführten 18-Zoll-Rädern, allerdings verkleinert die Formel 1 ihre Reifenbreite: an der Vorderachse um 2,5 auf 28 Zentimeter und an der Hinterachse um 3,0 Zentimeter auf 37,5 Zentimeter. Das Ganze auf Kosten eines "minimalen Gripverlusts", so beschreibt es die FIA.

Aber: Die künftigen Formel-1-Autos sind aerodynamisch effizienter als ihre Vorgänger. Laut FIA-Angaben reduziert sich zur Saison 2026 der Luftwiderstand um 55 Prozent im Vergleich zur aktuellen Autogeneration. Allerdings beschneiden die neuen Regeln den erwarteten Abtrieb um rund 30 Prozent. Zumindest ein Teil dieses Defizits wird durch ein Leistungsplus der neuen Formel-1-Antriebe wettgemacht.

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Die wichtigsten Neuerungen bei den Formel-1-Antrieben

Eben diese Formel-1-Antriebe sind ein Kernpunkt des neuen Reglements. Schon im August 2022 hatte die FIA die entsprechenden Vorgaben öffentlich gemacht.

Im Prinzip bleibt es bei den aktuellen Turbo-Hybrid-Antriebssträngen, allerdings fällt 2026 die sogenannte MGU-H weg und die elektrische Leistung von derzeit 120kW wird auf 350kW angehoben. Im Gegenzug reduziert sich die Leistung des Verbrennungsmotors von rund 550 auf 400kW.

Warum es kein klassisches DRS mehr gibt

Hinzu kommt der neue "Override-Modus", der für zusätzliche Überholchancen sorgen soll: Ein nachfolgendes Auto kann bei einem bestimmten Abstand einen kurzzeitigen Leistungsvorteil nutzen und kommt so vielleicht in eine Angriffsposition.

Das erinnert an das klassische Drag-Reduction-System (DRS), wie es seit 2011 in der Formel 1 verwendet wird: Folgt ein Fahrer einem anderen Fahrzeug mit weniger als 1,0 Sekunden Rückstand, kann er in festgelegten DRS-Zonen per Knopfdruck den Heckflügel flachstellen und gewinnt so an Topspeed, was die Überholchancen verbessert.

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Ferrari, Mercedes, McLaren: Der Wert der Formel-1-Teams

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<strong>Formel 1: Der Wert der Formel-1-Teams</strong><br>Die Formel 1 boomt in der ganzen Welt und treibt den Wert der zehn Teams nach oben. Das US-Wirtschaftsmagazin Forbes hat errechnet, was die zehn Teams jeweils für einen Gesamtwert haben. <strong><em>ran</em></strong> zeigt das Ranking.&nbsp;&nbsp;
© 2024 Getty Images

Formel 1: Der Wert der Formel-1-Teams
Die Formel 1 boomt in der ganzen Welt und treibt den Wert der zehn Teams nach oben. Das US-Wirtschaftsmagazin Forbes hat errechnet, was die zehn Teams jeweils für einen Gesamtwert haben. ran zeigt das Ranking.  

<strong>Platz 10: Williams</strong><br>Wert: 725 Millionen US-Dollar
© Action Plus

Platz 10: Williams
Wert: 725 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 9: Haas</strong><br>Wert: 780 Millionen US-Dollar
© Action Plus

Platz 9: Haas
Wert: 780 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 8: Stake / Sauber F1 Team</strong>&nbsp;<br>Wert: 900 Millionen US-Dollar
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Platz 8: Stake / Sauber F1 Team 
Wert: 900 Millionen US-Dollar

<strong>Platz 7: Racing Bulls / Visa Cash App RB&nbsp;</strong><br>Wert: 1,125 Milliarden US-Dollar
© Action Plus

Platz 7: Racing Bulls / Visa Cash App RB 
Wert: 1,125 Milliarden US-Dollar

<strong>Platz 6: Aston Martin</strong><br>Wert: 1,375 Milliarden US-Dollar
© Action Plus

Platz 6: Aston Martin
Wert: 1,375 Milliarden US-Dollar

<strong>Platz 5: Alpine</strong><br>Wert: 1,4 Milliarden US-Dollar
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Platz 5: Alpine
Wert: 1,4 Milliarden US-Dollar

<strong>Platz 4: McLaren</strong><br>Wert: 2,2 Milliarden US-Dollar&nbsp;
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Platz 4: McLaren
Wert: 2,2 Milliarden US-Dollar 

<strong>Platz 3: Red Bull</strong><br>Wert: 2,6 Milliarden US-Dollar
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Platz 3: Red Bull
Wert: 2,6 Milliarden US-Dollar

<strong>Platz 2: Mercedes</strong><br>Wert: 3,8 Milliarden US-Dollar
© Action Plus

Platz 2: Mercedes
Wert: 3,8 Milliarden US-Dollar

<strong>Platz 1: Ferrari</strong><br>Wert: 3,9 Milliarden US-Dollar
© Italy Photo Press

Platz 1: Ferrari
Wert: 3,9 Milliarden US-Dollar

Doch mit dem "Override-Modus" einerseits und mit der aktiven Aerodynamik andererseits wird DRS ab 2026 obsolet. Denn künftig können alle Fahrer während der Fahrt ihre Flügeleinstellungen verändern, ohne dabei auf einen bestimmten Abstand zum Vordermann festgelegt zu sein. Front- und Heckflügel werden dann parallel verstellt, und - ähnlich wie bisher bei DRS - an festen Punkten auf der Strecke.

Die Formel 1 unterscheidet ab 2026 zwischen dem X-Modus für geringen Luftwiderstand mit flachgestellten Flügeln auf den Geraden und dem Z-Modus für viel Abtrieb mittels angestellter Flügel in der Bremszone und bei der Kurvenfahrt.

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2026: Noch mehr Sicherheit für die Formel 1

Ergänzt wird das neue Formel-1-Reglement für 2026 durch verschärfte Sicherheitsbestimmungen. Es gelten striktere Bestimmungen für die obligatorischen Aufpralltests von vorne und von der Seite, außerdem muss der Überrollbügel hinter dem Fahrerkopf größeren Kräften widerstehen, 20g statt 16g. Bei Regen sollen einheitliche Heckleuchten für deutlich bessere Sichtbarkeit sorgen als bisher.

Außerdem verwendet die Formel 1 ab 2026 komplett nachhaltigen Kraftstoffe, die theoretisch in jedem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zum Einsatz kommen könnten. Damit will die Rennserie einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten und bis 2030 völlig CO2-neutral agieren, wie schon vor Jahren angekündigt.

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Was sich die Formel 1 von den neuen Regeln verspricht

Letzteres ist für Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali das Entscheidende am neuen Reglement: Er nennt das neue Antriebsformat mit nachhaltigem Kraftstoff eine "gewaltige Chance für die weltweite Automobil-Industrie" und erklärt: "Dieses Potenzial ist einer der entscheidenden Gründe, weshalb wir 2026 eine Rekordanzahl von Antriebsherstellern in der Formel 1 haben werden."

Neben den aktuellen Formel-1-Ausrüstern Ferrari, Mercedes, Renault und Red-Bull-Powertrains stoßen 2026 Audi als Neueinsteiger und Honda als Rückkehrer zum Grand-Prix-Feld dazu. Außerdem ist Ford dann als Partner in die Antriebsentwicklung von Red Bull involviert.

Das versetze die Formel 1 in ihre "stärkste Ausgangslage bisher", sagt Domenicali. "Und ich bin zuversichtlich, dass die Arbeit des Weltverbands beim Ausarbeiten der Regeln die Formel 1 rund um die Welt weiter festigt."

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FIA betont: Autos behalten "Formel-1-DNA"

Gleichwohl ändere das neue Formel-1-Reglement für 2026 nichts an der "Formel-1-DNA", betont Nikolas Tombazis als Technischer Direktor der FIA für alle Formelsport-Belange.

"Wir haben uns bewusst für ein agiles Konzept entschieden. [Die Autos werden damit] leichter und leistungsstärker, die Fähigkeiten der Fahrer rücken mehr in den Vordergrund. Und die Regeln sollen engeres Racing und mehr Spektakel ermöglichen."

Wann die Formel-1-Regeln als final gelten

Wichtig zu wissen: Trotz der nun erfolgten FIA-Vorstellung der neuen Formel-1-Regeln ist dieses Reglement noch nicht offiziell verabschiedet. Das geschieht erst am 28. Juni 2024 bei der nächsten Sitzung des Automobil-Weltrats. Allerdings: Die Bestätigung der Regeln ist nur noch eine Formsache.

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Formel 1-Gerüchte: Neue Chance für Mick Schumacher?

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<strong>Formel 1: Gerüchte um Fahrerwechsel</strong><br>Die Saison 2024 ist in Gange und die Gerüchteküche brodelt quasi durchweg. <strong><em>ran</em></strong> fasst alles rund um mögliche Fahrer- bzw. Personal-Wechsel in der Formel 1 zusammen.
© Beautiful Sports

Formel 1: Gerüchte um Fahrerwechsel
Die Saison 2024 ist in Gange und die Gerüchteküche brodelt quasi durchweg. ran fasst alles rund um mögliche Fahrer- bzw. Personal-Wechsel in der Formel 1 zusammen.

<strong>Wie ist der Stand?</strong><br>Diese Fahrer haben für 2025 einen Vertrag: Red Bull Racing: Max Verstappen/Sergio Perez. Mercedes: George Russell. Ferrari: Charles Leclerc/Lewis Hamilton. McLaren: Lando Norris/Oscar Piastri. Aston Martin: Fernando Alonso. Alpine: offen. Williams: Alex Albon. Racing Bulls: offen. Sauber: Nico Hülkenberg. Haas: offen.
© 2024 Getty Images

Wie ist der Stand?
Diese Fahrer haben für 2025 einen Vertrag: Red Bull Racing: Max Verstappen/Sergio Perez. Mercedes: George Russell. Ferrari: Charles Leclerc/Lewis Hamilton. McLaren: Lando Norris/Oscar Piastri. Aston Martin: Fernando Alonso. Alpine: offen. Williams: Alex Albon. Racing Bulls: offen. Sauber: Nico Hülkenberg. Haas: offen.

<strong>Formel 1: Gerüchte um Fahrerwechsel</strong><br>Das bedeutet, dass nach aktuellem Stand zehn Plätze für 2025 noch nicht fix besetzt sind. Kein Wunder also, dass es seit Monaten Gerüchte und Spekulationen gibt.
© IPA Sport

Formel 1: Gerüchte um Fahrerwechsel
Das bedeutet, dass nach aktuellem Stand zehn Plätze für 2025 noch nicht fix besetzt sind. Kein Wunder also, dass es seit Monaten Gerüchte und Spekulationen gibt.

<strong>Mick Schumacher (Ersatzfahrer Mercedes)</strong><br>
                Bei Alpine steht fest, dass Esteban Ocon geht, auch der Vertrag von Pierre Gasly läuft aus. <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/formel1/news/formel1-chancen-mick-schumacher-comeback-alpine-ersatz-nachfolger-esteban-ocon-384212">Als Alpine-Pilot in der WEC hat Schumacher gute Chancen auf ein Cockpit</a>, als größter Konkurrent gilt Ersatzfahrer Jack Doohan, ein guter Kumpel von Schumacher.
© IMAGO/HochZwei

Mick Schumacher (Ersatzfahrer Mercedes)
Bei Alpine steht fest, dass Esteban Ocon geht, auch der Vertrag von Pierre Gasly läuft aus. Als Alpine-Pilot in der WEC hat Schumacher gute Chancen auf ein Cockpit, als größter Konkurrent gilt Ersatzfahrer Jack Doohan, ein guter Kumpel von Schumacher.

<strong>Carlos Sainz (Ferrari)</strong><br>Ferrari holt 2025 Lewis Hamilton ins Team. Dafür muss Carlos Sainz gehen. Der Spanier sucht seit Monaten ein neues Cockpit, eine Verkündung gibt es noch nicht. Bei Red Bull sind mit der Verkündung von Perez die Türen zu. So bleibt vor allem Audi eine starke Option für Sainz.
© Getty

Carlos Sainz (Ferrari)
Ferrari holt 2025 Lewis Hamilton ins Team. Dafür muss Carlos Sainz gehen. Der Spanier sucht seit Monaten ein neues Cockpit, eine Verkündung gibt es noch nicht. Bei Red Bull sind mit der Verkündung von Perez die Türen zu. So bleibt vor allem Audi eine starke Option für Sainz.

<strong>Andrea Kimi Antonelli (Formel 2)</strong><br>Der Youngster ist noch keine 18 Jahre alt, steht aber vor dem Sprung in die Formel 1. Um das Mercedes-Cockpit von Hamilton ist es vergleichsweise ruhig geworden, der Italiener gilt weiterhin als heißer Kandidat. Es sei denn,….
© Ricardo Larreina Amador

Andrea Kimi Antonelli (Formel 2)
Der Youngster ist noch keine 18 Jahre alt, steht aber vor dem Sprung in die Formel 1. Um das Mercedes-Cockpit von Hamilton ist es vergleichsweise ruhig geworden, der Italiener gilt weiterhin als heißer Kandidat. Es sei denn,….

<strong>Max Verstappen</strong><strong> (Red Bull)</strong><br>…Max Verstappen hat auf Red Bull und die ganzen Querelen keine Lust mehr. Dass Mercedes-Teamchef Toto Wolff großes Interesse an dem Niederländer hat, ist kein Geheimnis. Die große Frage ist die nach der Gegenseitigkeit.
© Getty

Max Verstappen (Red Bull)
…Max Verstappen hat auf Red Bull und die ganzen Querelen keine Lust mehr. Dass Mercedes-Teamchef Toto Wolff großes Interesse an dem Niederländer hat, ist kein Geheimnis. Die große Frage ist die nach der Gegenseitigkeit.

<strong>Esteban Ocon (Alpine)</strong><br>Neu auf dem Markt ist nach dem Aus bei Alpine zum Saisonende auch Esteban Ocon. Er wird als früherer Mercedes-Junior möglicherweise eine Außenseiter-Option bei den Silberpfeilen sein. Ansonsten ist er bei den Mittelfeld-Teams als verlässlich schneller Fahrer automatisch eine Option.
© Marco Canoniero

Esteban Ocon (Alpine)
Neu auf dem Markt ist nach dem Aus bei Alpine zum Saisonende auch Esteban Ocon. Er wird als früherer Mercedes-Junior möglicherweise eine Außenseiter-Option bei den Silberpfeilen sein. Ansonsten ist er bei den Mittelfeld-Teams als verlässlich schneller Fahrer automatisch eine Option.

<strong>Logan Sargeant (Williams)</strong><br>
                Von den aktuellen Piloten hängt vor allem Logan Sargeant in der Luft, der US-Amerikaner wurde zuletzt von Williams-Teamchef James Vowles öffentlich angezählt. Sollte er gehen müssen, gibt es eine Reihe an Kandidaten für &nbsp;den Platz bei Williams, von Sainz über Valtteri Bottas bis hin zu Kevin Magnussen.
© IMAGO/NurPhoto

Logan Sargeant (Williams)
Von den aktuellen Piloten hängt vor allem Logan Sargeant in der Luft, der US-Amerikaner wurde zuletzt von Williams-Teamchef James Vowles öffentlich angezählt. Sollte er gehen müssen, gibt es eine Reihe an Kandidaten für  den Platz bei Williams, von Sainz über Valtteri Bottas bis hin zu Kevin Magnussen.

<strong>Oliver Bearman (Formel 2)</strong><br>Bei Haas gilt es als gesichert, dass Ferrari-Talent Oliver Bearman seine Chance bekommt, er würde Nico Hülkenberg ersetzen. Gut möglich, dass es zu einer Trennung von Kevin Magnussen kommt und damit ein zweiter Platz frei wird. Dann wohl für einen Routinier wie Bottas oder Ocon.
© NurPhoto

Oliver Bearman (Formel 2)
Bei Haas gilt es als gesichert, dass Ferrari-Talent Oliver Bearman seine Chance bekommt, er würde Nico Hülkenberg ersetzen. Gut möglich, dass es zu einer Trennung von Kevin Magnussen kommt und damit ein zweiter Platz frei wird. Dann wohl für einen Routinier wie Bottas oder Ocon.

<strong>Sebastian Vettel</strong><br>Übrigens: Die deutschen Formel-1-Fans, die auf eine Rückkehr von Sebastian Vettel gehofft hatten, wurden zuletzt enttäuscht. Der viermalige Weltmeister erklärte, dass es erst einmal keine Rückkehr in die Königsklasse geben werde,
© 2024 Getty Images

Sebastian Vettel
Übrigens: Die deutschen Formel-1-Fans, die auf eine Rückkehr von Sebastian Vettel gehofft hatten, wurden zuletzt enttäuscht. Der viermalige Weltmeister erklärte, dass es erst einmal keine Rückkehr in die Königsklasse geben werde,

"Im Prinzip kann die Entwicklung beginnen, sobald [das] passiert ist", sagt Tombazis. Zumindest am Chassis und an einzelnen Komponenten darf dann bereits gearbeitet werden. Nur eine Einschränkung gibt es. Tombazis: "Um einem 'Frühstart' mancher Teams und einem vielleicht unfairen Vorteil vorzubeugen, darf die aerodynamische Entwicklung [für 2026] erst am 1. Januar 2025 beginnen."

Die Antriebsentwicklung läuft indes bereits seit geraumer Zeit. Neueinsteiger Audi etwa unternimmt seit Monaten Prüfstandsversuche mit seinen ersten eigenen Formel-1-Triebwerken.

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  • 02.06.2024
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