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Vettel hatte F1-Karriere 2022 beendet

Formel 1: Sebastian Vettel vor Comeback? Red-Bull-Boss Marko befeuert Gerüchte

  • Veröffentlicht: 15.08.2024
  • 11:49 Uhr
  • Max Bruns
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2022 hat Sebastian Vettel seine Formel-1-Karriere beendet. Nun befeuert ausgerechnet ein langjähriger Weggefährte Gerüchte um eine Rückkehr in die Rennsport-Elite.

Sebastian Vettel hat das Kapitel Formel 1 wohl noch nicht endgültig abgeschlossen. Berichten zufolge strebt der einstige Star-Rennfahrer eine Rückkehr in die Königsklasse des Motorsports an.

Wie Red-Bull-Boss Helmut Marko gegenüber "oe24" verriet, könnte der deutsche Rennfahrer schon bald in die Formel 1 zurückkehren.

Zuletzt hat es immer wieder Gerüchte gegeben, wonach der Heppenheimer sein Comeback in der F1 feiern könne. Vettel, der für Red Bull, Aston Martin und Ferrari fuhr, hatte seine Karriere 2022 vorerst beendet.

Laut Marko wäre Audi ein passender Rennstall für Vettel. Viel Platz gibt es bei den anderen Teams ohnehin nicht. Auch nicht bei Red Bull, betont Marko. Aus Platzgründen sei der Rennstall derzeit keine Option für den 37-Jährigen.

Bei Audi könnte Vettel das zweite Cockpit neben Nico Hülkenberg übernehmen und damit das deutsche Fahrerduo beim neuen Rennstall komplettieren. Hülkenberg wechselt Ende des Jahres zu Sauber, um ab 2026 für den bayerischen Automobilhersteller an den Start zu gehen.

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Vettel keine Option bei Audi?

Die "Bild"-Zeitung berichtet jedoch, dass Audi andere Fahrer auf dem Zettel hat. Demnach soll unter anderem Valtteri Bottas Favorit auf die vakante Stelle sein. Auch Mick Schumachers Name spielt wohl in den Überlegungen eine Rolle.

Vettels Karten stehen offenbar nicht so gut - obwohl in Ex-Ferrari-Chef Mattia Binotto und dem einstigen Red-Bull-Sportdirektor Jonathan Wheatley zwei bekannte Gesichter mittlerweile bei Audi sind.

Vettel selbst betonte Mitte des Jahres noch, dass er vorerst nicht in die Formel 1 zurückkehren werde. "Ich plane im Moment nicht damit", sagte er im Mai und fügte hinzu: "Es gibt natürlich viele Dinge, die ich vermisse, und es war eine schwierige Entscheidung. Aber ich bin glücklich damit. Ich wache nicht am Morgen auf und vermisse diese Momente auf dem Podium, wenn Menschen deinen Namen rufen. Ich denke, ich sehe mein Leben realistisch und versuche mich an neuen Herausforderungen."

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