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So würde die Postseason aktuell aussehen

NFL Playoff Picture nach Woche 13: Chargers klettern - AFC-North-Kracher stünde an

  • Aktualisiert: 03.12.2024
  • 16:34 Uhr
  • ran.de

Die NFL-Saison ist in vollem Gange, Woche 13 wurde bereits absolviert und die Postseason rückt immer näher. ran liefert euch das aktuelle Playoff Picture.

Das Playoff Picture der NFL nimmt langsam, aber sicher Form an. Mit den Buffalo Bills und den Kansas City Chiefs haben zwei Teams bereits die Postseason in der Tasche.

Buffalo ist nach dem 35:10-Erfolg über die Francisco 49ers nicht mehr vom ersten Platz der AFC East zu verdrängen, KC sicherte sich mit dem knappen 19:17 gegen die Raiders einen Platz in der Postseason. Die starke AFC West haben sie allerdings noch nicht für sich entschieden. Eine Bye Week hätten sie nach aktuellem Stand trotzdem.

Das gilt auch für die Detroit Lions, den Primus der NFC. Das Rennen ist aber nach wie vor offen, mit den Minnesota Vikings und den Philadelphia Eagles lauern zwei Teams knapp dahinter.

Nun der Blick aufs große Ganze: Wer würde derzeit auf wen treffen? Das Playoff Picture der NFL nach Woche 13.

Außerdem fassen wir euch die Playoff-Wahrscheinlichkeiten für jedes einzelne der 32 Teams am Ende der jeweiligen Conference nochmal übersichtlich zusammen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Alle News zur NFL

  • Der NFL-Spielplan 2024

  • Die aktuellen Tabellen in der NFL

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NFC Wild Card Round: #7 Commanders (8-5) at #2 Eagles (10-2)

Die Washington Commanders haben nach drei Pleiten in Serie mal wieder einen Erfolg feiern dürfen und setzten sich nach einem 28:0-Traumstart letztendlich mit 42:19 gegen die Tennessee Titans durch.

In der Wild Card Round würden die Philadelphia Eagles warten, die ihrerseits einen Statement-Sieg über Baltimore feierten. 24:19 hieß es am Ende aus Sicht von "Philly", das damit den zehnten Saisonsieg bejubelte. Schon in Woche 11 gab es das Duell mit Washington, Saquon Barkley und Co. holten ein 26:18.

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NFC Wild Card Round: #6 Packers (9-3) at #3 Seahawks (7-5)

Green Bay hatte keine Probleme mit den Miami Dolphins, die Packers setzten sich mit 30:17 im frostigen Lambeau Field durch. In der NFC reicht es trotz der starken Bilanz aber nur zu Rang sechs, weil in der Division sowohl Lions als auch Vikings besser sind.

Wie auch schon nach Week 12 würde auch nach aktuellem Stand Seattle der Gegner sein. Gegen den strauchelnden Aaron Rodgers und seine New York Jets drehten die Seahawks die Partie und siegten mit 26:21. In der NFC West ist aber nach wie vor noch alles offen, das Kräftemessen mit Arizona in Woche 14 hat vorentscheidenden Charakter.

NFC Wild Card Round: #5 Vikings (10-2) at #4 Falcons (6-6)

Die Minnesota Vikings kämpfen weiter um den ersten Platz in der NFC North, gegen die Arizona Cardinals wurde es beim 23:22 aber ziemlich knapp. Aktuell müssten Sam Darnold und seine Kollegen am Wild Card Weekend ran, weil Detroit sich nichts zu Schulden kommen lässt.

Für Atlanta wird es hingegen so langsam richtig knackig. Kirk Cousins erlebte einen rabenschwarzen Tag und leistete sich beim 13:17 gegen die Chargers vier Interceptions. Im späten Slot am Sonntag siegten dann auch noch die Tampa Bay Buccaneers gegen Carolina und weisen nun dieselbe Bilanz wie die Falcons auf. Aktuell reicht es aber noch für das Playoff-Duell mit den Vikings.

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NFC Wild Card Round: Bye Week #1 Lions (11-1)

Die Lions sind einfach nicht zu stoppen. An Thanksgiving wurden die Chicago Bears mit 23:20 bezwungen, im Anschluss musste deren Head Coach Matt Eberflus gehen. Detroit dürfte das vollkommen egal sein, Platz eins in der NFC ist nach wie vor fest im Visier.

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NFC: Die Playoff-Wahrscheinlichkeiten aller 16 Teams

Anmerkung: Die nachfolgende Reihenfolge bzw. Platzierung der Teams richtet sich nicht nach der Höhe der Playoff-Wahrscheinlichkeit, sondern nach dem aktuellen Stand in der Conference. Die Wahrscheinlichkeit errechnet sich aus 10.000 Simulationen der restlichen Regular-Season-Spiele, die von "Next Gen Stats" durchgeführt werden. Die dargestellten Zahlen stammen von "nfl.com".

  • 1. Platz: Detroit Lions - mehr als 99 Prozent
  • 2. Platz: Philadelphia Eagles - mehr als 99 Prozent
  • 3. Platz: Seattle Seahawks - 45 Prozent
  • 4. Platz: Atlanta Falcons - 58 Prozent
  • 5. Platz: Minnesota Vikings - mehr als 99 Prozent
  • 6. Platz: Green Bay Packers - 97 Prozent
  • 7. Platz: Washington Commanders - 71 Prozent
  • 8. Platz: Tampa Bay Buccaneers - 57 Prozent
  • 9. Platz: Arizona Cardinals - 39 Prozent
  • 10. Platz: Los Angeles Rams - 20 Prozent
  • 11. Platz: San Francisco 49ers - 8 Prozent
  • 12. Platz: Dallas Cowboys - 4 Prozent
  • 13. Platz: New Orleans Saints - 1 Prozent
  • 14. Platz: Chicago Bears - weniger als 1 Prozent
  • 15. Platz: Carolina Panthers - weniger als 1 Prozent
  • 16. Platz: New York Giants - 0 Prozent (bereits eliminiert)
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NFL - Injury Update: Kreuzbandriss! Saisonaus für Saints-Star Taysom Hill

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<strong>Taysom Hill (New Orleans Saints)</strong><br>Ganz bittere Nachricht für die New Orleans Saints. Die flexible Offensivwaffe Taysom Hill hat sich im Spiel gegen die Los Angeles Rams einen Kreuzbandriss zugezogen. Auch weitere Schäden im Knie sollen vorliegen. Damit ist die Saison für den 34-Jährigen vorzeitig beendet. Mit Hill verlieren die Saints ihren wohl variabelsten Spieler der Offense.
© Imagn Images

Taysom Hill (New Orleans Saints)
Ganz bittere Nachricht für die New Orleans Saints. Die flexible Offensivwaffe Taysom Hill hat sich im Spiel gegen die Los Angeles Rams einen Kreuzbandriss zugezogen. Auch weitere Schäden im Knie sollen vorliegen. Damit ist die Saison für den 34-Jährigen vorzeitig beendet. Mit Hill verlieren die Saints ihren wohl variabelsten Spieler der Offense.

<strong>Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Jaguars-Quarterback Trevor Lawrence kassierte im Spiel gegen die Texans einen üblen Hit von Linebacker Azeez Al-Shaair gegen den Kopf, der Passgeber wurde daraufhin vom Feld gefahren. Lawrence erlitt eine Gehirnerschütterung. Nach der Partie meldete er sich via Instagram zu Wort: "Vielen Dank an alle, die sich gemeldet und für mich gebetet haben. Ich bin zu Hause und fühle mich besser."
© IMAGO/UPI Photo

Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Jaguars-Quarterback Trevor Lawrence kassierte im Spiel gegen die Texans einen üblen Hit von Linebacker Azeez Al-Shaair gegen den Kopf, der Passgeber wurde daraufhin vom Feld gefahren. Lawrence erlitt eine Gehirnerschütterung. Nach der Partie meldete er sich via Instagram zu Wort: "Vielen Dank an alle, die sich gemeldet und für mich gebetet haben. Ich bin zu Hause und fühle mich besser."

<strong>Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)</strong><br>Desaster für die Niners. Im Sunday Night Game des 13. NFL-Spieltages hat sich Running Back Christian McCaffrey eine Verletzung am hinteren Kreuzband zugezogen, das gab Head Coach Kyle Shanahan nach der Partie bekannt. "CMC" droht in diesem Zuge das vorzeitige Saisonende.
© IMAGO/Imagn Images

Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)
Desaster für die Niners. Im Sunday Night Game des 13. NFL-Spieltages hat sich Running Back Christian McCaffrey eine Verletzung am hinteren Kreuzband zugezogen, das gab Head Coach Kyle Shanahan nach der Partie bekannt. "CMC" droht in diesem Zuge das vorzeitige Saisonende.

<strong>DeVonta Smith (Philadelphia Eagles)</strong><br>Zweiter Ausfall in Folge für DeVonta Smith. Dem Wide Receiver der Philadelphia Eagles macht eine Oberschenkelverletzung zu schaffen, weshalb er auch in Woche 13 gegen die Baltimore Ravens nicht mitwirken konnte. Ob er am kommenden Wochenende gegen die Carolina Panthers auf dem Feld steht, ist aktuell noch unklar.
© 2024 Getty Images

DeVonta Smith (Philadelphia Eagles)
Zweiter Ausfall in Folge für DeVonta Smith. Dem Wide Receiver der Philadelphia Eagles macht eine Oberschenkelverletzung zu schaffen, weshalb er auch in Woche 13 gegen die Baltimore Ravens nicht mitwirken konnte. Ob er am kommenden Wochenende gegen die Carolina Panthers auf dem Feld steht, ist aktuell noch unklar.

<strong>Matt Milano (Buffalo Bills)</strong><br>Erfreuliche Nachrichten von den Bills: Nach mehr als einem Jahr Pause hat Linebacker Matt Milano seine Rückkehr gefeiert. Der 30-Jährige wurde vor dem Duell mit den 49ers von der IR-Liste aktiviert und stand in der Folge beim 35:10-Erfolg auf dem Platz.. Milano hatte die vergangene Saison wegen einer Kniverletzung früh beenden müssen und sich im August auch noch einen Bizepsriss zugezogen.
© 2023 Getty Images

Matt Milano (Buffalo Bills)
Erfreuliche Nachrichten von den Bills: Nach mehr als einem Jahr Pause hat Linebacker Matt Milano seine Rückkehr gefeiert. Der 30-Jährige wurde vor dem Duell mit den 49ers von der IR-Liste aktiviert und stand in der Folge beim 35:10-Erfolg auf dem Platz.. Milano hatte die vergangene Saison wegen einer Kniverletzung früh beenden müssen und sich im August auch noch einen Bizepsriss zugezogen.

<strong>JK Dobbins (Los Angeles Chargers)</strong><br>Erneuter Rückschlag für den Running Back der Chargers. Nachdem JK Dobbins vergangene Saison verletzungsbedingt verpasst hatte, erwischte es den Zweitrunden-Pick von 2020 erneut am Knie. L.A. setzte Dobbins nun auf IR, somit verpasst er mindestens die kommenden vier Spiele. In der laufenden Spielzeit hat er bereits acht Touchdowns erlaufen.
© Getty Images

JK Dobbins (Los Angeles Chargers)
Erneuter Rückschlag für den Running Back der Chargers. Nachdem JK Dobbins vergangene Saison verletzungsbedingt verpasst hatte, erwischte es den Zweitrunden-Pick von 2020 erneut am Knie. L.A. setzte Dobbins nun auf IR, somit verpasst er mindestens die kommenden vier Spiele. In der laufenden Spielzeit hat er bereits acht Touchdowns erlaufen.

<strong>Dexter Lawrence (New York Giants)</strong><br>Die schlechten Nachrichten für die New York Giants reißen nicht ab. <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10252256?from=/sports/american-football/nfl/spielplan">Im Thanksgiving Game bei den Dallas Cowboys (20:27)</a> hat sich Defense-Star Dexter Lawrence schwerer verletzt. Der 27-Jährige schied im dritten Viertel aus. Wie er selbst nach dem Spiel erklärte, befürchtet Lawrence, sich seinen linken Ellbogen ausgekugelt zu haben...
© Foot Bowl

Dexter Lawrence (New York Giants)
Die schlechten Nachrichten für die New York Giants reißen nicht ab. Im Thanksgiving Game bei den Dallas Cowboys (20:27) hat sich Defense-Star Dexter Lawrence schwerer verletzt. Der 27-Jährige schied im dritten Viertel aus. Wie er selbst nach dem Spiel erklärte, befürchtet Lawrence, sich seinen linken Ellbogen ausgekugelt zu haben...

<strong>Dexter Lawrence (New York Giants)</strong><br>Diese Befürchtungen bestätigten sich am Freitag. Wie Ian Rapoport mitteilte, zog sich der potenzielle Defensive Player of the Year tatsächlich einen ausgekugelten Ellenbogen zu. HC Brian Daboll bestätigte eine "langfristige" Verletzung, aller Wahrscheinlichkeit nach fällt Lawrence die verbleibende Saison aus. "Sexy Dexy" hatte für die Giants bislang überragende neun Sacks gesammelt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Dexter Lawrence (New York Giants)
Diese Befürchtungen bestätigten sich am Freitag. Wie Ian Rapoport mitteilte, zog sich der potenzielle Defensive Player of the Year tatsächlich einen ausgekugelten Ellenbogen zu. HC Brian Daboll bestätigte eine "langfristige" Verletzung, aller Wahrscheinlichkeit nach fällt Lawrence die verbleibende Saison aus. "Sexy Dexy" hatte für die Giants bislang überragende neun Sacks gesammelt.

<strong>Tommy DeVito (New York Giants)</strong><br>Zuvor musste bereits Quarterback Tommy DeVito aufgrund einer Armverletzung für das Spiel in Dallas passen. Ein struktureller Schaden lag zwar nicht vor, DeVito selbst erklärte jedoch, die kurze Woche sei eine zu große Hürde gewesen, um rechtzeitig fit zu werden. Für ihn übernahm Drew Lock.
© Imagn Images

Tommy DeVito (New York Giants)
Zuvor musste bereits Quarterback Tommy DeVito aufgrund einer Armverletzung für das Spiel in Dallas passen. Ein struktureller Schaden lag zwar nicht vor, DeVito selbst erklärte jedoch, die kurze Woche sei eine zu große Hürde gewesen, um rechtzeitig fit zu werden. Für ihn übernahm Drew Lock.

<strong>Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)</strong> <br>Schlechte Nachrichten für die Las Vegas Raiders: Quarterback Gardner Minshew hat sich bei der Niederlage gegen die Denver Broncos das Schlüsselbein gebrochen. HC Antonio Pierce bestätigte das Saisonaus seines Starting-QBs. Minshew erlitt die Verletzung spät im letzten Viertel, als er von Cody Barton und Jonathon Cooper zu Boden gebracht wurde und auf seiner linken Schulter landete.
© Imagn Images

Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)
Schlechte Nachrichten für die Las Vegas Raiders: Quarterback Gardner Minshew hat sich bei der Niederlage gegen die Denver Broncos das Schlüsselbein gebrochen. HC Antonio Pierce bestätigte das Saisonaus seines Starting-QBs. Minshew erlitt die Verletzung spät im letzten Viertel, als er von Cody Barton und Jonathon Cooper zu Boden gebracht wurde und auf seiner linken Schulter landete.

<strong>Brandon Graham (Philadelphia Eagles)</strong><br>Gegen die Los Angeles Rams zog sich Brandon Graham nach eigenen Angaben einen Trizeps-Riss zu und fällt für den Rest der Saison aus. Für den Defensive End könnte es gleichbedeutend mit dem Karriereende sein, denn der 36-Jährige hatte seinen Abschied nach dieser Spielzeit bereits angekündigt.
© 2024 Getty Images

Brandon Graham (Philadelphia Eagles)
Gegen die Los Angeles Rams zog sich Brandon Graham nach eigenen Angaben einen Trizeps-Riss zu und fällt für den Rest der Saison aus. Für den Defensive End könnte es gleichbedeutend mit dem Karriereende sein, denn der 36-Jährige hatte seinen Abschied nach dieser Spielzeit bereits angekündigt.

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AFC Wild Card Round: #7 Broncos (8-5) at #2 Bills (10-2)

Die Denver Broncos befinden sich aktuell in guter Form, die Offense steigerte sich in den vergangenen Wochen zusehends. Gegen die Cleveland Browns (41:32) lieferte dann auch noch die sowieso schon starke Defense mit zwei Pick Sixes ab. Der Lohn: Platz sieben in der AFC.

In der Wild Card Round würde mit Buffalo allerdings eines der besten Teams der Liga warten. In Woche 13 wurden die 49ers endgültig in die Krise geschickt, beim 35:10 dominierten Josh Allen und das Laufspiel. Platz eins ist für die Bills nach wie vor in Reichweite, der Sieg in der AFC East sowieso schon in trockenen Tüchern.

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AFC Wild Card Round: #6 Ravens (8-5) at #3 Steelers (9-3)

Gegen die Eagles mussten die Baltimore Ravens ein 19:24 hinnehmen und verloren daraufhin auch den fünften Platz im Playoff Picture. Daher gäbe es nun den Division-Kracher gegen die Steelers.

Einmal standen sich die beiden Rivalen bereits in der laufenden Runde gegenüber, Pittsburgh siegte in Woche 11 ohne eigenen Touchdown mit 18:16. Kurz vor Weihnachten wartet das zweite Duell, nach aktuellem Stand gäbe es im Januar das dritte Aufeinandertreffen der Saison.

AFC Wild Card Round: #5 Chargers (8-4) at #4 Texans (8-5)

Unter gütiger Mithilfe von Kirk Cousins stellten die Los Angeles Chargers ihre Bilanz auf 8-4 und machten einen Platz im AFC-Ranking gut.

In der Wild Card Round wäre man gegen die Houston Texans vermutlich sogar leichter Favorit. Zwar schüttelten C. J. Stroud und seine Kollegen die Pleite gegen die Titans aus der Vorwoche ab, das 23:20 gegen Jacksonville war aber alles andere als überzeugend.

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AFC Wild Card Round: Bye Week #1 Chiefs (11-1)

Es war mal wieder keine Glanzleistung der Kansas City Chiefs, gegen Las Vegas wurde es am Ende denkbar knapp. Letztlich wurde das 19:17 aber über die Ziellinie gebracht, KC grüßt noch immer vom ersten Platz der AFC und hat auch die Postseason in der Tasche.

AFC: Die Playoff-Wahrscheinlichkeiten aller 16 Teams

Anmerkung: Die nachfolgende Reihenfolge bzw. Platzierung der Teams richtet sich nicht nach der Höhe der Playoff-Wahrscheinlichkeit, sondern nach dem aktuellen Stand in der Conference. Die Wahrscheinlichkeit errechnet sich aus 10.000 Simulationen der restlichen Regular-Season-Spiele, die von "Next Gen Stats" durchgeführt werden. Die dargestellten Zahlen stammen von "nfl.com".

  • 1. Platz: Kansas City Chiefs - 100 Prozent (bereits qualifiziert)
  • 2. Platz: Buffalo Bills - 100 Prozent (bereits qualifiziert)
  • 3. Platz: Pittsburgh Steelers - 99 Prozent
  • 4. Platz: Houston Texans - 97 Prozent
  • 5. Platz: Los Angeles Chargers - 93 Prozent
  • 6. Platz: Baltimore Ravens - 96 Prozent
  • 7. Platz: Denver Broncos - 76 Prozent
  • 8. Platz: Indianapolis Colts - 27 Prozent
  • 9. Platz: Miami Dolphins - 10 Prozent
  • 10. Platz: Cincinnati Bengals - 2 Prozent
  • 11. Platz: Cleveland Browns - weniger als 1 Prozent
  • 12. Platz: Tennessee Titans - weniger als 1 Prozent
  • 13. Platz: New York Jets - weniger als 1 Prozent
  • 14. Platz: New England Patriots - 0 Prozent (bereits eliminiert)
  • 15. Platz: Jacksonville Jaguars - 0 Prozent (bereits eliminiert)
  • 16. Platz: Las Vegas Raiders - 0 Prozent (bereits eliminiert)
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