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Oklahoma State: Schwerer Fall von Tiermissbrauch vor dem Kracher-Duell mit Texas Longhorns

  • Aktualisiert: 04.12.2023
  • 10:03 Uhr
  • ran.de

Vor dem College-Duell zwischen den Oklahoma State Cowboys und den Texas Longhorns sorgt ein verstörender Fall von Tiermissbrauch für Negativ-Schlagzeilen.

Am Samstag ab 17:45 Uhr (live auf ProSieben MAXX, ran.de, Joyn und in der ran-App) treffen die Texas Longhorns im Big 12 Championship Game auf die Oklahoma State Cowboys. 

Im Vorfeld erschüttert allerdings ein schwerer Fall von Tiermissbrauch die heiß erwartete Partie. 

Eine getötete Kuh der Longhorn-Rasse wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag auf dem Gelände einer Studentenverbindung der Oklahoma State University gefunden. In den Körper wurde eine schmähende Äußerung geritzt.

In den sozialen Medien war am Freitagmorgen zu sehen, wie das tote Tier im Vorgarten der Bruderschaft FarmHouse lag. Auf den Kadaver war der Satz "F*** FH" (FH für FarmHouse) geschrieben.

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Vor Longhorns gegen Cowboys: Polizei ermittelt

Noch ist unklar, wer für die Tat verantwortlich ist. Die Polizei arbeitet bei den Ermittlungen mit der Universität zusammen und untersucht laut Angaben der Behörden seit Freitagmorgen, wie lange das Tier bereits tot war und woher es stammen könnte.

In einem Statement stellte die Oklahoma State Universität klar: "Wir verurteilen jegliche Art des Tiermissbrauchs und werden dafür sorgen, dass harte Konsequenzen im Nachgang an die Ermittlungen erfolgen."

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Bruderschaft FarmHouse von Kadaver-Skandal schockiert

Der allgemeine Schockzustand rund um die widerliche Aktion hält weiter an.

"Als ein Chapter, das auf den Grundsätzen unserer landwirtschaftlichen Wurzeln basiert, sind wir genauso angewidert und überrascht von diesem Vorfall wie unsere Kollegen auf dem Campus", gab die Bruderschaft, die 1928 gegründet wurde, in einer Erklärung bekannt.

"Es ist entmutigend zu sehen, wie wenig Rücksicht auf das Wohlergehen und die Behandlung von Tieren in dieser Situation genommen wurde. Kein Mitglied von FarmHouse war in diesen Vorfall verwickelt und wir dulden keine Grausamkeit oder Verunstaltung von Nutztieren in irgendeiner Form", heißt es weiter.

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