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NFL-Saison 2024: Der wertvollste Spieler auf jeder Position

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<strong>NFL: Der MVP auf jeder Position</strong><br>Lamar Jackson ist amtierender MVP der NFL. Aber wie sieht es auf den anderen Positionen aus? <strong><em>ran</em></strong> kürt den wertvollsten Spieler für jede Position. Wichtig: Wir haben dabei nicht zwangsläufig den besten Spieler ausgewählt, sondern den mit der größten Bedeutung für sein Team.
© Imago Images/ran.de

NFL: Der MVP auf jeder Position
Lamar Jackson ist amtierender MVP der NFL. Aber wie sieht es auf den anderen Positionen aus? ran kürt den wertvollsten Spieler für jede Position. Wichtig: Wir haben dabei nicht zwangsläufig den besten Spieler ausgewählt, sondern den mit der größten Bedeutung für sein Team.

<strong>Quarterback: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Selbstverständlich wäre es naheliegend, an dieser Stelle Lamar Jackson oder Patrick Mahomes zu nennen. Beide hätten es absolut verdient, vielleicht auch Brock Purdy. Man könnte noch weitere Namen nennen. Wir haben uns aber für Joe Burrow entschieden, den kaum ein anderer Quarterback hat so viel Einfluss auf sein Team. Die Cincinnati Bengals stehen und fallen mit Burrow.
© USA TODAY Network

Quarterback: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Selbstverständlich wäre es naheliegend, an dieser Stelle Lamar Jackson oder Patrick Mahomes zu nennen. Beide hätten es absolut verdient, vielleicht auch Brock Purdy. Man könnte noch weitere Namen nennen. Wir haben uns aber für Joe Burrow entschieden, den kaum ein anderer Quarterback hat so viel Einfluss auf sein Team. Die Cincinnati Bengals stehen und fallen mit Burrow.

<strong>Quarterback: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong> <br>Das zeigte sich einmal mehr, als Burrow in der vergangenen Saison mit einer Handgelenksverletzung ausfiel und die Bengals die Playoffs verpassten. Zur neuen Saison wird er zurückkehren und die Bengals werden mit "Joe Cool" wieder ein anderes Team sein. Mahomes, Jackson und Purdy haben definitiv bessere Teams um sich herum, weshalb Burrow unser QB-MVP ist.
© 2023 Getty Images

Quarterback: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Das zeigte sich einmal mehr, als Burrow in der vergangenen Saison mit einer Handgelenksverletzung ausfiel und die Bengals die Playoffs verpassten. Zur neuen Saison wird er zurückkehren und die Bengals werden mit "Joe Cool" wieder ein anderes Team sein. Mahomes, Jackson und Purdy haben definitiv bessere Teams um sich herum, weshalb Burrow unser QB-MVP ist.

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<strong>Running Back: Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)</strong> <br>Ist Christian McCaffrey fit, ist er zweifellos der beste Running Back der NFL. Er läuft, er fängt Pässe, er nimmt enorm viel Druck von 49ers-Quarterback Brock Purdy. McCaffrey ist ein Traum für jedes Fantasy-Team, auch wenn das Verletzungsrisiko bei ihm immer mitläuft.
© 2024 Getty Images

Running Back: Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)
Ist Christian McCaffrey fit, ist er zweifellos der beste Running Back der NFL. Er läuft, er fängt Pässe, er nimmt enorm viel Druck von 49ers-Quarterback Brock Purdy. McCaffrey ist ein Traum für jedes Fantasy-Team, auch wenn das Verletzungsrisiko bei ihm immer mitläuft.

<strong>Running Back: Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)</strong> <br>Aktuell steht McCaffrey für uns ein Stück über Derrick Henry. Henry wird in der kommenden Saison zwar mit Lamar Jackson Defenses in Angst und Schrecken versetzen, die persönlichen Statistiken des Running Backs könnten aber unter dem Zusammenspiel mit dem lauffreudigen Quarterback leiden. Deshalb Christian McCaffrey.
© UPI Photo

Running Back: Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)
Aktuell steht McCaffrey für uns ein Stück über Derrick Henry. Henry wird in der kommenden Saison zwar mit Lamar Jackson Defenses in Angst und Schrecken versetzen, die persönlichen Statistiken des Running Backs könnten aber unter dem Zusammenspiel mit dem lauffreudigen Quarterback leiden. Deshalb Christian McCaffrey.

<strong>Wide Receiver: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong> <br>Gibt es so etwas wie einen Franchise-Receiver? Wenn ja, ist es Amon-Ra St. Brown in Detroit. Der Deutsch-Amerikaner hat sich zum Aushängeschild der Lions gemausert <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/amon-ra-st-brown-unterschreibt-rekordvertrag-bei-den-detroit-lions-wer-ist-der-deutsche-nfl-star-gehalt-erfolge-familie-110254">und wurde mit einem entsprechend hoch dotierten Vertrag belohnt.</a>
© USA TODAY Network

Wide Receiver: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Gibt es so etwas wie einen Franchise-Receiver? Wenn ja, ist es Amon-Ra St. Brown in Detroit. Der Deutsch-Amerikaner hat sich zum Aushängeschild der Lions gemausert und wurde mit einem entsprechend hoch dotierten Vertrag belohnt.

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<strong>Wide Receiver: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong> <br>Tyreek Hill, Justin Jefferson, Brandon Aiyuk, A.J. Brown oder Nico Collins - es gibt eine Menge Anwärter für den Receiver-MVP. Wir haben uns aber für St. Brown entschieden. Zum einen, weil er sich bisher in jeder Saison enorm steigerte. Zum anderen, weil wir dem 24-Jährigen aus deutscher Sicht natürlich die Daumen drücken.
© USA TODAY Network

Wide Receiver: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Tyreek Hill, Justin Jefferson, Brandon Aiyuk, A.J. Brown oder Nico Collins - es gibt eine Menge Anwärter für den Receiver-MVP. Wir haben uns aber für St. Brown entschieden. Zum einen, weil er sich bisher in jeder Saison enorm steigerte. Zum anderen, weil wir dem 24-Jährigen aus deutscher Sicht natürlich die Daumen drücken.

<strong>Tight End: George Kittle (San Francisco 49ers)</strong> <br>Auf der Tight-End-Position ist es eine 50:50-Entscheidung zwischen George Kittle und Travis Kelce. Die Entscheidung fällt letztlich für Kittle, weil er das bessere Komplett-Paket mitbringt und sowohl beim Pässe-Fangen als auch beim Blocken gleichermaßen überzeugt.
© USA TODAY Network

Tight End: George Kittle (San Francisco 49ers)
Auf der Tight-End-Position ist es eine 50:50-Entscheidung zwischen George Kittle und Travis Kelce. Die Entscheidung fällt letztlich für Kittle, weil er das bessere Komplett-Paket mitbringt und sowohl beim Pässe-Fangen als auch beim Blocken gleichermaßen überzeugt.

<strong>Tight End: George Kittle (San Francisco 49ers)</strong> <br>Selbstverständlich hätte auch Kelce von den Kansas City Chiefs als Hauptanspielstation von Patrick Mahomes den Titel verdient. Aber um ehrlich zu sein: Das ganze Taylor-Swift-Ding nervt ein wenig. Deshalb ist Kittle unser MVP.
© USA TODAY Network

Tight End: George Kittle (San Francisco 49ers)
Selbstverständlich hätte auch Kelce von den Kansas City Chiefs als Hauptanspielstation von Patrick Mahomes den Titel verdient. Aber um ehrlich zu sein: Das ganze Taylor-Swift-Ding nervt ein wenig. Deshalb ist Kittle unser MVP.

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<strong>Left Tackle: Trent Williams (San Francisco 49ers)</strong> <br>35 Jahre ist Trent Williams mittlerweile alt, der Routinier gilt als bester Left Tackle der aktuellen Spielergeneration und künftiger Hall-of-Famer. Brock Purdy weiß seine Blind Side also in guten Händen, Williams ist unser MVP.
© USA TODAY Network

Left Tackle: Trent Williams (San Francisco 49ers)
35 Jahre ist Trent Williams mittlerweile alt, der Routinier gilt als bester Left Tackle der aktuellen Spielergeneration und künftiger Hall-of-Famer. Brock Purdy weiß seine Blind Side also in guten Händen, Williams ist unser MVP.

<strong>Left Tackle: Trent Williams (San Francisco 49ers)</strong> <br>Williams' Ziel ist der Super-Bowl-Triumph, der Tackle will einen Ring am Finger. Die Niederlage gegen Kansas City im Februar schmerzt. An ein mögliches Karriereende denkt er deshalb überhaupt noch nicht.
© ZUMA Wire

Left Tackle: Trent Williams (San Francisco 49ers)
Williams' Ziel ist der Super-Bowl-Triumph, der Tackle will einen Ring am Finger. Die Niederlage gegen Kansas City im Februar schmerzt. An ein mögliches Karriereende denkt er deshalb überhaupt noch nicht.

<strong>Right Tackle: Penei Sewell (Detroit Lions)</strong> <br>Die Lions sind längst eines der heißesten Teams in der NFL. Verantwortlich sind dafür neben Head Coach Dan Campbell vor allem gute Draft-Entscheidungen und die Entwicklung der jungen Spieler.  Einer davon ist Penei Sewell, der von uns den Titel des MVP als Right Tackle bekommt.
© USA TODAY Network

Right Tackle: Penei Sewell (Detroit Lions)
Die Lions sind längst eines der heißesten Teams in der NFL. Verantwortlich sind dafür neben Head Coach Dan Campbell vor allem gute Draft-Entscheidungen und die Entwicklung der jungen Spieler. Einer davon ist Penei Sewell, der von uns den Titel des MVP als Right Tackle bekommt.

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<strong>Right Tackle: Penei Sewell (Detroit Lions)</strong> <br>Der 23-Jährige kam im Draft 2021 als siebter Pick nach Detroit und hat die Erwartungen bisher voll erfüllt, vielleicht sogar übertroffen - auch er wurde mit einen fetten Vertrag belohnt. Sewell ist Teil einer der besten O-Lines der NFL, die die Lions zu einem echten Titelanwärter macht. Deshalb überrascht auch unsere nächste Wahl nicht ...
© Icon Sportswire

Right Tackle: Penei Sewell (Detroit Lions)
Der 23-Jährige kam im Draft 2021 als siebter Pick nach Detroit und hat die Erwartungen bisher voll erfüllt, vielleicht sogar übertroffen - auch er wurde mit einen fetten Vertrag belohnt. Sewell ist Teil einer der besten O-Lines der NFL, die die Lions zu einem echten Titelanwärter macht. Deshalb überrascht auch unsere nächste Wahl nicht ...

<strong>Center: Frank Ragnow (Detroit Lions)</strong> <br>Jason Kelce hat seine Karriere beendet und ist mit einer Dose Bier in der Hand in den Sonnenuntergang geritten. Wer ist nun der beste und wichtigste Center in der NFL? Unsere Wahl fällt auf Frank Ragnow von den Detroit Lions. Der Erstrunden-Pick aus 2018 ist enorm wichtig für Quarterback Jared Goff und das Laufspiel der Lions.
© NurPhoto

Center: Frank Ragnow (Detroit Lions)
Jason Kelce hat seine Karriere beendet und ist mit einer Dose Bier in der Hand in den Sonnenuntergang geritten. Wer ist nun der beste und wichtigste Center in der NFL? Unsere Wahl fällt auf Frank Ragnow von den Detroit Lions. Der Erstrunden-Pick aus 2018 ist enorm wichtig für Quarterback Jared Goff und das Laufspiel der Lions.

<strong>Center: Frank Ragnow (Detroit Lions)</strong><br> Fast 2.000 Yards sammelten die Lions-Running-Backs David Montgomery and Jahmyr Gibbs in der vergangenen Saison, Ragnow hatte mit seinen Blocks entscheidenden Anteil daran und insgesamt am Erfolg der Lions. Auf den Fersen als <em><strong>ran</strong></em>-MVP ist dem 28-Jährigen Tyler Lindenbaum von den Baltimore Ravens, der sich ebenfalls zu einem kompletten Center entwickelt hat.
© NurPhoto

Center: Frank Ragnow (Detroit Lions)
Fast 2.000 Yards sammelten die Lions-Running-Backs David Montgomery and Jahmyr Gibbs in der vergangenen Saison, Ragnow hatte mit seinen Blocks entscheidenden Anteil daran und insgesamt am Erfolg der Lions. Auf den Fersen als ran-MVP ist dem 28-Jährigen Tyler Lindenbaum von den Baltimore Ravens, der sich ebenfalls zu einem kompletten Center entwickelt hat.

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<strong>Left Guard: Joe Thuney (Kansas City Chiefs)</strong> <br>Wie wichtig eine gute Offensive Line ist, demonstrieren die Kansas City Chiefs in den vergangenen Jahren eindrucksvoll. Patrick Mahomes beeindruckt damit, wie er Spielzüge improsiviert. Dass der Quarterback dies in dem Ausmaß tun kann, hängt auch mit den hervorragenden Blocks von Joe Thuney zusammen.
© USA TODAY Network

Left Guard: Joe Thuney (Kansas City Chiefs)
Wie wichtig eine gute Offensive Line ist, demonstrieren die Kansas City Chiefs in den vergangenen Jahren eindrucksvoll. Patrick Mahomes beeindruckt damit, wie er Spielzüge improsiviert. Dass der Quarterback dies in dem Ausmaß tun kann, hängt auch mit den hervorragenden Blocks von Joe Thuney zusammen.

<strong>Left Guard: Joe Thuney (Kansas City Chiefs)</strong> <br>Thuney ist die Zuverlässigkeit in Person und der zweitbeste Passblocker der NFL. Übertroffen wird unser MVP nur von.
© Icon Sportswire

Left Guard: Joe Thuney (Kansas City Chiefs)
Thuney ist die Zuverlässigkeit in Person und der zweitbeste Passblocker der NFL. Übertroffen wird unser MVP nur von.

<strong>Right Guard: Zack Martin (Dallas Cowboys)<br></strong> Zack Martin. Der Right Guard der Dallas Cowboys ist vielleicht sogar der beste Guard des neuen Jahrtausends, der Weg in die Hall of Fame ist längst geebnet. 33 Jahre ist Martin mittlerweile alt, auch als Left Tackle hat er bereits überzeugt. Seine Karriere hat nur einen Haken.
© Icon Sportswire

Right Guard: Zack Martin (Dallas Cowboys)
Zack Martin. Der Right Guard der Dallas Cowboys ist vielleicht sogar der beste Guard des neuen Jahrtausends, der Weg in die Hall of Fame ist längst geebnet. 33 Jahre ist Martin mittlerweile alt, auch als Left Tackle hat er bereits überzeugt. Seine Karriere hat nur einen Haken.

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<strong>Right Guard: Zack Martin (Dallas Cowboys)</strong><br> Nämlich, dass der neunfache Pro Bowler, seitdem er 2014 an 16. Position gedraftet wurde, bei den Dallas Cowboys spielt. Und die Durststrecke der Franchise aus Texas hält bekanntlich mittlerweile seit fast 30 Jahren an. Dementsprechend fehlt auch Martin noch der Ring am Finger.
© Icon Sportswire

Right Guard: Zack Martin (Dallas Cowboys)
Nämlich, dass der neunfache Pro Bowler, seitdem er 2014 an 16. Position gedraftet wurde, bei den Dallas Cowboys spielt. Und die Durststrecke der Franchise aus Texas hält bekanntlich mittlerweile seit fast 30 Jahren an. Dementsprechend fehlt auch Martin noch der Ring am Finger.

<strong>Defensive Tackle: Chris Jones (Kansas City Chiefs)</strong> <br>Hier gibt es auch wenig Diskussionen, Chris Jones ist unser MVP. Der DT verteidigt stark gegen den Lauf und glänzt als Pass Rusher.
© Newscom World

Defensive Tackle: Chris Jones (Kansas City Chiefs)
Hier gibt es auch wenig Diskussionen, Chris Jones ist unser MVP. Der DT verteidigt stark gegen den Lauf und glänzt als Pass Rusher.

<strong>Defensive Tackle: Chris Jones (Kansas City Chiefs)</strong> <br>An den drei jüngsten Super-Bowl-Siegen der Chiefs hatte Jones entscheidenden Anteil. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-kansas-city-chiefs-und-chris-jones-einigen-sich-auf-monster-vertrag-355297">Im Frühjahr wurde er mit einem Monster-Vertrag belohnt, der sogar die Zahlen des Arbeitspapiers von Aaron Donald übertraf.</a> Apropos Aaron Donald ...
© 2024 Getty Images

Defensive Tackle: Chris Jones (Kansas City Chiefs)
An den drei jüngsten Super-Bowl-Siegen der Chiefs hatte Jones entscheidenden Anteil. Im Frühjahr wurde er mit einem Monster-Vertrag belohnt, der sogar die Zahlen des Arbeitspapiers von Aaron Donald übertraf. Apropos Aaron Donald ...

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<strong>Edge Rusher: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong> <br>"Ich denke, dass T.J. Watt der beste Spieler der NFL ist. Er spielt seit Jahren auf konstant hohem Niveau.“ <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/aaron-donald-tj-watt-pittsburgh-steelers-anerkennung-359468">Diese Einschätzung stammt von Aaron Donald,</a> der bis zu seinem Karriereende der beste Defensiv-Spieler der NFL war. Natürlich widersprechen wir Donald nicht und legen uns auf den jüngeren Bruder von J.J. Watt als besten Edge Rusher fest.
© 2024 Getty Images

Edge Rusher: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)
"Ich denke, dass T.J. Watt der beste Spieler der NFL ist. Er spielt seit Jahren auf konstant hohem Niveau.“ Diese Einschätzung stammt von Aaron Donald, der bis zu seinem Karriereende der beste Defensiv-Spieler der NFL war. Natürlich widersprechen wir Donald nicht und legen uns auf den jüngeren Bruder von J.J. Watt als besten Edge Rusher fest.

<strong>Edge Rusher: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong> <br>Ein heißer Kandidat für den <em><strong>ran</strong></em>-MVP als Edge Rusher wäre natürlich auch Micah Parsons gewesen. Doch der Star der Cowboys schwänzte zuletzt die freiwilligen OTAs und verpasste so die ersten Gelegenheiten, eine erste Chemie mit dem neuen Defensive Coordinator Mike Zimmer zu schaffen. Knapp hinter Watt läuft in unserer Auswahl auch Myles Garrett von den Cleveland Browns ein.
© ZUMA Press Wire

Edge Rusher: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)
Ein heißer Kandidat für den ran-MVP als Edge Rusher wäre natürlich auch Micah Parsons gewesen. Doch der Star der Cowboys schwänzte zuletzt die freiwilligen OTAs und verpasste so die ersten Gelegenheiten, eine erste Chemie mit dem neuen Defensive Coordinator Mike Zimmer zu schaffen. Knapp hinter Watt läuft in unserer Auswahl auch Myles Garrett von den Cleveland Browns ein.

<strong>Linebacker: Fred Warner (San Francisco 49ers)</strong> <br>Die Entscheidung für Fred Warner als <em><strong>ran</strong></em>-MVP ist nicht sonderlich originell, aber eigentlich alternativlos. Warner ist eine Schlüsselfigur in der Defense der 49ers.
© 2024 Getty Images

Linebacker: Fred Warner (San Francisco 49ers)
Die Entscheidung für Fred Warner als ran-MVP ist nicht sonderlich originell, aber eigentlich alternativlos. Warner ist eine Schlüsselfigur in der Defense der 49ers.

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<strong>Linebacker: Fred Warner (San Francisco 49ers)</strong> <br>Tackles, Sacks, Interceptions: Der 27-Jährige ist die eierlegende Wollmilchsau der Bay-Area. Und - wichtiger noch - er ist der "Glue-Player", der Spieler, der die Defense der 49ers anführt und zusammenhält.
© 2024 Getty Images

Linebacker: Fred Warner (San Francisco 49ers)
Tackles, Sacks, Interceptions: Der 27-Jährige ist die eierlegende Wollmilchsau der Bay-Area. Und - wichtiger noch - er ist der "Glue-Player", der Spieler, der die Defense der 49ers anführt und zusammenhält.

<strong>Cornerback: Sauce Gardner (New York Jets)</strong> <br>Die New York Jets mögen in den letzten Jahren ein nicht sonderlich erfolgreiches Team gewesen sein. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-power-ranking-defensive-saison2024-vergleich-teams-382612">Aber ihre Defense ist eine der besten, wenn nicht sogar die beste der NFL. </a>Entscheidenden Anteil daran hat Cornerback Sauce Gardner.
© 2024 Getty Images

Cornerback: Sauce Gardner (New York Jets)
Die New York Jets mögen in den letzten Jahren ein nicht sonderlich erfolgreiches Team gewesen sein. Aber ihre Defense ist eine der besten, wenn nicht sogar die beste der NFL. Entscheidenden Anteil daran hat Cornerback Sauce Gardner.

<strong>Cornerback: Sauce Gardner (New York Jets)</strong> <br>Gardner ist schnell, groß, er klebt förmlich an den Receivern. Es wird spannend, was für die Jets und Gardner in der kommenden Saison drin ist, sollte Quarterback Aaron Rodgers die Offensive des Teams aus dem "Big Apple" beleben können.
© USA TODAY Network

Cornerback: Sauce Gardner (New York Jets)
Gardner ist schnell, groß, er klebt förmlich an den Receivern. Es wird spannend, was für die Jets und Gardner in der kommenden Saison drin ist, sollte Quarterback Aaron Rodgers die Offensive des Teams aus dem "Big Apple" beleben können.

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<strong>Safety: Antoine Winfield Jr. (Tampa Bay Buccaneers)</strong> <br>Antoine Winfield Jr. ist ein lebendes Stoppschild und der <em><strong>ran</strong></em>-MVP auf der Safety-Position. Besonders bei dritten und vierten Versuchen des Gegner dreht der 25-Jährige auf. Er ist ein elementarer Bestandteil der Zukunftspläne der Bucs.
© ZUMA Wire

Safety: Antoine Winfield Jr. (Tampa Bay Buccaneers)
Antoine Winfield Jr. ist ein lebendes Stoppschild und der ran-MVP auf der Safety-Position. Besonders bei dritten und vierten Versuchen des Gegner dreht der 25-Jährige auf. Er ist ein elementarer Bestandteil der Zukunftspläne der Bucs.

<strong>Safety: Antoine Winfield Jr. (Tampa Bay Buccaneers)</strong> <br>Deshalb stattete die Franchise aus Florida ihn im Mai mit einem Monster-Vertrag aus und machte Winfield Jr. zum bestbezahlten Defensive Back der NFL-Geschichte.
© 2023 Getty Images

Safety: Antoine Winfield Jr. (Tampa Bay Buccaneers)
Deshalb stattete die Franchise aus Florida ihn im Mai mit einem Monster-Vertrag aus und machte Winfield Jr. zum bestbezahlten Defensive Back der NFL-Geschichte.

<strong>Punter: Thomas Morstead (New York Jets)</strong> <br>Ob Thomas Morstead der beste Punter der NFL ist? Vielleicht nicht unbedingt. Aber in der abgelaufenen Saison war er definitiv der meistbeschäftigte und ist deshalb unser MVP. Da die Jets-Offensive nichts auf die Kette bekam, musste Morstead punten, bis ihm die Socken glühten. Insgesamt 99 Punts führte er aus.
© Pro Sports Images

Punter: Thomas Morstead (New York Jets)
Ob Thomas Morstead der beste Punter der NFL ist? Vielleicht nicht unbedingt. Aber in der abgelaufenen Saison war er definitiv der meistbeschäftigte und ist deshalb unser MVP. Da die Jets-Offensive nichts auf die Kette bekam, musste Morstead punten, bis ihm die Socken glühten. Insgesamt 99 Punts führte er aus.

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<strong>Kicker: Brandon Aubrey (Dallas Cowboys)</strong> <br><a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/brandon-aubrey-vom-fussballer-zum-nfl-top-kicker-326738">Ein Fußballer ohne Verein wird zum besten Kicker in der NFL.</a> Diese Geschichte ist so schön, dass Aubrey selbstverständlich zum <strong><em>ran</em></strong>-MVP auf der Kicker-Position wird. Seine Zahlen in der Saison 2023: 36 von 38 Field Goals und 49 von 52 Extra-Punkten verwandelt. Viel mehr geht nicht.
© USA TODAY Network

Kicker: Brandon Aubrey (Dallas Cowboys)
Ein Fußballer ohne Verein wird zum besten Kicker in der NFL. Diese Geschichte ist so schön, dass Aubrey selbstverständlich zum ran-MVP auf der Kicker-Position wird. Seine Zahlen in der Saison 2023: 36 von 38 Field Goals und 49 von 52 Extra-Punkten verwandelt. Viel mehr geht nicht.

<strong>Kick Returner: Keisean Nixon (Green Bay Packers)</strong><br>Als Undrafted Free Agent landete Keisean Nixon 2019 bei den Oakland Raiders. Seine eigentliche Bestimmung entdeckte der Cornerback aber erst 2022 in Green Bay, wo er seitdem als Kick Returner in den Special Teams glänzt. Durch die <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-neue-kickoff-regeln-gluecksfall-fuer-spieler-fans-kommentar-358023">neuen Kickoff-Regeln</a> dürfte unser MVP in der kommenden Saison noch wichtiger werden.
© USA TODAY Network

Kick Returner: Keisean Nixon (Green Bay Packers)
Als Undrafted Free Agent landete Keisean Nixon 2019 bei den Oakland Raiders. Seine eigentliche Bestimmung entdeckte der Cornerback aber erst 2022 in Green Bay, wo er seitdem als Kick Returner in den Special Teams glänzt. Durch die neuen Kickoff-Regeln dürfte unser MVP in der kommenden Saison noch wichtiger werden.

<strong>Punt Returner: Britain Covey (Philadelphia Eagles)</strong><br>Britain Covey ist auch einer der unbesungenen Helden der NFL. Im Draft nicht ausgewählt und von den Eagles zunächst gecuttet, hat der Wide Receiver seine Rolle in den Special Teams gefunden. 417 Yards erlief er mit Punt Returns in der vergangenen Saison, mehr als alle anderen. "Wir wissen, dass wir mit ihm eine Waffe haben", lobte Head Coach Nick Sirianni: "Ich kann nicht glauben, dass wir ihn mal gecuttet haben."
© ZUMA Wire

Punt Returner: Britain Covey (Philadelphia Eagles)
Britain Covey ist auch einer der unbesungenen Helden der NFL. Im Draft nicht ausgewählt und von den Eagles zunächst gecuttet, hat der Wide Receiver seine Rolle in den Special Teams gefunden. 417 Yards erlief er mit Punt Returns in der vergangenen Saison, mehr als alle anderen. "Wir wissen, dass wir mit ihm eine Waffe haben", lobte Head Coach Nick Sirianni: "Ich kann nicht glauben, dass wir ihn mal gecuttet haben."

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<strong>Head Coach: Dan Campbell (Detroit Lions)</strong><br>Zum Coach of the Year 2023 wurde Kevin Stefanski von den Cleveland Browns gewählt, was sicherlich auch hochverdient ist. Wir haben uns aber für Dan Campbell als MVP entschieden, auch wenn das eine kontroverse Entscheidung sein mag. Schließlich war es Campbells Risikobereitschaft, die die Lions unter Umständen den Einzug in den Super Bowl kostete.
© USA TODAY Network

Head Coach: Dan Campbell (Detroit Lions)
Zum Coach of the Year 2023 wurde Kevin Stefanski von den Cleveland Browns gewählt, was sicherlich auch hochverdient ist. Wir haben uns aber für Dan Campbell als MVP entschieden, auch wenn das eine kontroverse Entscheidung sein mag. Schließlich war es Campbells Risikobereitschaft, die die Lions unter Umständen den Einzug in den Super Bowl kostete.

<strong>Head Coach: Dan Campbell (Detroit Lions)</strong><br>Gleich mehrmals riskierte Campbell in der vergangenen Saison sehr viel, ging auf Touchdowns statt auf Field Goals oder versuchte Two-Point-Conversions, statt auf Nummer sicher zu gehen. Das ging im NFC Championship Game bei den San Francisco 49ers schief. Aber was soll's? Das Leben ist Risiko, Football ist Entertainment. Wir lieben Dan Campbell dafür, dass er die langweiligen Lions zum vielleicht spannendsten Team der NFL geformt hat.
© 2024 Getty Images

Head Coach: Dan Campbell (Detroit Lions)
Gleich mehrmals riskierte Campbell in der vergangenen Saison sehr viel, ging auf Touchdowns statt auf Field Goals oder versuchte Two-Point-Conversions, statt auf Nummer sicher zu gehen. Das ging im NFC Championship Game bei den San Francisco 49ers schief. Aber was soll's? Das Leben ist Risiko, Football ist Entertainment. Wir lieben Dan Campbell dafür, dass er die langweiligen Lions zum vielleicht spannendsten Team der NFL geformt hat.

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  • 23.11.2024
  • 10:58 Uhr