Anzeige
American Football live auf ProSieben MAXX und ran.de

Buffalo Bills: Stefon Diggs räumt Spekulationen aus und erklärt Abwesenheit

  • Aktualisiert: 28.07.2023
  • 09:09 Uhr
  • Daniel Kugler

Wide Receiver Stefon Diggs hat Spekulationen um seine Person und die Gründe für seine Abwesenheit im verpflichtenden Mini Camp der Buffalo Bills ausgeräumt.

In den vergangenen Monaten stand Stefon Diggs häufig in den Schlagzeilen. Spekulationen über angebliche Unzufriedenheiten des Star-Wide Receivers mit Teamkollegen und Trainern bei den Buffalo Bills machten die Runde. Und auch seine Abwesenheit in freiwilligen und obligatorischen Trainingseinheiten in der Offseason wurde viel diskutiert.

Zum Auftakt des Training Camp der Franchise am Mittwoch sprach der 29-Jährige erstmals seit Ende der Regular Season 2022 wieder auf einer Pressekonferenz und machte dabei laut "ESPN" in über 20 Minuten reinen Tisch. Als Grund für seine Nichtteilnahme am verpflichtenden Mini Camp im vergangenen Monat nannte Diggs "Familienangelegenheit", die jedoch "Schnee von gestern" seien.

Ab sofort gelte sein voller Fokus wieder dem Erfolg der Franchise: "Ich bin jetzt schon das neunte Jahr in der Liga. Ich habe mehr Football hinter mir, als ich vor mir habe. Mein Hauptaugenmerk und mein einziger Fokus ist das Gewinnen, Super Bowls", betonte der Receiver.

Besonders die verpasste Gelegenheit in der vergangenen Saison, als Buffalo in der Divisional Round deutlich von den Cincinnati Bengals geschlagen wurde, wurme den Spieler noch immer: "Ich meine, jeder sagt, dass er einen Super Bowl will, aber wir hatten berechtigte Chancen auf dieses Ding", so Diggs weiter.

Anzeige
Anzeige

Das wichtigste zur NFL

  • Der Spielplan der Saison 2023

  • Die aktuellen Roster aller Teams

  • Kommentar: Rodgers hat's endlich kapiert und macht's wie Brady

Anzeige
Anzeige

Diggs verneint Unzufriedenheit über Rolle bei Bills

Head Coach Sean McDermott verfolge "eine Politik der offenen Tür". Er und Diggs hätten in der Offseason "Gespräche geführt" und die erneut enttäuschende Postseason rekapituliert, mehr aber auch nicht.

Unzufriedenheiten mit seiner Rolle in der Offense oder seinen Targets verwieß der Spieler ins Reich der Fabeln: "Dass ich mehr Mitspracherecht in der Offense haben will, ist verrückt, weil ich Receiver spiele. Es ist mir egal, welcher Spielzug gecalled wird. Ich kann nicht da rausgehen und sagen, calle das."

Seit Diggs 2020 per Trade zu den Bills kam, hat er in jeder Saison mehr als 150 Targets erzielen können, während er dies in seinen fünf Spielzeiten zuvor bei den Minnesota Vikings nur in einer Saison (2018) vorweisen konnte. Dies hob der Receiver in der PK explizit nochmal hervorhob.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

NFL-Gerüchte: Travis Kelce vor Karriereende bei den Kansas City Chiefs?

1 / 12
<strong>Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie lange steht Travis Kelce noch auf dem Feld? Der mittlerweile 35-Jährige baut zusehends ab, sein Vertrag geht nur noch bis zum Ende der kommenden Saison. Nun räumte Kelce mit etwaigen Gerüchten auf: "Ich liebe das, was ich tue. Ich habe noch viel Football in mir. Ich plane auf jeden Fall, in 2025 Football zu spielen. Und zwar hier in Kansas City." 2025 belastet Kelce den Cap der Chiefs mit über 19 Millionen Dollar.
© Imagn Images

Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Wie lange steht Travis Kelce noch auf dem Feld? Der mittlerweile 35-Jährige baut zusehends ab, sein Vertrag geht nur noch bis zum Ende der kommenden Saison. Nun räumte Kelce mit etwaigen Gerüchten auf: "Ich liebe das, was ich tue. Ich habe noch viel Football in mir. Ich plane auf jeden Fall, in 2025 Football zu spielen. Und zwar hier in Kansas City." 2025 belastet Kelce den Cap der Chiefs mit über 19 Millionen Dollar.

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Russell Wilson hat sich erstmals öffentlich zu Spekulationen geäußert, er könne zu den Las Vegas Raiders wechseln. Diese kamen auf, nachdem sein ehemaliger Coach Pete Carroll, mit dem er 2014 bei den Seattle Seahawks den Super Bowl gewann, in Las Vegas angeheuert hatte. Der "Associated Press" sagte Wilson: "Pete ist ein großartiger Coach. Aber ich fokussiere mich auf die Steelers."
© Imagn Images

Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Russell Wilson hat sich erstmals öffentlich zu Spekulationen geäußert, er könne zu den Las Vegas Raiders wechseln. Diese kamen auf, nachdem sein ehemaliger Coach Pete Carroll, mit dem er 2014 bei den Seattle Seahawks den Super Bowl gewann, in Las Vegas angeheuert hatte. Der "Associated Press" sagte Wilson: "Pete ist ein großartiger Coach. Aber ich fokussiere mich auf die Steelers."

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Der mittlerweile 36-Jährige kam vor dieser Saison von den Denver Broncos zu den Steelers und bewies in Pittsburgh, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Er stand in elf Spielen in der Startformation, warf für 2482 Yards und 16 Touchdowns bei nur fünf Interceptions.
© 2025 Getty Images

Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Der mittlerweile 36-Jährige kam vor dieser Saison von den Denver Broncos zu den Steelers und bewies in Pittsburgh, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Er stand in elf Spielen in der Startformation, warf für 2482 Yards und 16 Touchdowns bei nur fünf Interceptions.

<strong>Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Matthew Stafford hat noch nicht genug von der NFL und will auch die kommende Saison spielen. Das berichtet Insider Ian Rapoport. Aber auch bei den Rams? Eine Umstrukturierung seines Vertrags wäre dafür wohl notwendig, sein Cap Hit für 2025 beträgt aktuell knapp 50 Millionen US-Dollar. Im Falle eines Trades nach dem 1. Juni könnte L.A. laut "Over The Cap" 23 Millionen sparen, bei einem Cut gar 27 Millionen. Head Coach Sean McVay sagte zuletzt, er wolle die Situation "lieber früher als später" geklärt haben.
© Icon Sportswire

Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Matthew Stafford hat noch nicht genug von der NFL und will auch die kommende Saison spielen. Das berichtet Insider Ian Rapoport. Aber auch bei den Rams? Eine Umstrukturierung seines Vertrags wäre dafür wohl notwendig, sein Cap Hit für 2025 beträgt aktuell knapp 50 Millionen US-Dollar. Im Falle eines Trades nach dem 1. Juni könnte L.A. laut "Over The Cap" 23 Millionen sparen, bei einem Cut gar 27 Millionen. Head Coach Sean McVay sagte zuletzt, er wolle die Situation "lieber früher als später" geklärt haben.

<strong>D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>Laut "ESPN" gibt es einen NFL Coordinator, der sich für einen Trade von D.K. Metcalf zu den L.A. Chargers stark macht. "Sie könnten für Metcalf einen guten Preis erzielen und die Chargers hätten den perfekten Tandem-Partner für Ladd McConkey," wird der anonyme Coordinator zitiert. Demnach möchten die Chargers für die kommende Saison Quarterback Justin Herbert&nbsp;eine weitere Offensiv-Waffe geben.
© Getty

D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)
Laut "ESPN" gibt es einen NFL Coordinator, der sich für einen Trade von D.K. Metcalf zu den L.A. Chargers stark macht. "Sie könnten für Metcalf einen guten Preis erzielen und die Chargers hätten den perfekten Tandem-Partner für Ladd McConkey," wird der anonyme Coordinator zitiert. Demnach möchten die Chargers für die kommende Saison Quarterback Justin Herbert eine weitere Offensiv-Waffe geben.

<strong>Davante Adams (New York Jets)</strong><br>Kehrt Davatne Adams nach drei Jahren zurück nach Green Bay, wo er acht Jahre lang bis Anfang 2022 aktiv war? Ausschließen will es der Star-Receiver nicht, nachdem sein Wiedersehen mit Aaron Rodgers bei den New York Jets nicht von Erfolg gekrönt war. "Man kann nichts ausschließen", sagte Adams. "Ich liebe alle Organisationen, für die ich gespielt habe, sehr, daher würde ich niemanden ausschließen."
© imago/ZUMA Press

Davante Adams (New York Jets)
Kehrt Davatne Adams nach drei Jahren zurück nach Green Bay, wo er acht Jahre lang bis Anfang 2022 aktiv war? Ausschließen will es der Star-Receiver nicht, nachdem sein Wiedersehen mit Aaron Rodgers bei den New York Jets nicht von Erfolg gekrönt war. "Man kann nichts ausschließen", sagte Adams. "Ich liebe alle Organisationen, für die ich gespielt habe, sehr, daher würde ich niemanden ausschließen."

<strong>Davante Adams (New York Jets)</strong><br>In der "Up &amp; Adams Show" zählte er die derzeit verletzten Packers-Receiver Romeo Doubs, Jayden Reed und Christian Watson auf, ehe er zu dem Schluss kam: "Es sieht so aus, als ob die Packers Unterstützung für ihre Receiver brauchen, vielleicht ja einen Routinier."
© Imagn Images

Davante Adams (New York Jets)
In der "Up & Adams Show" zählte er die derzeit verletzten Packers-Receiver Romeo Doubs, Jayden Reed und Christian Watson auf, ehe er zu dem Schluss kam: "Es sieht so aus, als ob die Packers Unterstützung für ihre Receiver brauchen, vielleicht ja einen Routinier."

<strong>Davante Adams (New York Jets)</strong><br>Adams schwärmte von den Packers "als großartiges Team", musste sich dann aber doch selbst bremsen und betonte, dass er ja noch zu den Jets gehöre. Im Oktober 2024 wechselte er nach New York, nachdem er zweieinhalb Jahre für die Las Vegas Raiders aktiv war. In der abgelaufenen Saison erreichte er - wie schon in den vier Jahren zuvor - die Marke von 1000 Yards.
© Imagn Images

Davante Adams (New York Jets)
Adams schwärmte von den Packers "als großartiges Team", musste sich dann aber doch selbst bremsen und betonte, dass er ja noch zu den Jets gehöre. Im Oktober 2024 wechselte er nach New York, nachdem er zweieinhalb Jahre für die Las Vegas Raiders aktiv war. In der abgelaufenen Saison erreichte er - wie schon in den vier Jahren zuvor - die Marke von 1000 Yards.

<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Angesichts der offenen Zukunft von Tee Higgins bringt "ESPN" Green Bay mit ins Spiel. Demnach sei es zu erwarten, dass sich die Packers in die Jagd auf den Wide Receiver einmischen werden. Sollte der Noch-Profi der Cincinnati Bengals zu teuer werden, sei aber auch ein Trade für Garrett Wilson oder DK Metcalf eine Option ...
© Imagn Images

Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Angesichts der offenen Zukunft von Tee Higgins bringt "ESPN" Green Bay mit ins Spiel. Demnach sei es zu erwarten, dass sich die Packers in die Jagd auf den Wide Receiver einmischen werden. Sollte der Noch-Profi der Cincinnati Bengals zu teuer werden, sei aber auch ein Trade für Garrett Wilson oder DK Metcalf eine Option ...

<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Zuvor hatte bereits "The Athletic" berichtet, die New England Patriots seien bereit, dem 25-Jährigen einen hoch dotierten Vertrag anzubieten. Immerhin lief das Team auf dem letzten Platz in Sachen Passing Yards (3343) ein. Mit 18 Receiving TDs wurden sie ligaweit Vorletzter ...
© Getty

Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Zuvor hatte bereits "The Athletic" berichtet, die New England Patriots seien bereit, dem 25-Jährigen einen hoch dotierten Vertrag anzubieten. Immerhin lief das Team auf dem letzten Platz in Sachen Passing Yards (3343) ein. Mit 18 Receiving TDs wurden sie ligaweit Vorletzter ...

<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Bereits vor der Saison wollte Higgins einen Trade, um trotz Franchise Tag aus Cincinnati wegkommen zu können. In zwölf Spielen kam Higgins auf 911 Receiving Yards und zehn Touchdowns. Das sind 75,9 Yards pro Spiel. Verletzungsbedingt verpasste er jedoch auch einige Partien. Die Frage ist, ob Higgins zu einem Team im Umbruch wie den Patriots möchte.
© Getty

Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Bereits vor der Saison wollte Higgins einen Trade, um trotz Franchise Tag aus Cincinnati wegkommen zu können. In zwölf Spielen kam Higgins auf 911 Receiving Yards und zehn Touchdowns. Das sind 75,9 Yards pro Spiel. Verletzungsbedingt verpasste er jedoch auch einige Partien. Die Frage ist, ob Higgins zu einem Team im Umbruch wie den Patriots möchte.

<strong>Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Wie geht es weiter mit Geno Smith bei den Seattle Seahawks? Nicht nur geht er in sein letztes Vertragsjahr, die Seahawks könnten ihn theoretisch kostengünstig loswerden. Davon will Head Coach Mike MacDonald jedoch nichts wissen. "Ich will, dass er nächste Saison hier spielt", äußerte er sich klar. 2025 soll Smith 31 Millionen Dollar verdienen, bis zum Start der Free Agency im März wird eine Entscheidung erwartet.
© UPI Photo

Geno Smith (Seattle Seahawks)
Wie geht es weiter mit Geno Smith bei den Seattle Seahawks? Nicht nur geht er in sein letztes Vertragsjahr, die Seahawks könnten ihn theoretisch kostengünstig loswerden. Davon will Head Coach Mike MacDonald jedoch nichts wissen. "Ich will, dass er nächste Saison hier spielt", äußerte er sich klar. 2025 soll Smith 31 Millionen Dollar verdienen, bis zum Start der Free Agency im März wird eine Entscheidung erwartet.

Für seine Darstellung in den Medien in den letzten Monaten holte Diggs dann auch zum Gegenschlag aus: "Es gibt eine Menge haarsträubender, offensichtlicher Dinge, die die Leute in Bezug auf meine Rolle gesagt haben."

Zweifel an seiner Einstellung wieß drei dreimalige Pro Bowler ebenfalls entschieden zurück: "Als Spieler habe ich immer gezeigt, wer ich bin und was ich bin, was ich tue und wie hart ich arbeite. Man kann es sehen. Und meine Mannschaftskameraden sprechen in dieser Hinsicht sehr gut über mich. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich ein Team-Kapitän bin, seitdem ich hier bin."

Mehr News und Videos
KANSAS CITY, MO - SEPTEMBER 15: Kansas City Chiefs quarterback Patrick Mahomes (15) looks in as the referees discuss a pass interference call on 4th and 16 late in the fourth quarter of an NFL, Ame...
News

"Beleidigend" - NFL-Referees wehren sich gegen Chiefs-Verschwörung

  • 04.02.2025
  • 23:22 Uhr