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Cam Newton kritisiert vier Quarterbacks: Überraschende Namen dabei

  • Aktualisiert: 14.12.2023
  • 11:10 Uhr
  • Mike Stiefelhagen

Cam Newton führt einen Podcast. Der ehemalige MVP der NFL kritisiert dabei vier Quarterbacks und erklärt den Unterschied zur Top-Riege.

Von Mike Stiefelhagen

Cam Newton sucht nach wie vor nach einem Job in der NFL. Der 34-Jährige spielte das letzte Mal vor knapp zwei Jahren für die Carolina Panthers.

Seitdem ist er ein Free Agent. Doch der Heisman-Trophy-Sieger von 2010 und NFL-MVP von 2015 macht verbal weiter auf sich aufmerksam.

Dabei hilft sein eigener Podcast. Zu Beginn der Saison nannte er zunächst eine Liste von NFL-QBs, bei denen er sich vorstellen könnte, den Ersatz zu mimen.

In der neuesten Folge wird es weitaus kritischer. Er lobt zwar zwei Spieler, doch kritisiert vier weitere und sorgt so für Aufsehen.

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Cam Newton über Game Manager und Game Changer

Während für einige NFL-Experten Dak Prescott (Dallas Cowboys) und Brock Purdy (San Francisco 49ers) in der MVP-Diskussion mit dabei sind, erklärt Newton, warum er das anders sieht:

"Die Teams gewinnen ihretwegen nicht. Sie sollen den Ball nicht hergeben. Sie sollen das Spiel managen. Purdy, Prescott, Tagovailoa, Goff. Das sind Game Manager. Keine Unterschiedsspieler."

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Prescott steht bei 28 Touchdown-Pässen, sechs Interceptions. Purdy bei 25 TDs zu sieben INTs. Beide haben über 3.500 Passing Yards und rund 70 Prozent aller Pässe kommen an.

Gute Werte, doch das alleine überzeugt Newton nicht. In diese Kritik bezieht er Jared Goff von den Detroit Lions und Tua Tagovailoa von den Miami Dolphins mit ein.

Newton nennt Top-Quarterbacks

"Sie sollen kein Spiel gewinnen. Sie sollen es einfach nicht verlieren. Die müssen noch nicht einmal selbst scoren, sie sollen einfach keinen Pick werfen. Das ist alles, das ist ihr Job", resümiert Newton über die vier genannten Spieler.

"Das sind Game Manager und keine Game Changer. Sie sind nicht wie ein Lamar Jackson oder ein Patrick Mahomes", so Newton weiter.

Zwei Quarterbacks, die für den ehemaligen Panthers-Star in einer anderen Liga spielen.

Allerdings kommen weder Mahomes (Kansas City Chiefs) noch Jackson (Baltimore Ravens) in dieser Saison an die Werte von Purdy und Prescott heran.

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