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Contender oder Pretender? Dallas Cowboys müssen sich erst noch beweisen

  • Veröffentlicht: 24.11.2023
  • 15:12 Uhr
  • Franziska Wendler
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Die Dallas Cowboys dominieren an Thanksgiving die Washington Commanders und fahren den nächsten Sieg ein. Die wahre Stärke des Teams muss sich aber erst noch zeigen.

Von Franziska Wendler

Wie sieht für Spieler, Trainer und Fans der Dallas Cowboys ein perfekter Thanksgiving-Abend aus? Wohl so ziemlich genau wie der, der sich an diesem Donnerstag ereignet hat.

Nicht nur, dass America's Team einen Sieg gegen die Washington Commanders feierte, es war viel mehr die Art und Weise, wie dieser zustande kam. 93.711 Zuschauer hatten sich im AT&T Stadium eingefunden – und bekamen so einiges geboten. Mit 45:10 dominierten die Cowboys den Gegner, ernsthaft spannend wurde es trotz aller Commanders-Bemühungen nie.

Dallas glänzte dabei in allen Mannschaftsteilen. Quarterback Dak Prescott erwischte mit 331 Passing Yards, vier Touchdowns und einem Passer Rating von 142,1 wieder einen Sahnetag.

Der Signal Caller ist mit 23 Touchdowns bei sechs Interceptions und einem durchschnittlichen Passer Rating von 107,4 in der laufenden Saison ohnehin stark unterwegs. Zum Vergleich: 23 Touchdowns gelangen ihm auch 2022 – aber in der gesamten Saison, dazu musste er noch 15 Interceptions hinnehmen.

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Gegen die Commanders vermochten aber auch seine Teamkollegen zu glänzen. Mit Rico Dowdle, Brandin Cooks, Tony Pollard, CeeDee Lamb und KaVontae Turpin verewigten sich gleich fünf verschiedene Offensivspieler auf dem Scoreboard und auch die Defensive performte – wie so oft in dieser Saison. So ist Dallas das erste Team seit den Miami Dolphins 1990, das in zehn Saisonspielen keinen 100-Yard-Rusher, keinen 100-Yard-Receiver und keinen 300-Yard-Passer zugelassen hat.

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Bland stellt NFL-Rekord auf

Das Beste der Defensive kam dabei aber ganz zum Schluss. Cornerback DaRon Bland fing knapp fünf Minuten vor dem Ende einen Pass von Washington-Spielmacher Sam Howell ab und trug diesen über 63 Yards und unter dem frenetischen Jubel der anwesenden Fans in die gegnerische Endzone.

Es war bereits der fünfte Interception-Return-Touchdown für Bland in der laufenden Spielzeit – dies gelang zuvor noch keinem Spieler in einer NFL-Saison. Man bedenke: Es folgen in der Regular Season noch sechs weitere Spieltage und damit genügend Möglichkeiten, seinen Rekord noch weiter auszubauen.

Wie dominant die Cowboys performten, zeigte auch die Tatsache, dass sich Signal Caller Prescott gemeinsam mit seinem Guard Zack Martin bereits knapp sechs Minuten vor dem Spielende ein Stück Truthahn gönnte und dieses entspannt an der Seitenlinie zu sich nahm.

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NFL-Rekorde vor der Saison 2024: Cowboys-Kicker mit dem längsten Field Goal

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<strong>NFL-Rekorde: Diese Bestmarken wurden geknackt</strong><br>"Rekorde sind da, um gebrochen zu werden": In kaum einer anderen Profiliga ist diese Aussage so akkurat, wie in der NFL. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Bestmarken in dieser Saison bereits aufgestellt wurden.
© USA TODAY Network

NFL-Rekorde: Diese Bestmarken wurden geknackt
"Rekorde sind da, um gebrochen zu werden": In kaum einer anderen Profiliga ist diese Aussage so akkurat, wie in der NFL. ran zeigt, welche Bestmarken in dieser Saison bereits aufgestellt wurden.

<strong>Offseason 2024: Brandon Aubrey (Dallas Cowboys)</strong><br>Das längste Field Goal der NFL-Geschichte bereits in der Offseason? Ganz genau! Cowboys-Kicker Brandon Aubrey hat im Preseason-Spiel gegen die Las Vegas Raiders im zweiten Viertel mit ablaufender Uhr den NFL-Rekord von Justin Tucker eingestellt. Sein 66-Yards-Field-Goal sorgte für den 13:6-Halbzeitstand. Am Ende gewannen die Cowboys mit 27:12.
© IMAGO/USA TODAY Network

Offseason 2024: Brandon Aubrey (Dallas Cowboys)
Das längste Field Goal der NFL-Geschichte bereits in der Offseason? Ganz genau! Cowboys-Kicker Brandon Aubrey hat im Preseason-Spiel gegen die Las Vegas Raiders im zweiten Viertel mit ablaufender Uhr den NFL-Rekord von Justin Tucker eingestellt. Sein 66-Yards-Field-Goal sorgte für den 13:6-Halbzeitstand. Am Ende gewannen die Cowboys mit 27:12.

<strong>Offseason 2024: Houston Texans</strong><br>Die Texans haben sich in den vergangenen Wochen namhaft verstärkt. Unter anderem kamen Pass Rusher Danielle Hunter, Running Back Joe Mixon und Wide Receiver Stefon Diggs. Mit diesem Trio hat Houston sogar für einen NFL-Rekord gesorgt ...
© 2024 Getty Images

Offseason 2024: Houston Texans
Die Texans haben sich in den vergangenen Wochen namhaft verstärkt. Unter anderem kamen Pass Rusher Danielle Hunter, Running Back Joe Mixon und Wide Receiver Stefon Diggs. Mit diesem Trio hat Houston sogar für einen NFL-Rekord gesorgt ...

<strong>Offseason 2024: Houston Texans</strong><br>... Denn die Texans sind das erste Team in der NFL-Geschichte, das in derselben Offseason jeweils Spieler geholt haben, die in der abgelaufenen Saison mindestens zehn Sacks (Hunter), mindestens 1.000 Rushing Yards (Mixon) und mindestens 100 Receptions (Diggs) gesammelt haben.
© USA TODAY Network

Offseason 2024: Houston Texans
... Denn die Texans sind das erste Team in der NFL-Geschichte, das in derselben Offseason jeweils Spieler geholt haben, die in der abgelaufenen Saison mindestens zehn Sacks (Hunter), mindestens 1.000 Rushing Yards (Mixon) und mindestens 100 Receptions (Diggs) gesammelt haben.

<strong>Super Bowl: Rashee Rice (Kansas City)</strong><br>Sechs Pässe fing Rashee Rice im Super Bowl. Insgesamt kommt der Rookie auf 26 Receptions (für&nbsp;262 Yards)&nbsp;innerhalb der Postseason. Rekord! Keinem Neuling gelangen je mehr Catches. Damit verdrängt Rice Bengals-Receiver&nbsp;Ja’Marr Chase (25 Receptions). In den Playoffs kam der 55. Pick aus dem Draft 2023 zusätzlich auf einen Touchdown.
© IMAGO/USA TODAY Network

Super Bowl: Rashee Rice (Kansas City)
Sechs Pässe fing Rashee Rice im Super Bowl. Insgesamt kommt der Rookie auf 26 Receptions (für 262 Yards) innerhalb der Postseason. Rekord! Keinem Neuling gelangen je mehr Catches. Damit verdrängt Rice Bengals-Receiver Ja’Marr Chase (25 Receptions). In den Playoffs kam der 55. Pick aus dem Draft 2023 zusätzlich auf einen Touchdown.

<strong>Super Bowl: </strong><strong>Harrison Butker (Kansas City Chiefs)</strong> <br>Ist das verrückt! Die beiden längsten Field Goals in insgesamt 58 Super Bowls wurden beide in der Nacht von Sonntag auf Montag gekickt. Harrison Butker verkürzte im dritten Viertel aus 57 Yards auf 6:10 aus Sicht der Chiefs. Damit schnappt er sich den Rekord, den Jake Moody unmittelbar zuvor aufgestellt hatte.
© Icon Sportswire

Super Bowl: Harrison Butker (Kansas City Chiefs)
Ist das verrückt! Die beiden längsten Field Goals in insgesamt 58 Super Bowls wurden beide in der Nacht von Sonntag auf Montag gekickt. Harrison Butker verkürzte im dritten Viertel aus 57 Yards auf 6:10 aus Sicht der Chiefs. Damit schnappt er sich den Rekord, den Jake Moody unmittelbar zuvor aufgestellt hatte.

<strong>Super Bowl: Jake Moody (San Francisco 49ers)</strong><br>Denn Moody hatte im ersten Viertel aus 55 Yards für die 49ers getroffen und sich damit die Bestmarke für das NFL-Endspiel gesichert - wenn auch nur für kurze Zeit.
© 2024 Getty Images

Super Bowl: Jake Moody (San Francisco 49ers)
Denn Moody hatte im ersten Viertel aus 55 Yards für die 49ers getroffen und sich damit die Bestmarke für das NFL-Endspiel gesichert - wenn auch nur für kurze Zeit.

<strong>Super Bowl: Jake Moody (San Francisco 49ers)</strong><br>Der Kicker stellte in dieser Saison bereits den Rookie-Rekord mit einem Field Goal aus 57 Yards auf.
© 2024 Getty Images

Super Bowl: Jake Moody (San Francisco 49ers)
Der Kicker stellte in dieser Saison bereits den Rookie-Rekord mit einem Field Goal aus 57 Yards auf.

<strong>Conference Championship: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Travis Kelces siebter Catch im Duell gegen die Ravens war ein historischer: Mit 152 gefangenen Bällen ist der Tight End der Chiefs nun der Spieler mit den meisten Playoff-Receptions in der Geschichte der NFL. Zuvor hatte 49ers-Legende Jerry Rice mit 151 Catches den Rekord gehalten.
© USA TODAY Network

Conference Championship: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Travis Kelces siebter Catch im Duell gegen die Ravens war ein historischer: Mit 152 gefangenen Bällen ist der Tight End der Chiefs nun der Spieler mit den meisten Playoff-Receptions in der Geschichte der NFL. Zuvor hatte 49ers-Legende Jerry Rice mit 151 Catches den Rekord gehalten.

<strong>Divisional Round: Patrick Mahomes &amp; Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Patrick Mahomes warf gegen die Buffalo Bills einen Touchdown-Pass auf Travis Kelce und stellte somit eine neue Bestmarke auf. Es war bereits der&nbsp;16. Playoff-Touchdown-Pass von Mahomes auf Kelce. Damit zog das Duo der Kansas City Chiefs an Tom Brady und Rob Gronkowski vorbei, die bislang mit 15 Touchdowns Rekordhalter waren.&nbsp;
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Divisional Round: Patrick Mahomes & Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Patrick Mahomes warf gegen die Buffalo Bills einen Touchdown-Pass auf Travis Kelce und stellte somit eine neue Bestmarke auf. Es war bereits der 16. Playoff-Touchdown-Pass von Mahomes auf Kelce. Damit zog das Duo der Kansas City Chiefs an Tom Brady und Rob Gronkowski vorbei, die bislang mit 15 Touchdowns Rekordhalter waren. 

<strong>Divisional Round: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Beim 34:10 ließen die Ravens den Houston Texans keine Chance. MVP-Anwärter Lamar Jackson stellte einen sagenhaften Rekord auf. Der 27-Jährige ist der erste Spieler in der NFL-Geschichte, der in einem Spiel zwei Passing und zwei Rushing Touchdowns erzielte, mindestens 100 Yards erlief und ein Passer Rating von mindestens 100,0 verbuchte ...
© UPI Photo

Divisional Round: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Beim 34:10 ließen die Ravens den Houston Texans keine Chance. MVP-Anwärter Lamar Jackson stellte einen sagenhaften Rekord auf. Der 27-Jährige ist der erste Spieler in der NFL-Geschichte, der in einem Spiel zwei Passing und zwei Rushing Touchdowns erzielte, mindestens 100 Yards erlief und ein Passer Rating von mindestens 100,0 verbuchte ...

<strong>Divisional Round: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Im Detail brillierte Jackson mit 16 von 22 angebrachten Pässen für 152 Yards und zwei Touchdowns aus der Luft und einem Passer Rating von 121,8. Auf dem Boden erlief er bei elf Rushes 100 Yards und zwei Scores.
© ZUMA Wire

Divisional Round: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Im Detail brillierte Jackson mit 16 von 22 angebrachten Pässen für 152 Yards und zwei Touchdowns aus der Luft und einem Passer Rating von 121,8. Auf dem Boden erlief er bei elf Rushes 100 Yards und zwei Scores.

<strong>Wild Card Weekend: Puka Nacua (Los Angeles Rams)<br></strong>Nachdem Rams-Receiver Puka Nacua bereits in Woche 18 die NFL-Rekorde für die meisten Catches und die meisten Receiving Yards eines Rookies in der Regular Season aufstellte, ließ er bei der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/wild-card-round-346074">Playoff-Niederlage gegen Detroit</a> eine weitere Bestmarke folgen. Seine 181 Receiving Yards sind die meisten eines Rookies in einer Postseason-Partie.
© Icon Sportswire

Wild Card Weekend: Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Nachdem Rams-Receiver Puka Nacua bereits in Woche 18 die NFL-Rekorde für die meisten Catches und die meisten Receiving Yards eines Rookies in der Regular Season aufstellte, ließ er bei der Playoff-Niederlage gegen Detroit eine weitere Bestmarke folgen. Seine 181 Receiving Yards sind die meisten eines Rookies in einer Postseason-Partie.

<strong>Wild Card Weekend: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Houstons Super-Rookie hat eine weitere Bestmarke aufgestellt. Durch den 45:14-Sieg gegen die Cleveland Browns wurde Stroud im Alter von 22 Jahren und 102 Tagen zum jüngsten Starting Quarterback, der jemals ein Playoff-Spiel gewann. Er löst Michael Vick ab, der beim Sieg der Atlanta Falcons über die Green Bay Packers 2003 90 Tage älter war.
© 2024 Getty Images

Wild Card Weekend: C.J. Stroud (Houston Texans)
Houstons Super-Rookie hat eine weitere Bestmarke aufgestellt. Durch den 45:14-Sieg gegen die Cleveland Browns wurde Stroud im Alter von 22 Jahren und 102 Tagen zum jüngsten Starting Quarterback, der jemals ein Playoff-Spiel gewann. Er löst Michael Vick ab, der beim Sieg der Atlanta Falcons über die Green Bay Packers 2003 90 Tage älter war.

<strong>Week 18: Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Der Rams-Youngster hat eine Saison für die Geschichtsbücher geliefert. Im letzten Spiel der Regular Season gegen die San Francisco 49ers stellte er den Rookie-Rekord für Receiving Yards in einer Saison auf. Mit seinen 1.486 Yards übertraf er den bisherigen Rekordhalter Bill Gromans, der 1960 1.473 Yards erzielt hatte. Doch damit nicht genug.
© IMAGO/USA TODAY Network

Week 18: Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Der Rams-Youngster hat eine Saison für die Geschichtsbücher geliefert. Im letzten Spiel der Regular Season gegen die San Francisco 49ers stellte er den Rookie-Rekord für Receiving Yards in einer Saison auf. Mit seinen 1.486 Yards übertraf er den bisherigen Rekordhalter Bill Gromans, der 1960 1.473 Yards erzielt hatte. Doch damit nicht genug.

<strong>Week 18: Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Bei der Partie stellte Nacua auch einen Rookie-Rekord in Sachen Receptions auf. Mit seinen 105 Receptions übertraf er die bisherige Bestmarke von Dolphins-Receiver Jaylen Waddle, der im Jahr 2021 104 Mal den Ball gefangen hatte.
© IMAGO/Icon Sportswire

Week 18: Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Bei der Partie stellte Nacua auch einen Rookie-Rekord in Sachen Receptions auf. Mit seinen 105 Receptions übertraf er die bisherige Bestmarke von Dolphins-Receiver Jaylen Waddle, der im Jahr 2021 104 Mal den Ball gefangen hatte.

<strong>Week 16: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)<br></strong>Eagles-Quarterback Jalen Hurts hat sich in die Geschichtsbücher gelaufen. Im Spiel gegen die New York Giants erzielte er seinen 15. Rushing Touchdown in der laufenden Saison - alleiniger Höchstwert für Quarterbacks. Damit übertrumpft er die 14 Rushing Touchdowns von Cam Newton aus der Saison 2011. Einen Großteil seiner Touchdowns gelang Hurts dank des "<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/philadelphia-eagles-das-unaufhaltbare-tush-push-play-321611">Tush Push</a>", den die Eagles nahezu perfektioniert haben.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Week 16: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Eagles-Quarterback Jalen Hurts hat sich in die Geschichtsbücher gelaufen. Im Spiel gegen die New York Giants erzielte er seinen 15. Rushing Touchdown in der laufenden Saison - alleiniger Höchstwert für Quarterbacks. Damit übertrumpft er die 14 Rushing Touchdowns von Cam Newton aus der Saison 2011. Einen Großteil seiner Touchdowns gelang Hurts dank des "Tush Push", den die Eagles nahezu perfektioniert haben. 

<strong>Week 15: Jake Browning (Cincinnati Bengals)</strong><br>In einem Krimi setzten sich die Bengals mit 27:24 nach Overtime gegen die Vikings durch. Burrow-Ersatz Browning war dabei und hat nun als erster Spieler überhaupt in seinen ersten vier Starts als Quarterback mehr als 1.000 Passing Yards erzielt und über 75 Prozent seiner Pässe angebracht. Der 27-Jährige verbuchte 324 Passing Yards, zwei TDs und eine INT.
© USA TODAY Network

Week 15: Jake Browning (Cincinnati Bengals)
In einem Krimi setzten sich die Bengals mit 27:24 nach Overtime gegen die Vikings durch. Burrow-Ersatz Browning war dabei und hat nun als erster Spieler überhaupt in seinen ersten vier Starts als Quarterback mehr als 1.000 Passing Yards erzielt und über 75 Prozent seiner Pässe angebracht. Der 27-Jährige verbuchte 324 Passing Yards, zwei TDs und eine INT.

<strong>Week 13: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>49ers-Quarterback Brock Purdy warf gegen die Philadelphia Eagles für 314 Yards, vier Touchdowns und leistete sich keine Interception - damit erzielte er ein Passer Rating von 148,8. Es war bereits sein drittes Spiel der Saison mit drei Touchdowns und einem Passer Rating von mindestens 140. Zuvor war das in einer Spielzeit nur Tom Brady (2007) und Aaron Rodgers (2011) gelungen.
© ZUMA Wire

Week 13: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
49ers-Quarterback Brock Purdy warf gegen die Philadelphia Eagles für 314 Yards, vier Touchdowns und leistete sich keine Interception - damit erzielte er ein Passer Rating von 148,8. Es war bereits sein drittes Spiel der Saison mit drei Touchdowns und einem Passer Rating von mindestens 140. Zuvor war das in einer Spielzeit nur Tom Brady (2007) und Aaron Rodgers (2011) gelungen.

<strong>Week 13: Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Durch seine 162-Yard-Performance gegen die Panthers hat Bucs-Receiver Mike Evans zum zehnten Mal in Folge die Saisonmarke von 1.000 Yards geknackt. Der 30-Jährige hat somit seinen Rekord für die meisten aufeinanderfolgenden 1.000-Yard-Saisons zu Beginn der Karriere ausgebaut, und hat nun hinter Jerry Rice (elf) die meisten 1.000-Yards-Saisons in Serie überhaupt.
© 2023 Getty Images

Week 13: Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Durch seine 162-Yard-Performance gegen die Panthers hat Bucs-Receiver Mike Evans zum zehnten Mal in Folge die Saisonmarke von 1.000 Yards geknackt. Der 30-Jährige hat somit seinen Rekord für die meisten aufeinanderfolgenden 1.000-Yard-Saisons zu Beginn der Karriere ausgebaut, und hat nun hinter Jerry Rice (elf) die meisten 1.000-Yards-Saisons in Serie überhaupt.

<strong>Week 12: Andy Reid (Kansas City Chiefs)</strong><br>Nach seinem 125. Regular-Season-Erfolg mit den Chiefs ist Andy Reid der siegreichste Head Coach der Franchise-Geschichte. Damit ist er der erste Head Coach in der NFL-Historie, der bei zwei verschiedenen Klubs die meisten Siege aufweist. Mit 130 Regular-Season-Erfolgen liegt Reid auch bei den Philadelphia Eagles auf Platz eins.
© Inpho Photography

Week 12: Andy Reid (Kansas City Chiefs)
Nach seinem 125. Regular-Season-Erfolg mit den Chiefs ist Andy Reid der siegreichste Head Coach der Franchise-Geschichte. Damit ist er der erste Head Coach in der NFL-Historie, der bei zwei verschiedenen Klubs die meisten Siege aufweist. Mit 130 Regular-Season-Erfolgen liegt Reid auch bei den Philadelphia Eagles auf Platz eins.

<strong>Woche 12: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Chiefs-Star Travis Kelce erreichte beim 31:17 über die Raiders die Karriere-Marke von 11.000 Receiving Yards. Damit ist er der vierte und schnellste Tight End in NFL-Geschichte, dem das gelang. Die Partie gegen die Raiders war Kelces 154. Auftritt in der NFL - auf Platz zwei liegt Hall of Famer Tony Gonzalez, der 191 Spiele brauchte.
© 2023 Getty Images

Woche 12: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Chiefs-Star Travis Kelce erreichte beim 31:17 über die Raiders die Karriere-Marke von 11.000 Receiving Yards. Damit ist er der vierte und schnellste Tight End in NFL-Geschichte, dem das gelang. Die Partie gegen die Raiders war Kelces 154. Auftritt in der NFL - auf Platz zwei liegt Hall of Famer Tony Gonzalez, der 191 Spiele brauchte.

<strong>Woche 12: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)<br></strong>Star-Quarterback Jalen Hurts hat einen neuen Rekordwert aufgestellt. Im Spiel gegen die Buffalo Bills erzielte der 25-Jährige seinen zehnten Rushing Touchdown in dieser Saison. Damit hat er in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten immer eine zweistellige Anzahl an Rushing Touchdowns erreicht. Dies gelang noch keinem Quarterback in der NFL-Geschichte.&nbsp;
© USA TODAY Network

Woche 12: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Star-Quarterback Jalen Hurts hat einen neuen Rekordwert aufgestellt. Im Spiel gegen die Buffalo Bills erzielte der 25-Jährige seinen zehnten Rushing Touchdown in dieser Saison. Damit hat er in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten immer eine zweistellige Anzahl an Rushing Touchdowns erreicht. Dies gelang noch keinem Quarterback in der NFL-Geschichte. 

<strong>Woche 12: DaRon Bland (Dallas Cowboys)</strong><br>DaRon Bland avanciert zum Alptraum aller NFL-Quarterbacks. Gegen die Washington Commanders gelang dem Running Back der Dallas Cowboys am 12. Spieltag bereits sein fünfter Pick Six der Saison - alleiniger NFL-Rekord, eine historische Leistung! Insgesamt war es bereits die siebte Interception in dieser Saison für den 24-Jährigen.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Woche 12: DaRon Bland (Dallas Cowboys)
DaRon Bland avanciert zum Alptraum aller NFL-Quarterbacks. Gegen die Washington Commanders gelang dem Running Back der Dallas Cowboys am 12. Spieltag bereits sein fünfter Pick Six der Saison - alleiniger NFL-Rekord, eine historische Leistung! Insgesamt war es bereits die siebte Interception in dieser Saison für den 24-Jährigen. 

<strong>Woche 10: Kicker</strong><br>Mit den Arizona Cardinals, den Cleveland Browns (Foto), den Detroit Lions, den Houston Texans und den Seattle Seahawks erzielten fünf Teams Game-Winning-Field-Goals mit ablaufender Uhr. Nie zuvor wurden an einem Spieltag so viele Partien in der regulären Spielzeit durch einen so späten Score entschieden.
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Woche 10: Kicker
Mit den Arizona Cardinals, den Cleveland Browns (Foto), den Detroit Lions, den Houston Texans und den Seattle Seahawks erzielten fünf Teams Game-Winning-Field-Goals mit ablaufender Uhr. Nie zuvor wurden an einem Spieltag so viele Partien in der regulären Spielzeit durch einen so späten Score entschieden.

<strong>Woche 10: CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>CeeDee Lamb gelang es als erstem Spieler in der NFL-Geschichte, in drei Spielen nacheinander mindestens zehn Pässe zu fangen und mindestens 150 Receiving Yards zurückzulegen. So lauten seine Zahlen im Einzelnen: zwölf Receptions für 158 Yards beim 43:20 über die Rams, elf für 191 beim 23:28 gegen die Eagles und elf für 151 beim 49:17 gegen die Giants.
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Woche 10: CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
CeeDee Lamb gelang es als erstem Spieler in der NFL-Geschichte, in drei Spielen nacheinander mindestens zehn Pässe zu fangen und mindestens 150 Receiving Yards zurückzulegen. So lauten seine Zahlen im Einzelnen: zwölf Receptions für 158 Yards beim 43:20 über die Rams, elf für 191 beim 23:28 gegen die Eagles und elf für 151 beim 49:17 gegen die Giants.

<strong>Woche 10: Rookie-Quarterbacks<br></strong>Die Rookie-Spielmacher haben in Woche 10 eine Rekord-Marke aufgestellt. Weil bei den New York Giants Tommy DeVito am Sonntag gegen die Dallas Cowboys starten durfte, wurden bereits zehn Rookie-Quarterbacks in dieser Saison als Starter eingesetzt. Die vorherige Bestmarke lag bei neun in der Saison 2019.
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Woche 10: Rookie-Quarterbacks
Die Rookie-Spielmacher haben in Woche 10 eine Rekord-Marke aufgestellt. Weil bei den New York Giants Tommy DeVito am Sonntag gegen die Dallas Cowboys starten durfte, wurden bereits zehn Rookie-Quarterbacks in dieser Saison als Starter eingesetzt. Die vorherige Bestmarke lag bei neun in der Saison 2019.

<strong>Woche 9: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>C.J. Stroud lieferte beim 39:37 seiner Houston Texans gegen die Tampa Bay Buccaneers ein historisches Spiel ab. Der Nummer-2-Pick des NFL Draft 2023 warf für 470 Yards und fünf Touchdowns. Nie zuvor sorgte ein Rookie-QB in einem einzigen Spiel für so viel Raumgewinn durch die Luft wie Stroud.
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Woche 9: C.J. Stroud (Houston Texans)
C.J. Stroud lieferte beim 39:37 seiner Houston Texans gegen die Tampa Bay Buccaneers ein historisches Spiel ab. Der Nummer-2-Pick des NFL Draft 2023 warf für 470 Yards und fünf Touchdowns. Nie zuvor sorgte ein Rookie-QB in einem einzigen Spiel für so viel Raumgewinn durch die Luft wie Stroud.

<strong>Woche 8: Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)</strong><br>Christian McCaffrey, der Running Back der San Francisco 49ers, hat seinen Erfolgslauf fortgesetzt. Im Spiel gegen die Cincinnati Bengals gelang ihm ein Touchdown, sodass er nun in 17 Spielen hintereinander (inkl. Playoffs) in die Endzone gelangte. Damit stellte er den historischen Rekord von Lenny Moore ein. Gut möglich, dass er im nächsten Spiel gegen die Jaguars zum alleinigen Rekordhalter wird.&nbsp;
© USA TODAY Network

Woche 8: Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)
Christian McCaffrey, der Running Back der San Francisco 49ers, hat seinen Erfolgslauf fortgesetzt. Im Spiel gegen die Cincinnati Bengals gelang ihm ein Touchdown, sodass er nun in 17 Spielen hintereinander (inkl. Playoffs) in die Endzone gelangte. Damit stellte er den historischen Rekord von Lenny Moore ein. Gut möglich, dass er im nächsten Spiel gegen die Jaguars zum alleinigen Rekordhalter wird. 

<strong>Week 8: Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Der Wide Receiver der Los Angeles Rams ist einfach nicht zu stoppen. Im Spiel gegen die Dallas Cowboys fing er seinen 59. Pass. Damit stellte der Fünftrunden-Pick des NFL Draft 2023 einen neuen Rekord für die meisten gefangenen Pässe eines Rookies in den ersten acht Spielen auf.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Week 8: Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Der Wide Receiver der Los Angeles Rams ist einfach nicht zu stoppen. Im Spiel gegen die Dallas Cowboys fing er seinen 59. Pass. Damit stellte der Fünftrunden-Pick des NFL Draft 2023 einen neuen Rekord für die meisten gefangenen Pässe eines Rookies in den ersten acht Spielen auf. 

<strong>Week 8: A.J. Brown (Philadelphia Eagles)</strong><br>A.J. Brown befindet sich in einer herausragenden Verfassung. Er fing im Spiel gegen die Washington Commanders zum sechsten Mal in Folge Pässe für jeweils mindestens 125 Yards. Durch diesen Erfolgslauf stellte er eine neue Bestmarke auf.&nbsp;
© USA TODAY Network

Week 8: A.J. Brown (Philadelphia Eagles)
A.J. Brown befindet sich in einer herausragenden Verfassung. Er fing im Spiel gegen die Washington Commanders zum sechsten Mal in Folge Pässe für jeweils mindestens 125 Yards. Durch diesen Erfolgslauf stellte er eine neue Bestmarke auf. 

<strong>Week 7: New York Giants und Washington Commanders</strong><br>Dass in der NFL nicht nur gefeierte Rekorde aufgestellt werden, beweisen die Giants und die Commanders. In ihrem Duell musste insgesamt 18 (!) Mal gepuntet werden. Damit stellten die beiden Teams einen Negativrekord für die bisherige Saison auf. Am Ende konnten die Giants trotzdem einen 14:7-Sieg feiern.
© USA TODAY Network

Week 7: New York Giants und Washington Commanders
Dass in der NFL nicht nur gefeierte Rekorde aufgestellt werden, beweisen die Giants und die Commanders. In ihrem Duell musste insgesamt 18 (!) Mal gepuntet werden. Damit stellten die beiden Teams einen Negativrekord für die bisherige Saison auf. Am Ende konnten die Giants trotzdem einen 14:7-Sieg feiern.

<strong>Week 6: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Es hört nicht auf: Patrick Mahomes knackt die nächste Bestmarke in der Liga. Der Star-Quarterback der Kansas City Chiefs kam <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/highlights-chiefs-duo-stark-mahomes-und-kelce-verstehen-sich-blind">gegen die Denver Broncos</a> in seinem 100. NFL-Start (Playoffs inklusive) zum 80. Sieg - inklusive Playoffs. Eine unfassbare Quote. Das sind die meisten Siege eines Quarterbacks in 100 NFL-Starts.
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Week 6: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Es hört nicht auf: Patrick Mahomes knackt die nächste Bestmarke in der Liga. Der Star-Quarterback der Kansas City Chiefs kam gegen die Denver Broncos in seinem 100. NFL-Start (Playoffs inklusive) zum 80. Sieg - inklusive Playoffs. Eine unfassbare Quote. Das sind die meisten Siege eines Quarterbacks in 100 NFL-Starts.

<strong>Week 6: Kansas City Chiefs</strong><br>Durch den Sieg über die Broncos halten die Chiefs ihre Serie gegen Denver am Leben. 16 Siege in Folge - bedeutet die längste, aktive Siegesserie eines Teams gegen ein anderes in der NFL. Zuletzt gewannen die Broncos 2015 gegen die Chiefs. Damals war noch Peyton Manning Quarterback in Denver.
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Week 6: Kansas City Chiefs
Durch den Sieg über die Broncos halten die Chiefs ihre Serie gegen Denver am Leben. 16 Siege in Folge - bedeutet die längste, aktive Siegesserie eines Teams gegen ein anderes in der NFL. Zuletzt gewannen die Broncos 2015 gegen die Chiefs. Damals war noch Peyton Manning Quarterback in Denver.

<strong>Week 5: Denver Broncos mit historischem Halbzeit-Fluch</strong><br>Für die Broncos ist eine Halbzeit-Führung aktuell mehr Fluch als Segen. Beim 21:31 gegen die Jets lagen die Broncos zur Pause mit 13:8 vorn, nur um die Partie am Ende dann doch zu verlieren. Genauso wie in den saisonübergreifend neun vorherigen Spielen, in denen es mit einer Halbzeitführung in die Kabine ging. Zehn Halbzeitführungen, die zu zehn Pleiten führten, gab es in der NFL zuvor noch nie.
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Week 5: Denver Broncos mit historischem Halbzeit-Fluch
Für die Broncos ist eine Halbzeit-Führung aktuell mehr Fluch als Segen. Beim 21:31 gegen die Jets lagen die Broncos zur Pause mit 13:8 vorn, nur um die Partie am Ende dann doch zu verlieren. Genauso wie in den saisonübergreifend neun vorherigen Spielen, in denen es mit einer Halbzeitführung in die Kabine ging. Zehn Halbzeitführungen, die zu zehn Pleiten führten, gab es in der NFL zuvor noch nie.

<strong>Week 5: Miami Dolphins</strong><br>Die Dolphins-Offense ist on Fire! Tyreek Hill, Jaylen Waddle und Co. sorgten für einen neuen Rekord. Mit 2568 Offensive Yards hat Miami nun die bisherige Bestmarke der 2000er St. Louis Rams (2527 Yards) innerhalb der ersten fünf Saisonspiele geknackt.
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Week 5: Miami Dolphins
Die Dolphins-Offense ist on Fire! Tyreek Hill, Jaylen Waddle und Co. sorgten für einen neuen Rekord. Mit 2568 Offensive Yards hat Miami nun die bisherige Bestmarke der 2000er St. Louis Rams (2527 Yards) innerhalb der ersten fünf Saisonspiele geknackt.

<strong>Week 5: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Bereits nach fünf Wochen hat sich Rookie C.J. Stroud in die Geschichtsbücher der NFL eingetragen. Beim Auswärtsspiel seiner Houston Texans knackte der Quarterback die Bestmarke für die meisten Passversuche zum Start der Karriere ohne Interception. Nach dem Spiel liegt er bei 186, den vorherigen Rekord hielt Dak Prescott (176).
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Week 5: C.J. Stroud (Houston Texans)
Bereits nach fünf Wochen hat sich Rookie C.J. Stroud in die Geschichtsbücher der NFL eingetragen. Beim Auswärtsspiel seiner Houston Texans knackte der Quarterback die Bestmarke für die meisten Passversuche zum Start der Karriere ohne Interception. Nach dem Spiel liegt er bei 186, den vorherigen Rekord hielt Dak Prescott (176).

<strong>Week 5: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die bislang bereits glorreiche Karriere von Patrick Mahomes wurde in Week 5 um einen weiteren Meilenstein reicher. Mit dem Sieg gegen die Minnesota Vikings ist er der erste Quarterback in der NFL-Geschichte, der alle 31 anderen NFL-Teams besiegt, bevor er seinen 30. Geburtstag erreicht. Mahomes ist vor wenigen Wochen 28 Jahre alt geworden.
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Week 5: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Die bislang bereits glorreiche Karriere von Patrick Mahomes wurde in Week 5 um einen weiteren Meilenstein reicher. Mit dem Sieg gegen die Minnesota Vikings ist er der erste Quarterback in der NFL-Geschichte, der alle 31 anderen NFL-Teams besiegt, bevor er seinen 30. Geburtstag erreicht. Mahomes ist vor wenigen Wochen 28 Jahre alt geworden.

<strong>Week 4: Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Der Shootingstar und Matchwinner gegen die Colts erreichte in seinem vierten NFL-Spiel einen Meilenstein. Der Receiver hat nun die meisten Receptions (39) eines Spielers in seinen ersten vier Liga-Spielen. Außerdem weist er auch die meisten Receiving Yards (501) eines Spielers in seinen ersten vier NFL-Partien auf. Beide Rekorde lagen zuvor bei Anquan Boldin aus dem Jahr 2003.
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Week 4: Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Der Shootingstar und Matchwinner gegen die Colts erreichte in seinem vierten NFL-Spiel einen Meilenstein. Der Receiver hat nun die meisten Receptions (39) eines Spielers in seinen ersten vier Liga-Spielen. Außerdem weist er auch die meisten Receiving Yards (501) eines Spielers in seinen ersten vier NFL-Partien auf. Beide Rekorde lagen zuvor bei Anquan Boldin aus dem Jahr 2003.

<strong>Week 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Chiefs-Superstar erreicht den nächsten Meilenstein seiner Karriere. Gegen die Chicago Bears knackte der Quarterback die Marke von 25.000 Passing Yards - und das in seinem erst 83. NFL-Spiel. So schnell wie ihm ist das noch keinem Spieler zuvor gelungen.
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Week 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Der Chiefs-Superstar erreicht den nächsten Meilenstein seiner Karriere. Gegen die Chicago Bears knackte der Quarterback die Marke von 25.000 Passing Yards - und das in seinem erst 83. NFL-Spiel. So schnell wie ihm ist das noch keinem Spieler zuvor gelungen.

<strong>Week 3: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Gegen die Indianapolis Colts zeigte der 26-Jährige erneut, wie vielseitig er ist. Zum 15. Mal in seiner Karriere legte er in einem Spiel sowohl mit Pässen (202) als auch mit dem Football in der Hand (101) mehr als 100 Yards zurück - ein so genanntes Double-Triple. So oft wie ihm ist dieses Kunststück noch niemandem in der NFL gelungen.
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Week 3: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Gegen die Indianapolis Colts zeigte der 26-Jährige erneut, wie vielseitig er ist. Zum 15. Mal in seiner Karriere legte er in einem Spiel sowohl mit Pässen (202) als auch mit dem Football in der Hand (101) mehr als 100 Yards zurück - ein so genanntes Double-Triple. So oft wie ihm ist dieses Kunststück noch niemandem in der NFL gelungen.

<strong>Week 3: Sam LaPorta (Detroit Lions)</strong><br>Nur drei Spiele benötigte der Lions-Rookie, um 18 Pässe zu fangen. So viele Catches verzeichnete ein Tight End in der NFL in den ersten drei Partien seiner Karriere noch nie. Beim 20:6-Sieg gegen die Atlanta Falcons krönte er seine Leistung mit einem Touchdown.
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Week 3: Sam LaPorta (Detroit Lions)
Nur drei Spiele benötigte der Lions-Rookie, um 18 Pässe zu fangen. So viele Catches verzeichnete ein Tight End in der NFL in den ersten drei Partien seiner Karriere noch nie. Beim 20:6-Sieg gegen die Atlanta Falcons krönte er seine Leistung mit einem Touchdown.

<strong>Week 2: Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Mit Puka Nacua ist den Los Angeles Rams ein absoluter Draft-Steal gelungen. Der Fünftrundenpick knackte gegen die San Francisco 49ers mit 15 Catches den bestehenden Rekord für Pass-Fänge in einem Spiel durch einen Rookie (14)...
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Week 2: Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Mit Puka Nacua ist den Los Angeles Rams ein absoluter Draft-Steal gelungen. Der Fünftrundenpick knackte gegen die San Francisco 49ers mit 15 Catches den bestehenden Rekord für Pass-Fänge in einem Spiel durch einen Rookie (14)...

<strong>Week 2: Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>... Zudem hat der Wide Receiver mit insgesamt 25 Catches aus seinen ersten beiden Spielen den besten Karrierestart aller Rookies in der Geschichte hingelegt. Damit pulverisierte er den bisherigen Rekord von Earl Cooper, der 1980 für die San Francisco 49ers 19 Pässe in seinen ersten beiden Spielen gefangen hatte.
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Week 2: Puka Nacua (Los Angeles Rams)
... Zudem hat der Wide Receiver mit insgesamt 25 Catches aus seinen ersten beiden Spielen den besten Karrierestart aller Rookies in der Geschichte hingelegt. Damit pulverisierte er den bisherigen Rekord von Earl Cooper, der 1980 für die San Francisco 49ers 19 Pässe in seinen ersten beiden Spielen gefangen hatte.

<strong>Week 2: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Gegen die Philadelphia Eagles knackte Justin Jefferson in seinem 52. NFL-Spiel die Marke von 5.000 Karriere-Receiving-Yards und stellte damit einen Rekord ein. Nur Hall of Famer Lance Alworth konnte diesen Meilenstein genauso schnell erreichen.
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Week 2: Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Gegen die Philadelphia Eagles knackte Justin Jefferson in seinem 52. NFL-Spiel die Marke von 5.000 Karriere-Receiving-Yards und stellte damit einen Rekord ein. Nur Hall of Famer Lance Alworth konnte diesen Meilenstein genauso schnell erreichen.

<strong>Week 2: Anthony Richardson (Indianapolis Colts) &amp; C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Anthony Richardson und C.J. Stroud (Foto) sind beide 21 Jahre alt, zusammengerechnet ergibt ihr Alter 43 Jahre und 102 Tage. In Woche 2 standen sich die Rookie-Quarterbacks gleich gegenüber: Es war das Quarterback-Duell mit den wenigsten Lebensjahren in der NFL-Geschichte.&nbsp;
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Week 2: Anthony Richardson (Indianapolis Colts) & C.J. Stroud (Houston Texans)
Anthony Richardson und C.J. Stroud (Foto) sind beide 21 Jahre alt, zusammengerechnet ergibt ihr Alter 43 Jahre und 102 Tage. In Woche 2 standen sich die Rookie-Quarterbacks gleich gegenüber: Es war das Quarterback-Duell mit den wenigsten Lebensjahren in der NFL-Geschichte. 

<strong>Week 1: Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>Mit elf Catches, 215 Yards und zwei Touchdowns stellte Star-Receiver Tyreek Hill am ersten NFL-Spieltag einen Rekord auf: Der Profi der Miami Dolphins verbuchte zum dritten Mal in seiner Karriere mindestens 200 Receiving Yards und zwei Touchdowns in einem Spiel - keinem anderen NFL-Spieler gelang das seit 1950 so oft.
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Week 1: Tyreek Hill (Miami Dolphins)
Mit elf Catches, 215 Yards und zwei Touchdowns stellte Star-Receiver Tyreek Hill am ersten NFL-Spieltag einen Rekord auf: Der Profi der Miami Dolphins verbuchte zum dritten Mal in seiner Karriere mindestens 200 Receiving Yards und zwei Touchdowns in einem Spiel - keinem anderen NFL-Spieler gelang das seit 1950 so oft.

<strong>Week 1: New Orleans Saints und Tennessee Titans<br></strong>New Orleans und Tennessee lieferten sich am 1. Spieltag ein absolutes Kick-Fest: Saints-Kicker Blake Grupe (r.) erzielte drei Field Goals, Titans-Kicker Nick Folk gelangen fünf erfolgreiche Field-Goal-Versuche. Noch nie wurden in einem Woche-Eins-Spiel so viele Field Goals verwandelt.
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Week 1: New Orleans Saints und Tennessee Titans
New Orleans und Tennessee lieferten sich am 1. Spieltag ein absolutes Kick-Fest: Saints-Kicker Blake Grupe (r.) erzielte drei Field Goals, Titans-Kicker Nick Folk gelangen fünf erfolgreiche Field-Goal-Versuche. Noch nie wurden in einem Woche-Eins-Spiel so viele Field Goals verwandelt.

<strong>Week 1: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Bei seinem Profi-Debüt schrieb Anthony Richardson gleich Geschichte: Der Rookie-Quarterback war mit 21 Jahren und 111 Tagen der jüngste Spieler der Super-Bowl-Ära, der einen Passing Touchdown und einen Rushing Touchdown im selben Spiel erzielte.
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Week 1: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Bei seinem Profi-Debüt schrieb Anthony Richardson gleich Geschichte: Der Rookie-Quarterback war mit 21 Jahren und 111 Tagen der jüngste Spieler der Super-Bowl-Ära, der einen Passing Touchdown und einen Rushing Touchdown im selben Spiel erzielte.

Cowboys brillieren bei Heimspielen

Den Beginn von Blands Pick Six hatte Prescott in diesem Zuge gar nicht mitbekommen. "Ich habe den abgefangenen Ball nicht gesehen, ich hörte nur, wie die Menge plötzlich tobte, schaute auf und sah, dass er den Ball in den Händen hatte", erklärte der Quarterback nach dem Spiel: "Dann bin ich einfach zur Seitenlinie gesprintet, um einen guten Blick zu bekommen."

Beim Team von Trainer Mike McCarthy läuft aktuell alles wie erhofft. Der Erfolg gegen die Commanders war saisonübergreifend bereits der 13. Heimsieg in Serie. Im heimischen Stadion steht gegen die New York Jets, die New England Patriots, die Los Angeles Rams, die New York Giants und die Commanders in der laufenden Spielzeit ein beeindruckendes Punkteverhältnis von 205:60.

Und das schlägt sich auch in den Statistiken nieder. Mit acht Siegen und drei Niederlagen sind die Cowboys in der NFC East zwar nur Zweiter hinter dem letztjährigen NFC-Champion Philadelphia Eagles, im Kampf um die Playoffs muss sich das Team aktuell aber keine Gedanken machen. Viel mehr noch gilt die Franchise sogar als Contender für den Super Bowl.

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Geschlagene Gegner mit negativem Record

Ob die große Euphorie rund um "America's Team" wirklich berechtigt ist, wird sich aber erst in den kommenden Wochen zeigen, denn dann warten die "echten" Herausforderungen.

Betrachtet man die bisherigen Ergebnisse der Cowboys, fällt nämlich eine Sache auf: Ein Top-Team hat die Franchise noch nicht geschlagen.

Mit den Giants (zweimal), den Jets, den Patriots, den Los Angeles Chargers, den Rams, den Carolina Panthers und nun den Commanders gelangen die bisherigen acht Siege ausschließlich gegen Teams, die eine negative, teils miserable Bilanz vorzuweisen haben.

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NFL - So oft waren die Teams in den Playoffs

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<strong>Die NFL-Teams mit den meisten Playoff-Teilnahmen</strong><br>In der NFL ist bereits mehr als die Hälfte der Regular Season schon wieder vorbei. So langsam geht es in Richtung Playoffs. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die Playoff-Teilnahmen der NFL-Teams in der Geschichte.&nbsp;
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Die NFL-Teams mit den meisten Playoff-Teilnahmen
In der NFL ist bereits mehr als die Hälfte der Regular Season schon wieder vorbei. So langsam geht es in Richtung Playoffs. ran zeigt die Playoff-Teilnahmen der NFL-Teams in der Geschichte. 

<strong>Houston Texans</strong><br>Platz 32: Houston Texans - 6-mal in den Playoffs
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Houston Texans
Platz 32: Houston Texans - 6-mal in den Playoffs

<strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>Platz 30: Jacksonville Jaguars&nbsp;- 8-mal in den Playoffs
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Jacksonville Jaguars
Platz 30: Jacksonville Jaguars - 8-mal in den Playoffs

<strong>Carolina Panthers</strong><br>Platz 30: Carolina Panthers - 8-mal in den Playoffs
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Carolina Panthers
Platz 30: Carolina Panthers - 8-mal in den Playoffs

<strong>Arizona Cardinals</strong><br>Platz 29: Arizona Cardinals - 11-mal in den Playoffs
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Arizona Cardinals
Platz 29: Arizona Cardinals - 11-mal in den Playoffs

<strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>Platz 28: Tampa Bay Buccaneers - 13-mal in den Playoffs
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Tampa Bay Buccaneers
Platz 28: Tampa Bay Buccaneers - 13-mal in den Playoffs

<strong>Baltimore Ravens</strong><br>Platz 24: Baltimore Ravens - 14-mal in den Playoffs
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Baltimore Ravens
Platz 24: Baltimore Ravens - 14-mal in den Playoffs

<strong>New York Jets</strong><br>Platz 24: New York Jets - 14-mal in den Playoffs
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New York Jets
Platz 24: New York Jets - 14-mal in den Playoffs

<strong>New Orleans Saints</strong><br>Platz 24: New Orleans Saints - 14-mal in den Playoffs
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New Orleans Saints
Platz 24: New Orleans Saints - 14-mal in den Playoffs

<strong>Atlanta Falcons</strong><br>Platz 24: Atlanta Falcons - 14-mal in den Playoffs
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Atlanta Falcons
Platz 24: Atlanta Falcons - 14-mal in den Playoffs

<strong>Cincinnati Bengals</strong><br>Platz 23: Cincinnati Bengals - 16-mal in den Playoffs
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Cincinnati Bengals
Platz 23: Cincinnati Bengals - 16-mal in den Playoffs

<strong>Detroit Lions</strong><br>Platz 22: Detroit Lions - 17-mal in den Playoffs
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Detroit Lions
Platz 22: Detroit Lions - 17-mal in den Playoffs

<strong>Seattle Seahawks</strong><br>Platz 20: Seattle Seahawks -&nbsp;20-mal in den Playoffs
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Seattle Seahawks
Platz 20: Seattle Seahawks - 20-mal in den Playoffs

<strong>Los Angeles Chargers</strong><br>Platz 20: Los Angeles Chargers - 20-mal in den Playoffs
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Los Angeles Chargers
Platz 20: Los Angeles Chargers - 20-mal in den Playoffs

<strong>Buffalo Bills</strong><br>Platz 18: Buffalo Bills - 22-mal in den Playoffs
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Buffalo Bills
Platz 18: Buffalo Bills - 22-mal in den Playoffs

<strong>Denver Broncos</strong><br>Platz 18: Denver Broncos- 22-mal in den Playoffs
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Denver Broncos
Platz 18: Denver Broncos- 22-mal in den Playoffs

<strong>Las Vegas Raiders</strong>&nbsp;<br>Platz 17: Las Vegas Raiders - 23-mal in den Playoffs
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Las Vegas Raiders 
Platz 17: Las Vegas Raiders - 23-mal in den Playoffs

<strong>Miami Dolphins</strong><br>Platz 16: Miami Dolphins - 24-mal in den Playoffs
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Miami Dolphins
Platz 16: Miami Dolphins - 24-mal in den Playoffs

<strong>Tennessee Titans</strong><br>Platz 13: Tennessee Titans - 25-mal in den Playoffs
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Tennessee Titans
Platz 13: Tennessee Titans - 25-mal in den Playoffs

<strong>Kansas City Chiefs</strong><br>Platz 13: Kansas City Chiefs - 25-mal in den Playoffs
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Kansas City Chiefs
Platz 13: Kansas City Chiefs - 25-mal in den Playoffs

<strong>Washington Redskins</strong><br>
                Platz 13: Washington Redskins -&nbsp; 25-mal in den Playoffs
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Washington Redskins
Platz 13: Washington Redskins -  25-mal in den Playoffs

<strong>Chicago Bears</strong><br>Platz 12: Chicago Bears - 27-mal in den Playoffs
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Chicago Bears
Platz 12: Chicago Bears - 27-mal in den Playoffs

<strong>New Engalnd Patriots</strong><br>Platz 11: New England Patriots - 28-mal in den Playoffs
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New Engalnd Patriots
Platz 11: New England Patriots - 28-mal in den Playoffs

<strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Platz 7: Philadelphia Eagles - 29-mal in den Playoffs
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Philadelphia Eagles
Platz 7: Philadelphia Eagles - 29-mal in den Playoffs

<strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                Platz 7: San Francisco 49ers – 29-mal in den Playoffs
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San Francisco 49ers
Platz 7: San Francisco 49ers – 29-mal in den Playoffs

<strong>Cleveland Browns</strong><br>
                Platz 7: Cleveland Browns – 29-mal in den Playoffs
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Cleveland Browns
Platz 7: Cleveland Browns – 29-mal in den Playoffs

<strong>Indianapolis Colts</strong><br>
                Platz 7: Indianapolis Colts – 29-mal in den Playoffs
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Indianapolis Colts
Platz 7: Indianapolis Colts – 29-mal in den Playoffs

<strong>Los Angeles Rams</strong><br>
                Platz 5: Los Angeles Rams – 31-mal in den Playoffs
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Los Angeles Rams
Platz 5: Los Angeles Rams – 31-mal in den Playoffs

<strong>Minnesota Vikings</strong><br>
                Platz 5: Minnesota Vikings – 31-mal in den Playoffs
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Minnesota Vikings
Platz 5: Minnesota Vikings – 31-mal in den Playoffs

<strong>Pittsburgh Steelers </strong><br>
                Platz 3: Pittsburgh Steelers – 33-mal in den Playoffs
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Pittsburgh Steelers
Platz 3: Pittsburgh Steelers – 33-mal in den Playoffs

<strong>New York Giants</strong><br>
                Platz 3: New York Giants – 33-mal in den Playoffs
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New York Giants
Platz 3: New York Giants – 33-mal in den Playoffs

<strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Platz 1: Green Bay Packers – 35-mal in den Playoffs
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Green Bay Packers
Platz 1: Green Bay Packers – 35-mal in den Playoffs

<strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                Platz 1: Dallas Cowboys – 35-mal in den Playoffs
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Dallas Cowboys
Platz 1: Dallas Cowboys – 35-mal in den Playoffs

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Dallas muss sich gegen Topteams beweisen

Gegen die Topteams blieben die Cowboys dagegen ohne Erfolg. So setzte es gegen die San Francisco 49ers eine 10:42-Klatsche, zudem unterlagen die Texaner im Division-Duell gegen Philly mit 23:28. Dazu kommt die unerwartete 16:28-Niederlage gegen die Arizona Cardinals in Woche drei.

Was die Cowboys wirklich zu leisten im Stande sind, und ob die einzelnen Mannschaftsteile auch gegen absolute Topgegner eingespielt performen, wird sich erst in den kommenden Wochen zeigen. Dann stehen mit den Auswärtsspielen bei den Buffalo Bills und den Miami Dolphins sowie den Heimspielen gegen die Eagles und die Detroit Lions andere Kaliber als Gegner auf dem Feld.

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