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Denver Broncos im Aufwind: Der Sean-Payton-Effekt kommt zur Geltung

  • Aktualisiert: 18.10.2024
  • 15:56 Uhr
  • Oliver Jensen

In seiner zweiten Saison scheint es Sean Payton gelungen zu sein, bei den Denver Broncos die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft zu legen. Vor allem ein Mannschaftsteil glänzt.

Von Oliver Jensen,

Sean Payton tat etwas, was er selten wenige Minuten vor einem Spiel tut - er lächelte.

Es war dem Head Coach der Denver Broncos anzusehen, dass die Rückkehr zu den New Orleans Saints, bei denen er von 2006 bis 2021 agierte und mit denen er einmal den Super Bowl gewann, ein emotionales Ereignis für ihn ist.

"Er hat versucht, das herunterzuspielen. Aber jeder wusste, dass es für ihn etwas Besonderes ist", sagte Tight End Adam Trautman. Seine Mannschaft sorgte dafür, dass sich Payton an seiner alten Wirkungsstätte doppelt wohlfühlte. Mit 33:10 haben seine Broncos die Saints regelrecht deklassiert.

Quarterback Bo Nix war sich der Bedeutung des Spiels bewusst: "Die Saints bedeuten ihm viel. Er war lange dort. Er hatte einen unglaublichen Erfolg. Es ist schwer, an einen Ort zurückzukehren, den man so lange sein Zuhause nannte und für den man gekämpft hat - und dann gegen das Team zu spielen. Es war etwas Besonderes. Es war ein großartiger Moment. Ich freue mich für ihn."

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Das Wichtigste in Kürze

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Der Trainer selbst gab nach dem Spiel gegenüber "Prime Video" zu: "Natürlich war es für mich hart. Ich habe hier so viel erlebt, so viele Erinnerungen im Kopf. Ich habe es versucht, so gut wie möglich zu verdrängen. Der Sieg fühlt sich toll an." Eine schöne Randnotiz: Durch den Triumph gegen die Saints hat er nun alle 32 NFL-Teams in seiner Karriere mindestens einmal besiegt.

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Payton hat nun alle 32 NFL-Teams besiegt

Payton hatte bislang keine einfache Zeit bei den Broncos. Die Spielzeit 2023, seine erste Saison in Denver, verlief mit acht Siegen und neun Niederlagen eher enttäuschend. Das kostspielige Intermezzo mit Quarterback Russell Wilson endete sogar in einem Desaster. Die Folge war die Entlassung des Passgebers und ein Dead Cap von 85 Millionen US-Dollar über zwei Jahre - eingeschränkte finanzielle Möglichkeiten inklusive.

Zu Beginn dieser Saison schien es so, als würden die Broncos noch immer nicht funktionieren. Die ersten beiden Spiele gegen die Seattle Seahawks und die Pittsburgh Steelers wurden verloren. Der Sieg in Woche 3 gegen die Tampa Bay Buccaneers läutete allerdings die Wende ein. Vier der zurückliegenden fünf Spiele gewannen die Broncos, sodass sie nun mit 4:3 eine positive Bilanz vorzuweisen haben.

Diese könnte in der kommenden Woche ausgebaut werden, wenn ein Heimspiel gegen die schwachen Carolina Panthers ansteht. Danach allerdings folgen mit den Spielen gegen die Baltimore Ravens und Kansas City Chiefs zwei echte Härtetests. Ob die Broncos diese Aufgaben meistern können?

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NFL - Transactions: Safety Jamal Adams verlässt die Tennessee Titans

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<strong>Jamal Adams (Tennessee Titans)</strong><br>Safety Jamal Adams verlässt die Titans auf eigenen Wunsch hin.&nbsp;"Wir wünschen Jamal für die Zukunft nur das Beste, aber hier hat es nicht funktioniert", sagte Defensive Coordinator Dennard Wilson, der mit dem 29-Jährigen schon bei den Jets zusammengearbeitet hatte. Der dreimalige Pro Bowler ist bislang in dieser Saison nicht über Kurzeinsätze hinausgekommen, was ihn zunehmend frustriert hat.
© Imagn Images

Jamal Adams (Tennessee Titans)
Safety Jamal Adams verlässt die Titans auf eigenen Wunsch hin. "Wir wünschen Jamal für die Zukunft nur das Beste, aber hier hat es nicht funktioniert", sagte Defensive Coordinator Dennard Wilson, der mit dem 29-Jährigen schon bei den Jets zusammengearbeitet hatte. Der dreimalige Pro Bowler ist bislang in dieser Saison nicht über Kurzeinsätze hinausgekommen, was ihn zunehmend frustriert hat.

<strong>Alim McNeill (Detroit Lions)</strong><br>Wie Adam Schefter unter Berufung auf die Agenten berichtet, haben die Detroit Lions Alim McNeill mit einem neuen Vierjahresvertrag über 97 Millionen US-Dollar ausgestattet. Davon sollen 55 Millionen garantiert sein. Nach Amon-Ra St. Brown (4. Runde) und Penei Sewell (1. Runde) ist der Defensive Tackle bereits der dritte Spieler der Lions-Draft-Klasse von 2021, der einen fetten Deal unterschrieb.
© 2023 Getty Images

Alim McNeill (Detroit Lions)
Wie Adam Schefter unter Berufung auf die Agenten berichtet, haben die Detroit Lions Alim McNeill mit einem neuen Vierjahresvertrag über 97 Millionen US-Dollar ausgestattet. Davon sollen 55 Millionen garantiert sein. Nach Amon-Ra St. Brown (4. Runde) und Penei Sewell (1. Runde) ist der Defensive Tackle bereits der dritte Spieler der Lions-Draft-Klasse von 2021, der einen fetten Deal unterschrieb.

<strong>Amari Cooper (Buffalo Bills)</strong><br>Der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-trade-von-davante-adams-las-vegas-raiders-geben-superstar-ab-445405">Trade von Star-Receiver Davante Adams zu den New York Jets</a> ist kaum ein paar Stunden her, da wechselt bereits der nächste Edelpassempfänger. Wie Reporter Tom Pelissero vom "NFL Network" berichtet, traden die Buffalo Bills für Amari Cooper von den Cleveland Browns. Demnach erhalten die Browns für den Abgang als Gegenwert Picks in der dritten (2025) und siebten (2026) Runde. Die Bills wieder bekommen neben Cooper offenbar auch einen Sechstrundenpick (2025).
© IMAGO/Icon Sportswire

Amari Cooper (Buffalo Bills)
Der Trade von Star-Receiver Davante Adams zu den New York Jets ist kaum ein paar Stunden her, da wechselt bereits der nächste Edelpassempfänger. Wie Reporter Tom Pelissero vom "NFL Network" berichtet, traden die Buffalo Bills für Amari Cooper von den Cleveland Browns. Demnach erhalten die Browns für den Abgang als Gegenwert Picks in der dritten (2025) und siebten (2026) Runde. Die Bills wieder bekommen neben Cooper offenbar auch einen Sechstrundenpick (2025).

<strong>Roy Robertson-Harris (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Seattle Seahawks haben sich via Trade einen neuen Spieler für die Defensive Line gesichert. Von den Jacksonville Jaguars kommt Roy Robertson-Harris in den Pazifik-Nordwesten, im Gegenzug schickt Seattle einen Sechstrundenpick 2026 nach Florida. In seinem letzten Spiel für die Jaguars verbuchte der 31-Jährige am Sonntag in London gegen die Chicago Bears einen Sack.
© Imagn Images

Roy Robertson-Harris (Seattle Seahawks)
Die Seattle Seahawks haben sich via Trade einen neuen Spieler für die Defensive Line gesichert. Von den Jacksonville Jaguars kommt Roy Robertson-Harris in den Pazifik-Nordwesten, im Gegenzug schickt Seattle einen Sechstrundenpick 2026 nach Florida. In seinem letzten Spiel für die Jaguars verbuchte der 31-Jährige am Sonntag in London gegen die Chicago Bears einen Sack.

<strong>David Montgomery (Detroit Lions)</strong><br>Vertragsverlängerung bei den Detroit Lions. Laut "ESPN" hat Running Back David Montgomery sein Arbeitspapier bei der Franchise um zwei Jahre verlängert, was ihm 18.25 Millionen US-Dollar einbringen soll, 10,5 Millionen davon garantiert. Da sein Kontrakt ohnehin noch zwei Jahre Laufzeit hatte, bindet sich der 27-Jährige damit bis zum Ende der Saison 2027 an die Lions.
© IMAGO/NurPhoto

David Montgomery (Detroit Lions)
Vertragsverlängerung bei den Detroit Lions. Laut "ESPN" hat Running Back David Montgomery sein Arbeitspapier bei der Franchise um zwei Jahre verlängert, was ihm 18.25 Millionen US-Dollar einbringen soll, 10,5 Millionen davon garantiert. Da sein Kontrakt ohnehin noch zwei Jahre Laufzeit hatte, bindet sich der 27-Jährige damit bis zum Ende der Saison 2027 an die Lions.

<strong>Devin White (zuletzt Philadelphia Eagles)</strong><br>Das war ein kurzes Intermezzo: Nach nur wenigen Monaten muss Devin White die Eagles schon wieder verlassen. Richtig Fuß gesetzt hat der einstige Pro-Bowl-Linebacker in Philly nicht - auch weil der 26-Jährige Verletzungsprobleme hatte. Von 2019 bis 2023 stand White bei den Tampa Bay Buccaneers unter Vertrag, nun ist er vorerst Free Agent.
© Icon Sportswire

Devin White (zuletzt Philadelphia Eagles)
Das war ein kurzes Intermezzo: Nach nur wenigen Monaten muss Devin White die Eagles schon wieder verlassen. Richtig Fuß gesetzt hat der einstige Pro-Bowl-Linebacker in Philly nicht - auch weil der 26-Jährige Verletzungsprobleme hatte. Von 2019 bis 2023 stand White bei den Tampa Bay Buccaneers unter Vertrag, nun ist er vorerst Free Agent.

<strong>Jason Peters (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Seahawks haben Offensive Tackle Jason Peters für ihren Practice Squad verpflichtet. Bereits in der Saison 2023 stand der 42-Jährige, der insgesamt neun Mal in den Pro Bowl berufen wurde, in Seattle unter Vertrag. Damals absolvierte Peters, der große Teile seiner Karriere bei den Bills und den Eagles verbrachte, acht Partien.
© 2023 Getty Images

Jason Peters (Seattle Seahawks)
Die Seahawks haben Offensive Tackle Jason Peters für ihren Practice Squad verpflichtet. Bereits in der Saison 2023 stand der 42-Jährige, der insgesamt neun Mal in den Pro Bowl berufen wurde, in Seattle unter Vertrag. Damals absolvierte Peters, der große Teile seiner Karriere bei den Bills und den Eagles verbrachte, acht Partien.

<strong>Caleb Farley (Carolina Panthers)</strong><br>Auch die Carolina Panthers haben sich Verstärkung für ihren Practice Squad geangelt und Caleb Farley verpflichtet. Der Cornerback wurde im Draft 2021 an 22. Stelle von Tennessee ausgewählt, konnte sich vor allem wegen Verletzungsproblemen aber nie richtig durchsetzen und absolvierte nur zwölf Partien für das Team aus Nashville. Nun startet er in Charlotte einen neuen Anlauf.
© 2021 Getty Images

Caleb Farley (Carolina Panthers)
Auch die Carolina Panthers haben sich Verstärkung für ihren Practice Squad geangelt und Caleb Farley verpflichtet. Der Cornerback wurde im Draft 2021 an 22. Stelle von Tennessee ausgewählt, konnte sich vor allem wegen Verletzungsproblemen aber nie richtig durchsetzen und absolvierte nur zwölf Partien für das Team aus Nashville. Nun startet er in Charlotte einen neuen Anlauf.

<strong>Jakob Johnson (New York Giants)</strong><br>Die Achterbahnfahrt der Gefühle für Fullback Jakob Johnson geht weiter. Nach dem Sieg über die Cleveland Browns wurde er zunächst entlassen, dann aber wieder in den Practice Squad der Giants aufgenommen. Im <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-dallas-cowboys-schlagen-new-york-giants-zum-auftakt-in-woche4-437840">Thursday Night Game gegen Dallas</a>&nbsp;stand er in Woche 4 im aktiven Kader und bekam bei der 15:20-Pleite sogar Einsatzzeit.
© instagram.com/JakobJohnson

Jakob Johnson (New York Giants)
Die Achterbahnfahrt der Gefühle für Fullback Jakob Johnson geht weiter. Nach dem Sieg über die Cleveland Browns wurde er zunächst entlassen, dann aber wieder in den Practice Squad der Giants aufgenommen. Im Thursday Night Game gegen Dallas stand er in Woche 4 im aktiven Kader und bekam bei der 15:20-Pleite sogar Einsatzzeit.

<strong>Yannick Ngakoue (Baltimore Ravens)</strong><br>Die Baltimore Ravens haben Verstärkung für die Defense an Land gezogen. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, schließt sich Defensive End Yannick Ngakoue dem Practice Squad des Teams an. Es ist bereits das zweite Intermezzo des 29-Jährigen in Maryland, schon 2020 spielte er für die Ravens. Zuletzt war er für die Chicago Bears aktiv.
© ZUMA Press Wire

Yannick Ngakoue (Baltimore Ravens)
Die Baltimore Ravens haben Verstärkung für die Defense an Land gezogen. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, schließt sich Defensive End Yannick Ngakoue dem Practice Squad des Teams an. Es ist bereits das zweite Intermezzo des 29-Jährigen in Maryland, schon 2020 spielte er für die Ravens. Zuletzt war er für die Chicago Bears aktiv.

<strong>Kareem Hunt (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Super-Bowl-Sieger hat auf die Verletztenmisere reagiert und setzt dabei auf einen alten Bekannten: Nach dem Ausfall von Isiah Pacheco wurde Running Back Kareem Hunt verpflichtet, er soll zunächst im Practice Squad unterkommen. Der 29-Jährige begann 2017 seine NFL-Karriere bei den Chiefs, wurde 2018 aber nach einem Skandal entlassen. Er spielte in den letzten fünf Saisons für die Cleveland Browns.
© IMAGO/ZUMA Wire

Kareem Hunt (Kansas City Chiefs)
Der Super-Bowl-Sieger hat auf die Verletztenmisere reagiert und setzt dabei auf einen alten Bekannten: Nach dem Ausfall von Isiah Pacheco wurde Running Back Kareem Hunt verpflichtet, er soll zunächst im Practice Squad unterkommen. Der 29-Jährige begann 2017 seine NFL-Karriere bei den Chiefs, wurde 2018 aber nach einem Skandal entlassen. Er spielte in den letzten fünf Saisons für die Cleveland Browns.

<strong>Kadarius Toney (Cleveland Browns)</strong><br>Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.
© IMAGO/USA TODAY Network

Kadarius Toney (Cleveland Browns)
Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.

<strong>Cade York (Washington Commanders)</strong><br>Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.
© USA TODAY Network

Cade York (Washington Commanders)
Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.

<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)&nbsp; einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.
© 2024 Getty Images

Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)  einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.

<strong>Noah Gray (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.
© 2023 Getty Images

Noah Gray (Kansas City Chiefs)
Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.

<strong>Sam Cosmi (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.
© Newscom World

Sam Cosmi (Washington Commanders)
Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.

<strong>Patrick Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.
© USA TODAY Network

Patrick Surtain II (Denver Broncos)
Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.

<strong>Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.
© ZUMA Press Wire

Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.

<strong>Michael Carter (New York Jets)</strong><br>Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.
© Icon Sportswire

Michael Carter (New York Jets)
Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.

<strong>Samaje Perine (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Samaje Perine (Kansas City Chiefs)
Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.

<strong>Tyler Huntley (Baltimore Ravens)</strong><br>Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, nun ist er zurück bei seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore kämpft er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson.
© IMAGO/ZUMA Wire

Tyler Huntley (Baltimore Ravens)
Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, nun ist er zurück bei seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore kämpft er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson.

<strong>Adoree' Jackson (New York Giants)</strong><br>In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück. Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.
© IMAGO/Icon Sportswire

Adoree' Jackson (New York Giants)
In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück. Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.

Starke Defense kompensiert schwache Offense

Das Prunkstück von Denver ist die Defense: Im Schnitt lassen sie nur 15,1 Punkte pro Spiel zu. Dies ist hinter den Los Angeles Chargers (13,2) und Pittsburgh Steelers (14,3) der drittbeste Wert der NFL.

Vor allem der Pass Rush macht den Gegnern das Leben schwer. Sechs Sacks gelangen alleine gegen die Saints. 28 Sacks in der laufenden Saison sind der höchste Wert der Liga. Dass Denver bereits ein Spiel mehr bestritten hat als 30 andere Teams, schmälert die Leistung nicht.

Wer so eine starke Defense hat, muss naturgemäß in der Offense weniger produktiv sein. Dass der durchschnittliche Raumgewinn von 294 Yards pro Spiel der sechstschwächste Wert der Liga ist, fällt demzufolge nicht allzu sehr ins Gewicht.

Zumal Payton davon überzeugt ist, dass sich der Angriff rund um den diesjährigen Nummer-12-Pick Box Nix weiterentwickeln wird: "Wir haben einen jungen Quarterback und junge Wide Receiver, die ihre Plays bekommen. Das ist von einem unschätzbaren Wert."

Die Broncos haben seit dem Super-Bowl-Sieg im Februar 2016 kein Playoff-Spiel mehr bestritten. Sie mögen noch immer nicht der Top-Favorit auf eine Teilnahme an der K.O.-Runde sein. Zumindest aber scheint es so, als hätte Payton in seiner zweiten Saison in Denver die Grundlage für eine bessere Zukunft gelegt.

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