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AMERICAN FOOTBALL LIVE AUF PROSIEBEN MAXX UND RAN.DE

Nicht wie unter Belichick! So geht es bei den Patriots unter Neu-Coach Jerod Mayo weiter

  • Aktualisiert: 18.01.2024
  • 23:04 Uhr
  • Franziska Wendler
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Jerod Mayo wurde bei den New England Patriots zum neuen Head Coach ernannt. Der 37-Jährige will vieles anders machen als sein berühmter Vorgänger Bill Belichick.

von Franziska Wendler

Schon so mancher Coach hatte in der NFL bei seinem Amtsantritt große Fußstapfen zu füllen. Die Fußstapfen, die auf Jerod Mayo warten, sind hingegen riesig. So tritt der 37-Jährige bei den New England Patriots die Nachfolge von Trainerlegende Bill Belichick an. Jener Coach, der in seiner Ära in Foxborough sagenhafte sechs Super-Bowl-Siege erringen konnte.

Und nicht nur das. Mit Mayo haben die Pats erstmals in ihrer Franchise-Historie einen schwarzen Trainer zum obersten Übungsleiter gemacht. "Ich bin wirklich farbenblind", wählte Owner Robert Kraft diesbezüglich mehr als nur spezielle Worte.

„Mit den Patriots zu gewinnen, ist meine Leidenschaft. Ich will die besten Leute haben, die ich kriegen kann. Ich habe den besten Head Coach für diese Organisation gewählt. Er ist zufällig schwarz. Aber ich habe ihn ausgewählt, weil ich glaube, dass er der Beste für diese Aufgabe ist."

Worte, die der neue Cheftrainer in der Folge so anmutig wie möglich zu kommentieren versuchte. "Ich weiß es zu schätzen, dass Thunder (Mayos Spitzname für Kraft, Anm. d. Red.) und die Organisation mich als schwarzen Head Coach ausgewählt haben", so Mayo.

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Viel wichtiger sei allerdings, Diversität auch im Locker Room zu leben. "Man möchte, dass die Umkleidekabine sehr vielfältig ist und man möchte, dass die Welt auch so aussieht. Was auch immer passiert, ob Schwarzer, Weißer oder Behinderter ... Ich möchte, dass man auf diese Menschen zugehen kann und sie wirklich versteht."

Und weiter: "Es spielt keine Rolle, ob schwarz, weiß oder gelb, aber es ist wichtig, damit wir versuchen können, das Problem zu lösen, von dem wir alle wissen, dass wir es haben", unterstrich Mayo seine Haltung.

Patriots: Mayo will keine Belichick-Kopie sein

Acht Jahre lang spielte Mayo als Linebacker selbst unter Bill Belichick, gewann mit ihm einen Super Bowl und wurde bereits in seinem zweiten Jahr zum Kapitän ernannt. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere gehörte der 37-Jährige zudem in den vergangenen fünf Jahren dem Trainerstab der Coaching-Legende an.

Eine Belichick-Kopie will der Trainer-Youngster aber mitnichten sein. "Ich versuche nicht, Bill zu sein. Ich denke, Bill ist ein eigener Charakter."

Viel mitnehmen konnte Mayo aus der gemeinsamen Zeit dennoch. "Je mehr ich über die Lektionen nachdenke, die ich von Bill gelernt habe, desto mehr denke ich, dass harte Arbeit funktioniert. Harte Arbeit zahlt sich aus. Und das ist es, worum es uns geht."

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Jobvergabe bei den Patriots wieder traditionell

Was er neben der Bedeutung von Arbeitseinsatz noch gelernt habe, ist, sich mit "guten Leuten zu umgeben" und "Erwartungen zu managen". Die Erwartungen in New England sind dabei naturgemäß immens.

Seit dem Abgang von Quarterback-Legende Tom Brady blieben Erfolge zumeist aus, in den Playoffs kämpften andere Teams um die Vince Lombardi Trophy. Umso größer ist die Hoffnung auf bessere Zeiten – und auf einen Umschwung.

NFL: Gewinner und Verlierer der Wild Card Round

<strong>Gewinner und Verlierer der Wild Card Round</strong><br>Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.<br><em>Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.</em>
Gewinner und Verlierer der Wild Card Round
Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. ran zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.
Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.
© Getty Images
<strong>Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.
Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)
Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.
© Icon Sportswire
<strong>Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.
Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.
© USA TODAY Network
<strong>Gewinner: Fans der Buffalo Bills</strong><br>Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.
Gewinner: Fans der Buffalo Bills
Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.
© ZUMA Wire
<strong>Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die <a data-li-document-ref="346410" href="https://www.ran.de/sports/nfl-die-nominierten-fuer-die-auszeichnung-rookie-des-jahres-346410">sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres</a>. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!
Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)
Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!
© ZUMA Wire
<strong>Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.
Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.
© ZUMA Wire
<strong>Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)</strong><br>Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."
Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)
Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."
© Getty Images
<strong>Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.
Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.
© NurPhoto
<strong>Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein</strong><br>Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.
Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein
Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.
© ZUMA Wire
<strong>Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.
Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.
© Icon Sportswire
<strong>Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)</strong><br>Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. <a data-li-document-ref="346329" href="https://www.ran.de/sports/philadelphia-eagles-nick-sirianni-krise-playoffs-niederlage-buccaneers-entlassung-head-coach-kommentar-346329">Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen</a>.
Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)
Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen.
© USA TODAY Network
<strong>Gewinner und Verlierer der Wild Card Round</strong><br>Die erste Playoff-Runde der NFL-Saison 2023 machte nicht nur Amon-Ra St. Brown zum Helden. Auch drei Quarterbacks und die Fans der Buffalo Bills überzeugten. Es gab aber auch eine Menge Enttäuschungen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Gewinner und Verlierer Wild Card Round.<br><em>Hinweis: Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine Auswahl.</em>
<strong>Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Der Quarterback der Packers machte in der Wild Card Round da weiter, wo er in den letzten Wochen der Regular Season aufgehört hatte. Im Spiel bei den Dallas Cowboys brachte er seine Pässe gestochen scharf und mit traumwandlerischer Sicherheit an den Mann (16/21 Pässe, 3 Touchdowns). Auch sein Zusammenspiel mit dem wie aufgedreht wirkenden Running Back Aaron Jones (118 Rushing Yards) entnervte die Cowboys beim 48:32-Sieg.
<strong>Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Der Deutsch-Amerikaner war am ersten Playoff-Sieg der Lions seit 32 Jahren maßgeblich beteiligt. Der Wide Receiver fing beim knappen 24:23 gegen die Los Angeles Rams sieben Pässe für 110 Yards und krönte seine Leistung mit der wohl wichtigsten Aktion seiner bisherigen Karriere. Sein letzter Catch bescherte Detroit ein neues First Down und besiegelte so den Sieg.
<strong>Gewinner: Fans der Buffalo Bills</strong><br>Wegen des Kälteeinbruchs in weiten Teilen der USA musste das Spiel der Bills gegen die Steelers von Sonntag auf Montag verschoben werden. Dass es überhaupt stattfinden konnte, war vor allem den Fans der Bills zu verdanken. Sie schippten unermüdlich Schnee und machten so den Zugang zu den Zuschauerplätzen erst möglich. Der Lohn: 20 Dollar die Stunde, kaltes Bier und der Sieg ihres Teams.
<strong>Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Am Dienstag nach der Wild Card Round veröffentlichte die NFL die <a data-li-document-ref="346410" href="https://www.ran.de/sports/nfl-die-nominierten-fuer-die-auszeichnung-rookie-des-jahres-346410">sechs Kandidaten für die Wahl zum Rookie des Jahres</a>. Darauf steht selbstverständlich auch der Name C.J. Stroud. Beim deutlichen Sieg gegen die Cleveland Browns zeigte der Quarterback zum wiederholten Mal seine Klasse: 3 Touchdowns und eine Completion Rate von über 76 Prozent sprechen für sich. Die Zukunft der Texans ist rosig!
<strong>Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Nummer 1 Pick des Drafts von 2018 war wohl nie besser als aktuell. In Jahr eins nach Tom Brady führte Mayfield die Bucs nicht nur in die Playoffs, sondern auch gleich in die Divisional Round. Mit 3 Touchdowns und 337 Yards ließ er die Philadelphia Eagles, immerhin Super-Bowl-Teilnehmer des vergangenen Jahres, jämmerlich abstürzen.
<strong>Verlierer: Dak Prescott und Mike McCarthy (Dallas Cowboys)</strong><br>Die heftige Pleite gegen die Green Bay Packers könnte sowohl für den Quarterback als auch für Head Coach McCarthy Konsequenzen haben. Beide kollabierten regelrecht unter dem riesigen Erwartungsdruck bei "America's Team", das endlich mal wieder den Super Bowl erreichen wollte. Prescotts beste Tat war noch die Einordnung seiner eigenen Leistung: "Ich habe es verkackt."
<strong>Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Der Super-Bowl-Champ von 2022 musste im Duell mit seinem Ex-Team eine seiner bittersten Niederlagen hinnehmen. Obwohl er mit seinen Kindern immer noch die Lions-Spiele anschaut, wurde der 35-Jährige in Detroit ausgebuht. Auch den persönlichen Vergleich mit Gegenüber Jared Goff, für den er damals von Detroit nach LA transferiert wurde, verlor Stafford. Entsprechend niedergeschlagen verließ der Routinier das Ford Field.
<strong>Verlierer: Quarterback der Pittsburgh Steelers zu sein</strong><br>Gegen die Buffalo Bills blieb der eigentliche Starting Quarterback Kenny Pickett (Foto) außen vor. Viel besser machte es sein Ersatz Mason Rudolph mit 2 Touchdowns und 1 Interception aber auch nicht. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis: Egal, wer gerade die Steelers-Offense anführt, er sieht meistens schlecht aus.
<strong>Verlierer: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Die eisigen Temperaturen im Kühlschrank von Kansas City waren nicht unbedingt geeignet für das Spiel des gebürtigen Hawaiianers. Die schwache Leistung des Dolphins-Quarterbacks (199 Passing Yards, 1 TD, 1 INT, 51,3 Prozent angebrachte Pässe) aber allein auf die Umstände zu schieben, greift zu kurz. Er war an diesem Abend im Arrowhead Stadium seinem Gegenüber Patrick Mahomes einfach nicht gewachsen.
<strong>Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)</strong><br>Das Aus des letztjährigen Super-Bowl-Teilnehmers gegen die Bucs war der Tiefpunkt einer Pleitenserie, die schon in mitten in der Regular Season ihren Anfang nahm. Auf unerklärliche Weise war das Selbstverständnis eines Titel Contenders auf einmal weg, Superstars wie Quarterback Jalen Hurts und Wide Receiver A.J. Brown verloren völlig den Faden. <a data-li-document-ref="346329" href="https://www.ran.de/sports/philadelphia-eagles-nick-sirianni-krise-playoffs-niederlage-buccaneers-entlassung-head-coach-kommentar-346329">Die Verantwortung dafür muss Coach Sirianni übernehmen</a>.

Selbigen dürfte es in jedem Fall bei der Besetzung der Posten geben. Belichick hatte es im Jahr 2022 abgelehnt, einen Offensive Coordinator zu benennen und überließ das Playcalling seinem altgedienten Assistenten Matt Patricia, der defensiv-orientiert ist. Ein kolossal gescheitertes Experiment. Auch der darauffolgende Versuch, Bill O'Brien für die Offensive zurückzuholen, brachte keine guten Ergebnisse.

Unter Mayo wird New England zu einem traditionelleren Ansatz bei der Jobvergabe zurückkehren. Die Verleihung und Bedeutung von Titeln spielt für den neuen Trainer dabei nur in der Außendarstellung ein Rolle, nicht dagegen innerhalb des Teams. "Es geht darum, was ist deine Aufgabe? Welchen Wert bringst du in die Organisation ein? Das ist das Wichtigste", erklärte er vor den anwesenden Journalisten.

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Wann wird ein General Manager installiert?

Eine bedeutende Frage in diesem Zusammenhang: Gibt es in Zukunft wieder einen General Manager? In den vergangenen Jahren übte Belichick die Doppelrolle als Head Coach und GM aus. Eilig scheinen es die "Pats" bei einer möglichen Einstellung in jedem Fall nicht zu haben, das machte Owner Kraft auf der Pressekonferenz deutlich.

So erklärte er, es würden zunächst andere Personalentscheidungen getroffen werden, Kandidaten für den GM-Posten wiederum erst später interviewt. Eine interessante Taktik, zumal der so wichtige Draft, bei dem die Franchise den dritten Pick hat, bereits in drei Monaten stattfindet.

NFL: Die Nominierten für die Auszeichnung Rookie des Jahres

Die Nominierten für die Auszeichnung Rookie des Jahres<br>Am Tag nach dem letzten Spiel der Wild Card Round veröffentlicht die NFL die sechs Kandidaten für die Auszeichnung zum Rookie of the Year. Mit dabei ist nur ein Quarterback, dafür aber haben es zwei Spieler der Detroit Lions in die Endauswahl geschafft. <em><strong>ran</strong></em> nennt die sechs Kandidaten.
Die Nominierten für die Auszeichnung Rookie des Jahres
Am Tag nach dem letzten Spiel der Wild Card Round veröffentlicht die NFL die sechs Kandidaten für die Auszeichnung zum Rookie of the Year. Mit dabei ist nur ein Quarterback, dafür aber haben es zwei Spieler der Detroit Lions in die Endauswahl geschafft. ran nennt die sechs Kandidaten.
© Getty Images
<strong>DeVon Achane</strong><br>Team: Miami Dolphins<br>Position: Running Back<br>11 Spiele, 800 Rushing Yards, 8 Rushing Touchdowns, 197 Receiving Yards, 3 Receiving Touchdwns&nbsp;
DeVon Achane
Team: Miami Dolphins
Position: Running Back
11 Spiele, 800 Rushing Yards, 8 Rushing Touchdowns, 197 Receiving Yards, 3 Receiving Touchdwns 
© UPI Photo
<strong>Jahmyr Gibbs</strong> <br>Team: Detroit Lions<br>Position: Running Back<br>15 Spiele; 945 Rushing Yards, 10 Rushing Touchdowns, 316 Receiving Yards, 1 Receiving Touchdwn
Jahmyr Gibbs
Team: Detroit Lions
Position: Running Back
15 Spiele; 945 Rushing Yards, 10 Rushing Touchdowns, 316 Receiving Yards, 1 Receiving Touchdwn
© USA TODAY Network
<strong>Sam LaPorta</strong><br>Team: Detroit Lions<br>Position: Tight End<br>17 Spiele; 889 Receiving Yards, 10 Receiving Touchdwns
Sam LaPorta
Team: Detroit Lions
Position: Tight End
17 Spiele; 889 Receiving Yards, 10 Receiving Touchdwns
© 2024 Getty Images
<strong>Puka Nacua</strong><br>Team: Los Angeles Rams<br>Position: Wide Receiver<br>17 Spiele; 1486 Receiving Yards, 6 Receiving Touchdwns
Puka Nacua
Team: Los Angeles Rams
Position: Wide Receiver
17 Spiele; 1486 Receiving Yards, 6 Receiving Touchdwns
© USA TODAY Network
<strong>Bijan Robinson</strong><br>Team: Atlanta Falcons<br>Position: Running Back<br>17 Spiele; 976 Rushing Yards, 4 Rushing Touchdowns, 487 Receiving Yards, 4 Receiving Touchdwns
Bijan Robinson
Team: Atlanta Falcons
Position: Running Back
17 Spiele; 976 Rushing Yards, 4 Rushing Touchdowns, 487 Receiving Yards, 4 Receiving Touchdwns
© Icon Sportswire
<strong>C.J. Stroud</strong><br>Team: Houston Texans<br>Position: Quarterback<br>15 Spiele; 4.108 Passing Yards, 23 Passing Touchdowns, 167 Rushing Yards, 3 Rushing Touchdwns
C.J. Stroud
Team: Houston Texans
Position: Quarterback
15 Spiele; 4.108 Passing Yards, 23 Passing Touchdowns, 167 Rushing Yards, 3 Rushing Touchdwns
© 2024 Getty Images
Die Nominierten für die Auszeichnung Rookie des Jahres<br>Am Tag nach dem letzten Spiel der Wild Card Round veröffentlicht die NFL die sechs Kandidaten für die Auszeichnung zum Rookie of the Year. Mit dabei ist nur ein Quarterback, dafür aber haben es zwei Spieler der Detroit Lions in die Endauswahl geschafft. <em><strong>ran</strong></em> nennt die sechs Kandidaten.
<strong>DeVon Achane</strong><br>Team: Miami Dolphins<br>Position: Running Back<br>11 Spiele, 800 Rushing Yards, 8 Rushing Touchdowns, 197 Receiving Yards, 3 Receiving Touchdwns&nbsp;
<strong>Jahmyr Gibbs</strong> <br>Team: Detroit Lions<br>Position: Running Back<br>15 Spiele; 945 Rushing Yards, 10 Rushing Touchdowns, 316 Receiving Yards, 1 Receiving Touchdwn
<strong>Sam LaPorta</strong><br>Team: Detroit Lions<br>Position: Tight End<br>17 Spiele; 889 Receiving Yards, 10 Receiving Touchdwns
<strong>Puka Nacua</strong><br>Team: Los Angeles Rams<br>Position: Wide Receiver<br>17 Spiele; 1486 Receiving Yards, 6 Receiving Touchdwns
<strong>Bijan Robinson</strong><br>Team: Atlanta Falcons<br>Position: Running Back<br>17 Spiele; 976 Rushing Yards, 4 Rushing Touchdowns, 487 Receiving Yards, 4 Receiving Touchdwns
<strong>C.J. Stroud</strong><br>Team: Houston Texans<br>Position: Quarterback<br>15 Spiele; 4.108 Passing Yards, 23 Passing Touchdowns, 167 Rushing Yards, 3 Rushing Touchdwns

"Wir haben intern viele Leute, die die Chance hatten, unter dem größten Trainer der Geschichte zu trainieren und zu lernen. Ein Mann, dessen Football-Intelligenz sehr speziell ist", erklärte Kraft: "Unser Team hat eine enorme Chance, sich angesichts unserer Gehaltsobergrenze richtig zu positionieren, und wir haben in den 30 Jahren, in denen ich Eigentümer bin, noch nie so niedrig gedraftet, wie jetzt.“

Und weiter: "Wir verlassen uns also auf unsere internen Leute, die wir noch evaluieren. Wir werden also abwarten, wie sich das entwickelt und bevor die wichtigsten Entscheidungen getroffen werden müssen, werden wir jemanden ernennen."

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Mayo will Klüfte innerhalb des Teams beseitigen

Klare Strukturen und Hierarchien herrschen in New England nach dem Belichick-Aus also mitnichten, vielmehr arbeitet das Team daran, den richtigen Ansatz für die Zukunft zu finden.

Für Neu-Coach Mayo geht es eigenen Angaben zufolge nun erst einmal darum, Klüfte innerhalb der Organisation zu beseitigen. So gab er an, zu einem Zustand zurückkehren zu wollen, in dem jedes Teammitglied ein anderes zur Verantwortung zieht, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen: Siege!

NFL-Playoffs: Die häufigsten Duelle in der Geschichte - Chiefs vs. Bills dabei

<strong>Die häufigsten Duelle der NFL-Playoffs</strong><br>Am kommenden Wochenende stehen sich in der Divisional Round die Buffalo Bills und die Kansas City Chiefs gegenüber. Und das nicht zum ersten Mal. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die häufigsten Matchups in der Historie der NFL-Postseason.
Die häufigsten Duelle der NFL-Playoffs
Am kommenden Wochenende stehen sich in der Divisional Round die Buffalo Bills und die Kansas City Chiefs gegenüber. Und das nicht zum ersten Mal. ran zeigt die häufigsten Matchups in der Historie der NFL-Postseason.
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Buffalo Bills vs. Kansas City Chiefs (5)</strong><br>Bislang standen sich die beiden Franchises in der Postseason fünfmal gegenüber. Eine Tatsache, die für elf weitere Paarungen ebenfalls gilt. Am Wochenende steht das sechste Aufeinandertreffen bevor, wodurch das Matchup dann in einen deutlich exklusiveren Kreis vordringt. Übrigens: Dreimal siegten bisher die Chiefs, zweimal die Bills.
Buffalo Bills vs. Kansas City Chiefs (5)
Bislang standen sich die beiden Franchises in der Postseason fünfmal gegenüber. Eine Tatsache, die für elf weitere Paarungen ebenfalls gilt. Am Wochenende steht das sechste Aufeinandertreffen bevor, wodurch das Matchup dann in einen deutlich exklusiveren Kreis vordringt. Übrigens: Dreimal siegten bisher die Chiefs, zweimal die Bills.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Tampa Bay Buccaneers vs. Philadelphia Eagles (6)</strong><br>Sechsmal standen sich die Bucs und Eagles in den Playoffs gegenüber, zuletzt in der Wild Card Round am vergangenen Wochenende, als Tampa Philly förmlich demolierte. Auch die Gesamtstatistik spricht für die Buccaneers, so konnten sie vier der sechs Spiele gewinnen.
Tampa Bay Buccaneers vs. Philadelphia Eagles (6)
Sechsmal standen sich die Bucs und Eagles in den Playoffs gegenüber, zuletzt in der Wild Card Round am vergangenen Wochenende, als Tampa Philly förmlich demolierte. Auch die Gesamtstatistik spricht für die Buccaneers, so konnten sie vier der sechs Spiele gewinnen.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Las Vegas Raiders vs. Pittsburgh Steelers (6)</strong><br>Ebenfalls sechs Aufeinandertreffen gab es in der Postseason bislang zwischen den Raiders und den Steelers. Beide Teams konnten dabei jeweils drei Siege feiern.
Las Vegas Raiders vs. Pittsburgh Steelers (6)
Ebenfalls sechs Aufeinandertreffen gab es in der Postseason bislang zwischen den Raiders und den Steelers. Beide Teams konnten dabei jeweils drei Siege feiern.
© Getty Images
<strong>San Francisco 49ers vs. Minnesota Vikings (6)</strong><br>Deutlich unausgeglichener sieht es zwischen den Niners und den Vikings aus. Zwar trafen die beiden Franchises ebenfalls sechsmal aufeinander, San Francisco ging aber in fünf der Duelle als Gewinner vom Feld.
San Francisco 49ers vs. Minnesota Vikings (6)
Deutlich unausgeglichener sieht es zwischen den Niners und den Vikings aus. Zwar trafen die beiden Franchises ebenfalls sechsmal aufeinander, San Francisco ging aber in fünf der Duelle als Gewinner vom Feld.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Dallas Cowboys vs. Minnesota Vikings (7)</strong><br>Auch gegen die Cowboys mussten die Vikings in der Postseason bereits häufig antreten, genauer gesagt siebenmal. Leichte Vorteile gab es dabei aber für Dallas, so glückten ihnen bislang vier Siege.
Dallas Cowboys vs. Minnesota Vikings (7)
Auch gegen die Cowboys mussten die Vikings in der Postseason bereits häufig antreten, genauer gesagt siebenmal. Leichte Vorteile gab es dabei aber für Dallas, so glückten ihnen bislang vier Siege.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Minnesota Vikings vs. Los Angeles Rams (7)</strong><br>Und noch einmal die Vikings. Auch gegen die Rams stehen sieben Playoff-Duelle zu Buche, dieses Mal aber mit deutlichen Vorteilen zugunsten der Vikings. So gewann Minnesota fünf Duelle.
Minnesota Vikings vs. Los Angeles Rams (7)
Und noch einmal die Vikings. Auch gegen die Rams stehen sieben Playoff-Duelle zu Buche, dieses Mal aber mit deutlichen Vorteilen zugunsten der Vikings. So gewann Minnesota fünf Duelle.
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<strong>New York Giants vs. San Francisco 49ers (8)</strong><br>Ganze achtmal hieß es in den Playoffs bereits Giants vs. Niners. Und das mit einer ausgeglichenen Bilanz von 4:4.
New York Giants vs. San Francisco 49ers (8)
Ganze achtmal hieß es in den Playoffs bereits Giants vs. Niners. Und das mit einer ausgeglichenen Bilanz von 4:4.
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<strong>Denver Broncos vs. Pittsburgh Steelers (8)</strong><br>Auch zwischen den Broncos und den Steelers kam es in der Historie bereits zu acht Aufeinandertreffen. Fünf der Duelle konnte Denver für sich entscheiden.
Denver Broncos vs. Pittsburgh Steelers (8)
Auch zwischen den Broncos und den Steelers kam es in der Historie bereits zu acht Aufeinandertreffen. Fünf der Duelle konnte Denver für sich entscheiden.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Dallas Cowboys vs. San Francisco 49ers (9)</strong><br>Das Spitzenreiter-Quartett eröffnen zwei altbekannte Teams: Cowboys und 49ers. Fünf der neun Spiele entschied Dallas für sich, San Francisco hatte viermal Grund zu feiern.
Dallas Cowboys vs. San Francisco 49ers (9)
Das Spitzenreiter-Quartett eröffnen zwei altbekannte Teams: Cowboys und 49ers. Fünf der neun Spiele entschied Dallas für sich, San Francisco hatte viermal Grund zu feiern.
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<strong>Green Bay Packers vs. Dallas Cowboys (9)</strong><br>Und wieder die Cowboys! Ebenfalls neun Playoff-Duelle gab es bereits gegen Green Bay. Zuletzt der Blowout-Sieg der Packers in der Wild Card Round am vergangenen Wochenende. Auch in der Gesamt-Statistik liegt die Franchise aus Wisconsin mit fünf Siegen knapp vorne.
Green Bay Packers vs. Dallas Cowboys (9)
Und wieder die Cowboys! Ebenfalls neun Playoff-Duelle gab es bereits gegen Green Bay. Zuletzt der Blowout-Sieg der Packers in der Wild Card Round am vergangenen Wochenende. Auch in der Gesamt-Statistik liegt die Franchise aus Wisconsin mit fünf Siegen knapp vorne.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Los Angeles Rams vs. Dallas Cowboys (9)</strong><br>Dass Dallas das NFL-Team mit den meisten Playoff-Spielen ist, kommt nicht von ungefähr. So stehen auch gegen die Rams bereits neun Duelle in den Geschichtsbüchern. Doch wie gegen die Packers gelangen auch gegen die Rams nur vier Siege.
Los Angeles Rams vs. Dallas Cowboys (9)
Dass Dallas das NFL-Team mit den meisten Playoff-Spielen ist, kommt nicht von ungefähr. So stehen auch gegen die Rams bereits neun Duelle in den Geschichtsbüchern. Doch wie gegen die Packers gelangen auch gegen die Rams nur vier Siege.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>San Francisco 49ers vs. Green Bay Packers (9)</strong><br>Am kommenden Wochenende wird in der NFL Geschichte geschrieben, wenn die San Francisco 49ers und die Green Bay Packers zum insgesamt zehnten Mal aufeinandertreffen. Das Matchup wird dann zum alleinigen Spitzenreiter und häufigsten Matchup der Playoff-Historie. Fünf der bisherigen neun Duelle gewannen die Niners - gleicht Green Bay aus?
San Francisco 49ers vs. Green Bay Packers (9)
Am kommenden Wochenende wird in der NFL Geschichte geschrieben, wenn die San Francisco 49ers und die Green Bay Packers zum insgesamt zehnten Mal aufeinandertreffen. Das Matchup wird dann zum alleinigen Spitzenreiter und häufigsten Matchup der Playoff-Historie. Fünf der bisherigen neun Duelle gewannen die Niners - gleicht Green Bay aus?
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Die häufigsten Duelle der NFL-Playoffs</strong><br>Am kommenden Wochenende stehen sich in der Divisional Round die Buffalo Bills und die Kansas City Chiefs gegenüber. Und das nicht zum ersten Mal. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die häufigsten Matchups in der Historie der NFL-Postseason.
<strong>Buffalo Bills vs. Kansas City Chiefs (5)</strong><br>Bislang standen sich die beiden Franchises in der Postseason fünfmal gegenüber. Eine Tatsache, die für elf weitere Paarungen ebenfalls gilt. Am Wochenende steht das sechste Aufeinandertreffen bevor, wodurch das Matchup dann in einen deutlich exklusiveren Kreis vordringt. Übrigens: Dreimal siegten bisher die Chiefs, zweimal die Bills.
<strong>Tampa Bay Buccaneers vs. Philadelphia Eagles (6)</strong><br>Sechsmal standen sich die Bucs und Eagles in den Playoffs gegenüber, zuletzt in der Wild Card Round am vergangenen Wochenende, als Tampa Philly förmlich demolierte. Auch die Gesamtstatistik spricht für die Buccaneers, so konnten sie vier der sechs Spiele gewinnen.
<strong>Las Vegas Raiders vs. Pittsburgh Steelers (6)</strong><br>Ebenfalls sechs Aufeinandertreffen gab es in der Postseason bislang zwischen den Raiders und den Steelers. Beide Teams konnten dabei jeweils drei Siege feiern.
<strong>San Francisco 49ers vs. Minnesota Vikings (6)</strong><br>Deutlich unausgeglichener sieht es zwischen den Niners und den Vikings aus. Zwar trafen die beiden Franchises ebenfalls sechsmal aufeinander, San Francisco ging aber in fünf der Duelle als Gewinner vom Feld.
<strong>Dallas Cowboys vs. Minnesota Vikings (7)</strong><br>Auch gegen die Cowboys mussten die Vikings in der Postseason bereits häufig antreten, genauer gesagt siebenmal. Leichte Vorteile gab es dabei aber für Dallas, so glückten ihnen bislang vier Siege.
<strong>Minnesota Vikings vs. Los Angeles Rams (7)</strong><br>Und noch einmal die Vikings. Auch gegen die Rams stehen sieben Playoff-Duelle zu Buche, dieses Mal aber mit deutlichen Vorteilen zugunsten der Vikings. So gewann Minnesota fünf Duelle.
<strong>New York Giants vs. San Francisco 49ers (8)</strong><br>Ganze achtmal hieß es in den Playoffs bereits Giants vs. Niners. Und das mit einer ausgeglichenen Bilanz von 4:4.
<strong>Denver Broncos vs. Pittsburgh Steelers (8)</strong><br>Auch zwischen den Broncos und den Steelers kam es in der Historie bereits zu acht Aufeinandertreffen. Fünf der Duelle konnte Denver für sich entscheiden.
<strong>Dallas Cowboys vs. San Francisco 49ers (9)</strong><br>Das Spitzenreiter-Quartett eröffnen zwei altbekannte Teams: Cowboys und 49ers. Fünf der neun Spiele entschied Dallas für sich, San Francisco hatte viermal Grund zu feiern.
<strong>Green Bay Packers vs. Dallas Cowboys (9)</strong><br>Und wieder die Cowboys! Ebenfalls neun Playoff-Duelle gab es bereits gegen Green Bay. Zuletzt der Blowout-Sieg der Packers in der Wild Card Round am vergangenen Wochenende. Auch in der Gesamt-Statistik liegt die Franchise aus Wisconsin mit fünf Siegen knapp vorne.
<strong>Los Angeles Rams vs. Dallas Cowboys (9)</strong><br>Dass Dallas das NFL-Team mit den meisten Playoff-Spielen ist, kommt nicht von ungefähr. So stehen auch gegen die Rams bereits neun Duelle in den Geschichtsbüchern. Doch wie gegen die Packers gelangen auch gegen die Rams nur vier Siege.
<strong>San Francisco 49ers vs. Green Bay Packers (9)</strong><br>Am kommenden Wochenende wird in der NFL Geschichte geschrieben, wenn die San Francisco 49ers und die Green Bay Packers zum insgesamt zehnten Mal aufeinandertreffen. Das Matchup wird dann zum alleinigen Spitzenreiter und häufigsten Matchup der Playoff-Historie. Fünf der bisherigen neun Duelle gewannen die Niners - gleicht Green Bay aus?

Dies betreffe demnach vor allem die Offensive, aber auch alle anderen Bereiche.

"Man möchte, dass die Spieler ein Verantwortungsgefühl haben, sich engagieren. Meine Aufgaben in den nächsten Wochen werden sein, einige Beziehungen wieder aufzubauen und die Zusammenarbeit zu fördern. Das ist es, worauf ich mich konzentriere", nannte Mayo seine ersten Schritte.

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Neu-Coach Mayo genießt volle Unterstützung von Owner Kraft

Der Unterstützung von Owner Kraft kann sich Mayo dabei sicher sein. So war während der gesamten Pressekonferenz deutlich zu spüren, wie sehr der Milliardär seinen neuen Trainer schätzt. Eine Antwort des 37-Jährigen kommentierte Kraft sogar mit den Worten "gute Antwort".

Ob es Mayo schlussendlich gelingt, die Patriots wieder in die Erfolgsspur zu führen, die offensichtlich entstandene Gräben zu schließen und die Fußstapfen von Belichick zu füllen, wird aber erst die Zeit zeigen.

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