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NFL-Saison 2023 in "Madden 24" simuliert: Bucs fordern Chiefs im Super Bowl – Prescott wird MVP

  • Aktualisiert: 27.08.2023
  • 08:55 Uhr
  • Marcus Giebel
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Was hat die NFL-Saison in dieser Saison zu bieten? Ein US-Reporter ist dieser Frage nachgegangen und hat die Spielzeit in "Madden 24" simuliert. Heraus kommen einige wilde Ergebnisse.

Diese NFL-Saison wird mit besonderer Spannung erwartet. Denn auch wenn die Liga gerade Clips verbreitet, in denen den Stars augenzwinkernd das Skript für die neue Spielzeit schmackhaft gemacht wird, sollte klar sein: Fast alles ist möglich!

Immerhin ist es Jahr eins nach Tom Brady. Aaron Rodgers‘ Neustart bei den New York Jets. Sean Paytons Rückkehr wird mit Spannung erwartet. Odell Beckham jr. fängt nun Pässe von Lamar Jackson. Viele neue Talente wollen sich beweisen.

Wie es ausgehen könnte, hat "CBS"-Reporter Tyler Sullivan bereits recherchiert. Mit Hilfe von "Madden 24". Und dabei ziemlich verrückte Entwicklungen zutage gefördert.

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NFL-Saison in "Madden 24": Jets verpassen die Playoffs

So trumpft Desmond Ridder bei den Atlanta Falcons auf, wirft für 4895 Yards und 31 Touchdowns – für die Playoffs reicht es dennoch nicht. Jimmy Garoppolo liefert sogar 5111 Passing Yards inklusive 24 Touchdowns.

Bei Rodgers stehen am Ende 4057 Yards durch die Luft und 32 Touchdowns zu Buche. Mit einer 7-10-Bilanz verpassen die Jets aber die Postseason. MVP wird derweil Dak Prescott, der nicht nur die Fans der Dallas Cowboys begeistert: 5208 Passing Yards für 43 Touchdowns bei einer Passquote von 70 Prozent sind wahrlich vorzeigbar.

Zwei wichtige Titel gehen an die Cincinnati Bengals: Zac Taylor wird nach einer 13-4-Saison Coach of the Year, Joe Mixon zum Offensive Player of the Year der AFC gewählt. In der NFC bekommt Cooper Kupp den Preis des besten Offensivstars. Unter den Defense-Stars behaupten sich Von Miller in der AFC und Micah Parsons in der NFC.

Bei den Rookies gibt es diese Preisträger: In der Offense setzen sich Anthony Richardson in der AFC und Jayden Reed in der NFC durch. Die Defense-Preise heimsen Will Anderson in der AFC und Jack Campbell in der NFC ein.

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Cowboys und Bengals mit Bye Week in den Playoffs

Überraschend kommen mit den Tampa Bay Buccaneers, den New Orleans Saints und den Carolina Panthers drei Teams aus der NFC South in die Playoffs. Außerdem dabei: die Dallas Cowboys als First Seed, die Seattle Seahawks, die Green Bay Packers und die Philadelphia Eagles. In der AFC sind die Bengals der Regular-Season-Krösus. Dahinter kommen die Indianapolis Colts, die Kansas City Chiefs, die Buffalo Bills, die Cleveland Browns, die Jacksonville Jaguars und die Denver Broncos in die Postseason.

NFL - Transactions 2024: Kansas City Chiefs verlängern mit Noah Gray

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<strong>Noah Gray (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens (<a href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10249154/liveticker?from=%2Fsports%2Famerican-football%2Fnfl%2Fspielplan">ab 2:20 Uhr im Liveticker</a>) mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.
© 2023 Getty Images

Noah Gray (Kansas City Chiefs)
Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens (ab 2:20 Uhr im Liveticker) mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.

<strong>Sam Cosmi (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.
© Newscom World

Sam Cosmi (Washington Commanders)
Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.

<strong>Patrick Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.
© USA TODAY Network

Patrick Surtain II (Denver Broncos)
Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.

<strong>Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.
© ZUMA Press Wire

Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.

<strong>Michael Carter (New York Jets)</strong><br>Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.
© Icon Sportswire

Michael Carter (New York Jets)
Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.

<strong>Samaje Perine (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Samaje Perine (Kansas City Chiefs)
Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.

<strong>Tyler Huntley (Baltimore Ravens)</strong><br>Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.
© IMAGO/ZUMA Wire

Tyler Huntley (Baltimore Ravens)
Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.

<strong>Adoree' Jackson (New York Giants)</strong><br>In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.
© IMAGO/Icon Sportswire

Adoree' Jackson (New York Giants)
In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.

<strong>Mike McDaniel (Miami Dolphins)</strong><br>Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Mike McDaniel (Miami Dolphins)
Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.
© USA TODAY Network

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)<br></strong>Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf.&nbsp;<br>Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.
© 2024 Getty Images

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf. 
Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.

<strong>Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)</strong><br>Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.
© USA TODAY Network

Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)
Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.

<strong>Dalvin Cook (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.
© getty

Dalvin Cook (Dallas Cowboys)
Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.

<strong>Mike White (Buffalo Bills)</strong><br>In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.
© USA TODAY Network

Mike White (Buffalo Bills)
In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.

<strong>Ernest Jones (Tennessee Titans)</strong><br>Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.
© Icon Sportswire

Ernest Jones (Tennessee Titans)
Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.

<strong>Kadarius Toney (Kansas City Chiefs)</strong><br>Weniger als zwei Jahre nach seinem unvergesslichen Punt Return beim Super-Bowl-Triumph über die Philadelphia Eagles gehen Kadarius Toney und die Kansas City Chiefs wohl getrennte Wege. Der Wide Receiver wechselte nach anderthalb Jahren bei den New York Giants mitten in der 2022er-Saison nach Missouri. In der folgenden Spielzeit bremste ihn eine Verletzung aus. Bis heute konnte Toney sich nicht als Stammkraft etablieren.
© IMAGO/USA TODAY Network

Kadarius Toney (Kansas City Chiefs)
Weniger als zwei Jahre nach seinem unvergesslichen Punt Return beim Super-Bowl-Triumph über die Philadelphia Eagles gehen Kadarius Toney und die Kansas City Chiefs wohl getrennte Wege. Der Wide Receiver wechselte nach anderthalb Jahren bei den New York Giants mitten in der 2022er-Saison nach Missouri. In der folgenden Spielzeit bremste ihn eine Verletzung aus. Bis heute konnte Toney sich nicht als Stammkraft etablieren.

<strong>Justyn Ross (Kansas City Chiefs)</strong><br>Auch die Zukunft von WR-Teamkollege Justyn Ross liegt nicht im Hauptkader der Chiefs. Mit nur sechs Pässen für 53 Yards in der vergangenen Saison blieb der 24-Jährige hinter den Erwartungen zurück. Trotz der Rückholaktion von JuJu Smith-Schuster kommt die Entscheidung angesichts des Ausfalls von Marquise Brown durchaus überraschend. Im Gegensatz zu Toney könnte bei Ross allerdings ein Wechsel in den Practice Squad infrage kommen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Justyn Ross (Kansas City Chiefs)
Auch die Zukunft von WR-Teamkollege Justyn Ross liegt nicht im Hauptkader der Chiefs. Mit nur sechs Pässen für 53 Yards in der vergangenen Saison blieb der 24-Jährige hinter den Erwartungen zurück. Trotz der Rückholaktion von JuJu Smith-Schuster kommt die Entscheidung angesichts des Ausfalls von Marquise Brown durchaus überraschend. Im Gegensatz zu Toney könnte bei Ross allerdings ein Wechsel in den Practice Squad infrage kommen.

<strong>Malik Willis (Green Bay Packers)</strong><br>Die Packers angeln sich kurz vor dem Start der Regular Season noch einen Quarterback. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, holen die Packers Malik Willis von den Tennessee Titans. Im Gegenzug für den 25-Jährigen erhalten die Titans lediglich einen Siebtrunden-Pick im kommenden Draft. Willis ist aller Voraussicht nach als Backup für Starting Quarterback Jordan Love eingeplant.&nbsp;
© ZUMA Press Wire

Malik Willis (Green Bay Packers)
Die Packers angeln sich kurz vor dem Start der Regular Season noch einen Quarterback. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, holen die Packers Malik Willis von den Tennessee Titans. Im Gegenzug für den 25-Jährigen erhalten die Titans lediglich einen Siebtrunden-Pick im kommenden Draft. Willis ist aller Voraussicht nach als Backup für Starting Quarterback Jordan Love eingeplant. 

<strong>JuJu Smith-Schuster (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Rückkehr des Wide Receivers ist perfekt. Wie die Chiefs vermelden, schließt sich JuJu Smith-Schuster wieder seinem Ex-Team an. Der 27-Jährige, der in der Saison 2022 mit den Chiefs den Super Bowl gewann, verlässt nach einer verkorksten Spielzeit bei den Patriots New England wieder und will in Kansas City wieder an seine starke Meistersaison anknüpfen.
© 2023 Getty Images

JuJu Smith-Schuster (Kansas City Chiefs)
Die Rückkehr des Wide Receivers ist perfekt. Wie die Chiefs vermelden, schließt sich JuJu Smith-Schuster wieder seinem Ex-Team an. Der 27-Jährige, der in der Saison 2022 mit den Chiefs den Super Bowl gewann, verlässt nach einer verkorksten Spielzeit bei den Patriots New England wieder und will in Kansas City wieder an seine starke Meistersaison anknüpfen.

<strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong>&nbsp;<br>Der Holdout ist vorbei! Star-Receiver CeeDee Lamb und die Dallas Cowboys haben sich rund zwei Wochen vor dem ersten Saisonspiel auf einen neuen Vertrag geeinigt. Demnach verlängert der 25-Jährige sein Arbeitspapier um vier Jahre und kassiert dabei 136 Millionen US-Dollar. Garantiert sind 100-Millionen US-Dollar, der Signing Bonus in Höhe von 38-Millionen US-Dollar sind WR-Rekord. Nur Justin Jefferson (vier Jahre, 140 Millionen) kassiert unter den Nicht-Quarterbacks noch mehr.
© Getty Images

CeeDee Lamb (Dallas Cowboys) 
Der Holdout ist vorbei! Star-Receiver CeeDee Lamb und die Dallas Cowboys haben sich rund zwei Wochen vor dem ersten Saisonspiel auf einen neuen Vertrag geeinigt. Demnach verlängert der 25-Jährige sein Arbeitspapier um vier Jahre und kassiert dabei 136 Millionen US-Dollar. Garantiert sind 100-Millionen US-Dollar, der Signing Bonus in Höhe von 38-Millionen US-Dollar sind WR-Rekord. Nur Justin Jefferson (vier Jahre, 140 Millionen) kassiert unter den Nicht-Quarterbacks noch mehr.

<strong>Darrell Taylor (Chicago Bears)</strong><br>Die Bears verstärken ihren Pass Rush und schnappen sich Darrell Taylor von den Seahawks. Im Gegenzug wandert ein Sechstrundenpick 2025 nach Seattle. Der 27-Jährige wurde 2020 in der zweiten Runde gepickt und brachte es bislang auf 21,5 Sacks. Zuletzt hatte Bears-GM Ryan Poles bei "Hard Knocks" erzählt, dass er versucht hatte, Pro Bowler Matthew Judon zu verpflichten, sich aber dagegen entschied.
© IMAGO/USA TODAY Network

Darrell Taylor (Chicago Bears)
Die Bears verstärken ihren Pass Rush und schnappen sich Darrell Taylor von den Seahawks. Im Gegenzug wandert ein Sechstrundenpick 2025 nach Seattle. Der 27-Jährige wurde 2020 in der zweiten Runde gepickt und brachte es bislang auf 21,5 Sacks. Zuletzt hatte Bears-GM Ryan Poles bei "Hard Knocks" erzählt, dass er versucht hatte, Pro Bowler Matthew Judon zu verpflichten, sich aber dagegen entschied.

<strong>Jahan Dotson (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Commanders trennen sich von Jahan Dotson. Der Wide Receiver wird mit einem Fünftrundenpick zu den Eagles getradet. Im Gegenzug erhält Washington einen Drittrunden- und zwei Siebtrundenpicks. In seinen bisherigen zwei NFL-Spielzeiten brachte es der einstige Erstrundenpick auf insgesamt elf Touchdowns.
© IMAGO/Newscom World

Jahan Dotson (Philadelphia Eagles)
Die Commanders trennen sich von Jahan Dotson. Der Wide Receiver wird mit einem Fünftrundenpick zu den Eagles getradet. Im Gegenzug erhält Washington einen Drittrunden- und zwei Siebtrundenpicks. In seinen bisherigen zwei NFL-Spielzeiten brachte es der einstige Erstrundenpick auf insgesamt elf Touchdowns.

<strong>Creed Humphrey (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs und Center Creed Humphrey haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Laut "ESPN" wird Humphrey dadurch zum bestbezahlten Center der Liga. Der 25-Jährige bekommt für vier Jahre insgesamt 72 Millionen Dollar, 50 Millionen davon sind garantiert. Der zweimalige Pro Bowler kassiert demnach 18 Millionen Dollar pro Jahr. Er löst damit Frank Ragnow (Lions/13,5 Millionen) an der Spitze ab.
© ZUMA Press Wire

Creed Humphrey (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs und Center Creed Humphrey haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Laut "ESPN" wird Humphrey dadurch zum bestbezahlten Center der Liga. Der 25-Jährige bekommt für vier Jahre insgesamt 72 Millionen Dollar, 50 Millionen davon sind garantiert. Der zweimalige Pro Bowler kassiert demnach 18 Millionen Dollar pro Jahr. Er löst damit Frank Ragnow (Lions/13,5 Millionen) an der Spitze ab.

<strong>A.J. Terrell (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Atlanta Falcons dürfen sich über einen gleichermaßen teuren wie wichtigen Verbleib freuen. Die Falcons konnten sich mit A.J. Terrell auf einen neuen Vierjahresvertrag einigen. Der Cornerback erhält 65,8 Millionen Dollar garantiert, jedoch könnte das Gesamt-Volumen auf 81 Millionen Dollar ansteigen.
© 2020 Getty Images

A.J. Terrell (Atlanta Falcons)
Die Atlanta Falcons dürfen sich über einen gleichermaßen teuren wie wichtigen Verbleib freuen. Die Falcons konnten sich mit A.J. Terrell auf einen neuen Vierjahresvertrag einigen. Der Cornerback erhält 65,8 Millionen Dollar garantiert, jedoch könnte das Gesamt-Volumen auf 81 Millionen Dollar ansteigen.

<strong>A.J. Terrell (Atlanta Falcons)</strong><br>Mit einem jährlichen Gehalt von bis zu 20,25 Millionen Dollar steigt Terrell zum am zweitbesten bezahlten Cornerback auf. Lediglich Jaire Alexander von den Green Bay Packers kassiert mit 21 Millionen Dollar pro Jahr noch ein wenig mehr. Terrell ist seit 2020 bei den Falcons und zählt laut Experten zu den besten Akteuren auf seiner Position.
© Getty Images

A.J. Terrell (Atlanta Falcons)
Mit einem jährlichen Gehalt von bis zu 20,25 Millionen Dollar steigt Terrell zum am zweitbesten bezahlten Cornerback auf. Lediglich Jaire Alexander von den Green Bay Packers kassiert mit 21 Millionen Dollar pro Jahr noch ein wenig mehr. Terrell ist seit 2020 bei den Falcons und zählt laut Experten zu den besten Akteuren auf seiner Position.

<strong>Linval Joseph (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys haben sich mit Defensive Tackle Linval Joseph verstärkt. Der Free Agent spielte in der vergangenen Saison noch für die Buffalo Bills, der 35-Jährige geht in seine 15. NFL-Saison. Joseph wird künftig mit seinem ehemaligen Head Coach Mike Zimmer zusammenarbeiten, der Defensive Coordinator in Dallas ist. In 186 Spielen gelangen ihm 676 Tackles.
© Icon Sportswire

Linval Joseph (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys haben sich mit Defensive Tackle Linval Joseph verstärkt. Der Free Agent spielte in der vergangenen Saison noch für die Buffalo Bills, der 35-Jährige geht in seine 15. NFL-Saison. Joseph wird künftig mit seinem ehemaligen Head Coach Mike Zimmer zusammenarbeiten, der Defensive Coordinator in Dallas ist. In 186 Spielen gelangen ihm 676 Tackles.

<strong>Kobe Jones (New England Patriots)</strong><br>Die New England Patriots haben zwei neue Linebacker unter Vertrag genommen. Einer von ihnen ist - wie die Patriots am Dienstag bekanntgaben - Kobe Jones. Der 26-Jährige wurde 2021 nicht gedraftet, unterschrieb jedoch als Free Agent seinen ersten NFL-Vertrag bei den Falcons. Bisher hat er allerdings nur je ein NFL-Match für die Packers und die Panthers bestritten.
© Icon Sportswire

Kobe Jones (New England Patriots)
Die New England Patriots haben zwei neue Linebacker unter Vertrag genommen. Einer von ihnen ist - wie die Patriots am Dienstag bekanntgaben - Kobe Jones. Der 26-Jährige wurde 2021 nicht gedraftet, unterschrieb jedoch als Free Agent seinen ersten NFL-Vertrag bei den Falcons. Bisher hat er allerdings nur je ein NFL-Match für die Packers und die Panthers bestritten.

<strong>Stephon Gilmore (Minnesota Vikings)</strong><br>Neues Team für Stephon Gilmore! Der langjährige Patriots-Cornerback, der in der verganenen Saison für die Cowboys spielte, hat laut "ESPN" eine grundsätzliche Einigung mit den Vikings über einen Einjahresvertrrag erzielt. Dieser soll bis zu zehn Millionen Dollar schwer sein, sieben Millionen davon garantiert. Die Franchise hat einen Deal grundsätzlich bestätigt.
© IMAGO/Icon Sportswire

Stephon Gilmore (Minnesota Vikings)
Neues Team für Stephon Gilmore! Der langjährige Patriots-Cornerback, der in der verganenen Saison für die Cowboys spielte, hat laut "ESPN" eine grundsätzliche Einigung mit den Vikings über einen Einjahresvertrrag erzielt. Dieser soll bis zu zehn Millionen Dollar schwer sein, sieben Millionen davon garantiert. Die Franchise hat einen Deal grundsätzlich bestätigt.

<strong>Randy Gregory (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Bucs haben sich mit Randy Gregory auf eine Trennung geeinigt. Der Edge Rusher hatte einen Einjahresvertrag unterzeichnet, war aber nie zum Training erschienen. So befand er sich auf der "Reserve/ Did not report"-Liste. Die Entlassung war bereits zuvor angekündigt worden.
© IMAGO/Icon Sportswire

Randy Gregory (Tampa Bay Buccaneers)
Die Bucs haben sich mit Randy Gregory auf eine Trennung geeinigt. Der Edge Rusher hatte einen Einjahresvertrag unterzeichnet, war aber nie zum Training erschienen. So befand er sich auf der "Reserve/ Did not report"-Liste. Die Entlassung war bereits zuvor angekündigt worden.

<strong>Randy Gregory (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Deal hätte Gregory 1,36 Millionen US-Dollar garantiert, einschließlich 1,13 Millionen US-Dollar Unterschriftsbonus. Er wurde vor seiner Entlassung aufgrund seiner Abwesenheit jedoch mit einer Geldstrafe über eine Million US-Dollar belegt. Der 31-Jährige spielte 2023 für die Broncos und für die 49ers und wurde bereits mehrmals wegen Verstößen gegen Drogen-Richtlinien suspendiert.
© IMAGO/USA TODAY Network

Randy Gregory (Tampa Bay Buccaneers)
Der Deal hätte Gregory 1,36 Millionen US-Dollar garantiert, einschließlich 1,13 Millionen US-Dollar Unterschriftsbonus. Er wurde vor seiner Entlassung aufgrund seiner Abwesenheit jedoch mit einer Geldstrafe über eine Million US-Dollar belegt. Der 31-Jährige spielte 2023 für die Broncos und für die 49ers und wurde bereits mehrmals wegen Verstößen gegen Drogen-Richtlinien suspendiert.

<strong>Matt Corral (Minnesota Vikings)</strong><br>Rookie-Quarterback J.J. McCarthy fällt nach einem Meniskusschaden für den Rest der Saison aus. Nun haben die Vikings einen neuen Spielmacher verpflichtet: Matt Corral. Der Drittrundenpick der Carolina Panthers aus dem Draft 2022 hatte sich ebenfalls vor seiner Rookie-Saison verletzt und wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Im darauffolgenden Jahr verzichteten die Panthers auf ihn,...
© IMAGO/USA TODAY Network

Matt Corral (Minnesota Vikings)
Rookie-Quarterback J.J. McCarthy fällt nach einem Meniskusschaden für den Rest der Saison aus. Nun haben die Vikings einen neuen Spielmacher verpflichtet: Matt Corral. Der Drittrundenpick der Carolina Panthers aus dem Draft 2022 hatte sich ebenfalls vor seiner Rookie-Saison verletzt und wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Im darauffolgenden Jahr verzichteten die Panthers auf ihn,...

<strong>Matt Corral (Minnesota Vikings)</strong><br>...woraufhin er in den Practice Squad der Patriots aufgenommen wurde. Zuletzte spielte er in der UFL und führte die Birmingham Stallions zur Meisterschaft. Ob der 25-Jährige, der bislang kein NFL-Spiel absolviert hat, eine Chance hat, in den 53-Mann-Kader aufgenommen zu werden, wird sich zeigen. Hinter dem neuen Starter Sam Darnold sowie Nick Mullens und Jaren Hall ist er eine weitere Option.
© IMAGO/USA TODAY Network

Matt Corral (Minnesota Vikings)
...woraufhin er in den Practice Squad der Patriots aufgenommen wurde. Zuletzte spielte er in der UFL und führte die Birmingham Stallions zur Meisterschaft. Ob der 25-Jährige, der bislang kein NFL-Spiel absolviert hat, eine Chance hat, in den 53-Mann-Kader aufgenommen zu werden, wird sich zeigen. Hinter dem neuen Starter Sam Darnold sowie Nick Mullens und Jaren Hall ist er eine weitere Option.

Auch in den K.o.-Runden gerät die Football-Welt mehrmals ins Staunen. So beenden die Broncos in der Divisional Round mal eben die Saison der Bengals und erreichen wie die Rodgers-losen Packers, die Dallas verabschieden, die Championship Games.

Hier gibt es für die beiden Außenseiter aber nicht viel zu bestellen. Die Chiefs setzen sich gegen die Broncos mit 38:23 durch, auf der anderen Seite des Tableaus behalten die Buccaneers mit 28:10 die Oberhand gegen Green Bay.

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Mahomes wirft Chiefs zum Super-Bowl-Sieg

Der Super Bowl LVIII wird also eine Neuauflage des Super Bowl LV aus dem Jahr 2021, also Bradys letztem großen Triumph. Wer hätte gedacht, dass die Franchise aus Florida ohne den "GOAT" direkt ins größte aller Spiele durchmarschiert?

Doch diesmal drehen Patrick Mahomes und Co. den Spieß um und siegen mit 28:17. Der Chiefs-Star holt also seinen dritten Super Bowl und ganz nebenbei auch den Titel als Super Bowl MVP. Angesichts von 234 Passing Yards für vier Touchdowns bei einer Interception aber auch verdientermaßen.

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