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NFL

NFL: St. Brown & Co. - So ist die Lage der Deutschen vor den Training Camps

  • Aktualisiert: 15.07.2024
  • 10:31 Uhr
  • Franziska Wendler
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In wenigen Tagen beginnen in der NFL die Trainingslager. Wie sieht dabei die Situation der deutschen Spieler aus? ran klärt auf.

Von Franziska Wendler

In der besten Football-Liga der Welt rückt die Saison 2024 immer näher. In gut einer Woche starten die 32 NFL-Teams mit den offiziellen Training Camps. Mit dabei sind dann auch diverse deutsche Spieler, darunter selbstverständlich Amon-Ra St. Brown.

Abseits vom Star-Receiver der Detroit Lions wollen einige Neulinge aus der Bundesrepublik ihre Laufbahn in der NFL starten.

ran zeigt, wie sich die Situation der Deutschen vor Beginn des Trainingslagers darstellt.

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Das Wichtigste in Kürze

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  • Er verkündet es selbst: Belichick hat neuen Job

Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)

Er ist in aller Munde: Amon-Ra St. Brown. Nach drei exzellenten Jahren in der NFL zählt der 24-Jährige zu den besten Receivern der Liga – und das zahlt sich auch finanziell aus. Ende April unterzeichnete er einen Mega-Vertrag bei den Lions bis 2028. 120 Millionen US-Dollar wird er kassieren, 77 Millionen davon garantiert.

Zahlen, die nicht von ungefähr kommen. Der Passempfänger ist einer der wichtigsten Spieler seines Teams und nach dem großen Erfolg in der vergangenen Saison – die Lions erreichten das Championship Game der NFC – sollen auch 2024 Erfolge her.

St. Brown ist dabei mittendrin – und nicht nur dort. Aktuell läuft auf der Streaming-Plattform "Netflix" die Serie "Receiver". Neben Davante Adams (Raiders), Justin Jefferson (Vikings) sowie George Kittle und Deebo Samuel (beide 49ers) steht dabei auch der Deutsch-Amerikaner im Mittelpunkt.

Dort hatte der 24-Jährige auch enthüllt, dass er sich in Woche vier der vergangenen Saison die schrägen Bauchmuskeln gerissen hat. St. Brown pausierte aber nur ein Spiel, obwohl sich die Bauchmuskeln "komplett vom Knochen gelöst" hatten. Fit und gesund möchte er in der kommenden Saison Großes schaffen.

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Equanimeous St. Brown (New Orleans Saints)

EQ St. Brown, seines Zeichens älterer Bruder von Amon-Ra, will 2024 ebenfalls wieder durchstarten. Und das an einem anderen Ort. Denn im Gegensatz zu seinem Bruder ist der 27-Jährige schon länger nicht mehr bei dem Team, das ihn 2018 gedraftet hatte. Das waren die Green Bay Packers.

Nach zwei Spielzeiten bei den Chicago Bears wurde er nach dem Ende der vergangenen Saison zum Free Agent.

Anfang April folgte dann die gute Nachricht. Die New Orleans Saints nahmen den seinerzeit vereinslosen Passempfänger unter Vertrag. Die Franchise rund um Quarterback Derek Carr ist hinter Chris Olave auf der Receiver-Position alles andere als bärenstark besetzt. St. Brown dürfte also durchaus zu Chancen kommen.

NFL - Ranking: Teams mit den meisten Verhaftungen seit 2000

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<strong>NFL-Teams mit den meisten Verhaftungen</strong><br>Immer wieder werden NFL-Stars wegen Gewaltverbrechen, Fahren unter Drogeneinfluss oder anderen Straftaten verhaftet. Aber von welchem Team wurden seit dem Jahr 2000 die meisten Spieler in Gewahrsam genommen? <em><strong>ran</strong></em> schaut auf das Knast-Ranking der NFL (Quelle: <a target="_blank" href="https://www.instagram.com/p/C9DxEw1skD8/">allsportsculture</a>, Stand: Juli 2024)
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NFL-Teams mit den meisten Verhaftungen
Immer wieder werden NFL-Stars wegen Gewaltverbrechen, Fahren unter Drogeneinfluss oder anderen Straftaten verhaftet. Aber von welchem Team wurden seit dem Jahr 2000 die meisten Spieler in Gewahrsam genommen? ran schaut auf das Knast-Ranking der NFL (Quelle: allsportsculture, Stand: Juli 2024)

<strong>Platz 32: Houston Texans</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 17
© USA TODAY Network

Platz 32: Houston Texans
Verhaftungen seit 2000: 17

<strong>Platz 31: Los Angeles Rams</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 18
© Icon Sportswire

Platz 31: Los Angeles Rams
Verhaftungen seit 2000: 18

<strong>Platz 30: Detroit Lions</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 19
© 2013 Getty Images

Platz 30: Detroit Lions
Verhaftungen seit 2000: 19

<strong>Platz 29: Philadelphia Eagles</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 22
© Icon Sportswire

Platz 29: Philadelphia Eagles
Verhaftungen seit 2000: 22

<strong>Platz 28: New York Giants</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 23
© 2019 Getty Images

Platz 28: New York Giants
Verhaftungen seit 2000: 23

<strong>Platz 26 (geteilt): Atlanta Falcons</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 24
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Platz 26 (geteilt): Atlanta Falcons
Verhaftungen seit 2000: 24

<strong>Platz 26 (geteilt): Buffalo Bills</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 24
© USA TODAY Network

Platz 26 (geteilt): Buffalo Bills
Verhaftungen seit 2000: 24

<strong>Platz 24 (geteilt): Carolina Panthers</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 25
© 2022 Getty Images

Platz 24 (geteilt): Carolina Panthers
Verhaftungen seit 2000: 25

<strong>Platz 24 (geteilt): New England Patriots</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 25
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Platz 24 (geteilt): New England Patriots
Verhaftungen seit 2000: 25

<strong>Platz 22 (geteilt): New York Jets</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 26
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Platz 22 (geteilt): New York Jets
Verhaftungen seit 2000: 26

<strong>Platz 22 (geteilt): Washington Commanders</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 26
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Platz 22 (geteilt): Washington Commanders
Verhaftungen seit 2000: 26

<strong>Platz 20 (geteilt): Las Vegas Raiders</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 28
© 2023 Getty Images

Platz 20 (geteilt): Las Vegas Raiders
Verhaftungen seit 2000: 28

<strong>Platz 20 (geteilt): Green Bay Packers</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 28
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Platz 20 (geteilt): Green Bay Packers
Verhaftungen seit 2000: 28

<strong>Platz 18 (geteilt): Los Angeles Chargers</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 29
© Icon Sportswire

Platz 18 (geteilt): Los Angeles Chargers
Verhaftungen seit 2000: 29

<strong>Platz 18 (geteilt): Arizona Cardinals</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 29
© ZUMA Wire

Platz 18 (geteilt): Arizona Cardinals
Verhaftungen seit 2000: 29

<strong>Platz 14 (geteilt): Dallas Cowboys</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 30
© USA TODAY Network

Platz 14 (geteilt): Dallas Cowboys
Verhaftungen seit 2000: 30

<strong>Platz 14 (geteilt): Pittsburgh Steelers</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 30
© 2011 Getty Images

Platz 14 (geteilt): Pittsburgh Steelers
Verhaftungen seit 2000: 30

<strong>Platz 14 (geteilt): Baltimore Ravens</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 30
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Platz 14 (geteilt): Baltimore Ravens
Verhaftungen seit 2000: 30

<strong>Platz 14 (geteilt): San Francisco 49ers</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 30
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Platz 14 (geteilt): San Francisco 49ers
Verhaftungen seit 2000: 30

<strong>Platz 12 (geteilt): New Orleans Saints</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 34
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Platz 12 (geteilt): New Orleans Saints
Verhaftungen seit 2000: 34

<strong>Platz 12 (geteilt): Miami Dolphins</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 34
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Platz 12 (geteilt): Miami Dolphins
Verhaftungen seit 2000: 34

<strong>Platz 10 (geteilt): Chicago Bears</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 35
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Platz 10 (geteilt): Chicago Bears
Verhaftungen seit 2000: 35

<strong>Platz 10 (geteilt): Seattle Seahawks</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 35
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Platz 10 (geteilt): Seattle Seahawks
Verhaftungen seit 2000: 35

<strong>Platz 9: Indianapolis Colts</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 36
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Platz 9: Indianapolis Colts
Verhaftungen seit 2000: 36

<strong>Platz 8: Tampa Bay Buccaneers</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 38
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Platz 8: Tampa Bay Buccaneers
Verhaftungen seit 2000: 38

<strong>Platz 7: Tennesse Titans</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 39
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Platz 7: Tennesse Titans
Verhaftungen seit 2000: 39

<strong></strong><strong>Platz 6: Cleveland Browns</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 40
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Platz 6: Cleveland Browns
Verhaftungen seit 2000: 40

<strong>Platz 4 (geteilt): Kansas City Chiefs</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 41
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Platz 4 (geteilt): Kansas City Chiefs
Verhaftungen seit 2000: 41

<strong>Platz 4 (geteilt): Jacksonville Jaguars</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 41
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Platz 4 (geteilt): Jacksonville Jaguars
Verhaftungen seit 2000: 41

<strong>Platz 3: Cincinnati Bengals</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 51
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Platz 3: Cincinnati Bengals
Verhaftungen seit 2000: 51

<strong>Platz 2: Denver Broncos</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 56
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Platz 2: Denver Broncos
Verhaftungen seit 2000: 56

<strong>Platz 1: Minnesota Vikings</strong><br>Verhaftungen seit 2000: 57
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Platz 1: Minnesota Vikings
Verhaftungen seit 2000: 57

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Brandon Coleman (Washington Commanders)

Er ist die neue deutsche NFL-Hoffnung. Brandon Coleman wurde im vergangenen April beim Draft in der dritten Runde ausgewählt. Die Washington Commanders pickten den Quarterback-Beschützer an Position 67. In Zukunft soll er also Nummer-2-Pick Jayden Daniels abschirmen.

Coleman verließ Berlin mit 15 Jahren und zog in die USA. In seiner letzten College-Saison fungierte er bei den TCU Horned Frogs sogar als Kapitän. Der O-Liner sprach im "RTL"-Interview nach dem Draft davon, "sprachlos und schockiert" zu sein.

Und weiter: "Die Coaches sind megacool. Ich freue mich sehr, dass ich in Washington bin. Ich bin so dankbar, diese Chance zu erhalten."

Marcel Dabo (Indianapolis Colts)

2022 kam der Defensive Back über das International Player Pathway Program in die NFL, wurde von den Colts verpflichtet. Von seinem Meniskusriss, der ihn im vergangenen Oktober ereilte, hat sich der 24-Jährige gut erholt. Nun gilt es, endlich das zu erreichen, was sich Dabo so sehr wünscht: einen Einsatz in einem NFL-Spiel.

Bislang stand er ausschließlich im Practice Squad, das soll sich in der kommenden Spielzeit ändern.

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NFL: Chargers rüsten auf! Neue High-Tech-Facility in LA

Devery Hamilton (Pittsburgh Steelers)

Neue Chance für Devery Hamilton. Der Offensive Tackle unterzeichnete im Januar bei den Pittsburgh Steelers einen sogenannten "Reserve/Futures Contract". Damit beansprucht die Franchise die Rechte an ihm für den 90-Mann-Kader im Rahmen der Organized Team Activities und des Trainingslagers.

Derartige Verträge werden in der Regel mit dem Mindestgehalt vergütet, welches sich nach der Erfahrung des Spielers richtet, und sind nicht garantiert.

In seinem vierten Jahr, vorher stand er bei Raiders und Giants unter Vertrag, hofft er in Pittsburgh auf den Durchbruch.

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Lorenz Metz (Tampa Bay Buccaneers)

Noch ein Deutscher, der vom International Player Pathway Program der NFL profitiert. Mitte April haben die Buccaneers bekanntgegeben, dass sie den Offensive Tackle unter Vertrag nehmen.

Der Hüne aus Oberbayern, der erst im Alter von 17 Jahren mit Football angefangen hat, spielte am College bei den Cincinnati Bearcats, wurde 2023 im Draft aber nicht ausgewählt. Nach kurzen Engagements bei den Bears und den Giants bekommt er nun bei den Bucs die nächste Chance.

Der Deutsche bekommt dank der Ausnahmeregelung des International Player Pathway Programs den Roster Spot, der nicht gegen den 90-Mann-Kader zählt, und kann an allen Workouts und Trainingseinheiten teilnehmen.

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NFL: Horror-Verletzung von Evans schockt Bengals: Diese Stars könnten den Saisonstart 2024 verpassen

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<strong>Diese NFL-Stars könnten den Saisonstart 2024 verpassen</strong><br>Lange müssen die NFL-Fans nicht mehr warten, im September geht die Saison 2024 los. Das gilt jedoch nicht für alle. Verletzungen oder Sperren hindern den ein oder anderen Spieler daran, beim Saisonauftakt dabei zu sein. <strong><em>ran</em></strong> schaut, für wen es eng werden könnte und wer seinem Team definitiv zu Beginn fehlen wird. (Stand: 16.08.2024)
© imago

Diese NFL-Stars könnten den Saisonstart 2024 verpassen
Lange müssen die NFL-Fans nicht mehr warten, im September geht die Saison 2024 los. Das gilt jedoch nicht für alle. Verletzungen oder Sperren hindern den ein oder anderen Spieler daran, beim Saisonauftakt dabei zu sein. ran schaut, für wen es eng werden könnte und wer seinem Team definitiv zu Beginn fehlen wird. (Stand: 16.08.2024)

<strong>Chris Evans: Patellarsehne</strong><br>Der Running Back der Cincinnati Bengals wird den Saisonstart mit Sicherheit verpassen - und noch mehr. Evans erlitt laut Medienberichten eine Ruptur der Patellarsehne und wird die gesamte Regular Season fehlen. Bitter für den Publikumsliebling, nachdem er mit seinen Bengals ein starkes Trainingscamp absolviert hat.
© Icon Sportswire

Chris Evans: Patellarsehne
Der Running Back der Cincinnati Bengals wird den Saisonstart mit Sicherheit verpassen - und noch mehr. Evans erlitt laut Medienberichten eine Ruptur der Patellarsehne und wird die gesamte Regular Season fehlen. Bitter für den Publikumsliebling, nachdem er mit seinen Bengals ein starkes Trainingscamp absolviert hat.

<strong>Nick Chubb: Knie</strong><br>Die Cleveland Browns haben wohl keinen Zeitplan für eine Rückkehr von Nick Chubb, der sich in Woche 2 der Vorsaison schwer am Knie (Innenband, hinteres Kreuzband, Außenband) verletzte und mehrere Operationen benötigte. Wann der Star-Running-Back wieder fit wird, ist unklar und hängt wohl auch davon ab, ob die Browns ihn auf die PUP-Liste (physically unable to perform) setzen.
© 2023 Getty Images

Nick Chubb: Knie
Die Cleveland Browns haben wohl keinen Zeitplan für eine Rückkehr von Nick Chubb, der sich in Woche 2 der Vorsaison schwer am Knie (Innenband, hinteres Kreuzband, Außenband) verletzte und mehrere Operationen benötigte. Wann der Star-Running-Back wieder fit wird, ist unklar und hängt wohl auch davon ab, ob die Browns ihn auf die PUP-Liste (physically unable to perform) setzen.

<strong>T.J. Hockenson: Knie</strong><br>Das vordere Kreuzband und das Innenband riss sich T.J. Hockenson in Woche 16 der vergangenen Saison. Dadurch müssen die Minnesota Vikings definitiv in der ersten Saisonhälfte auf ihren Star-Tight-End verzichten. Einen konkreten Comeback-Termin gibt es nicht, US-Berichten zufolge peilt Hockenson Woche 9 der 2024er-Saison für eine Rückkehr an.
© 2023 Getty Images

T.J. Hockenson: Knie
Das vordere Kreuzband und das Innenband riss sich T.J. Hockenson in Woche 16 der vergangenen Saison. Dadurch müssen die Minnesota Vikings definitiv in der ersten Saisonhälfte auf ihren Star-Tight-End verzichten. Einen konkreten Comeback-Termin gibt es nicht, US-Berichten zufolge peilt Hockenson Woche 9 der 2024er-Saison für eine Rückkehr an.

<strong>Dre Greenlaw: Achillessehne</strong><br>Unfassbares Pech für Dre Greenlaw! Der Linebacker der San Francisco 49ers verletzte sich im zweiten Viertel des Super Bowls schwer, als er auf den Platz zurücklief. Die Diagnose lautete: Achillessehnenriss. Er wird wohl die ersten Spiele der anstehenden Saison verpassen, wann genau er wieder auf dem Platz stehen kann, ist noch unklar.
© 2024 Getty Images

Dre Greenlaw: Achillessehne
Unfassbares Pech für Dre Greenlaw! Der Linebacker der San Francisco 49ers verletzte sich im zweiten Viertel des Super Bowls schwer, als er auf den Platz zurücklief. Die Diagnose lautete: Achillessehnenriss. Er wird wohl die ersten Spiele der anstehenden Saison verpassen, wann genau er wieder auf dem Platz stehen kann, ist noch unklar.

<strong>Aaron Rodgers: Achillessehne</strong><br>Vieles deutet darauf hin, dass Aaron Rodgers den New York Jets zum Saisonstart zur Verfügung stehen wird. Immerhin zog er sich bereits am ersten Spieltag 2023 den Achillessehnenriss zu. Der 40-Jährige wollte zum Ende der Saison sogar schon wieder spielen und nahm in der Offseason bereits am Training teil. Ob er aber tatsächlich bei 100 Prozent ist, wird man sehen.
© USA TODAY Network

Aaron Rodgers: Achillessehne
Vieles deutet darauf hin, dass Aaron Rodgers den New York Jets zum Saisonstart zur Verfügung stehen wird. Immerhin zog er sich bereits am ersten Spieltag 2023 den Achillessehnenriss zu. Der 40-Jährige wollte zum Ende der Saison sogar schon wieder spielen und nahm in der Offseason bereits am Training teil. Ob er aber tatsächlich bei 100 Prozent ist, wird man sehen.

<strong>Kirk Cousins: Achillessehne</strong><br>Fünf Jahre weniger auf dem Buckel, dafür aber auch sieben Wochen weniger Regenerationszeit als Rodgers hat Kirk Cousins, der sich in Woche 8 der abgelaufenen Spielzeit die Achillessehne riss. Dementsprechend fraglich ist der Saisonauftakt des Quarterbacks mit seinem neuen Team, den Atlanta Falcons. Die Zeit wird für Gewissheit sorgen, er trainiert aber bereits.
© USA TODAY Network

Kirk Cousins: Achillessehne
Fünf Jahre weniger auf dem Buckel, dafür aber auch sieben Wochen weniger Regenerationszeit als Rodgers hat Kirk Cousins, der sich in Woche 8 der abgelaufenen Spielzeit die Achillessehne riss. Dementsprechend fraglich ist der Saisonauftakt des Quarterbacks mit seinem neuen Team, den Atlanta Falcons. Die Zeit wird für Gewissheit sorgen, er trainiert aber bereits.

<strong>Tyler Higbee: Knie</strong><br>In der Wild Card Round wurde Tyler Higbee böse getackelt und riss sich dabei das vordere Kreuzband sowie das Innenband. Den Saisonstart verpasst der Tight End der Los Angeles Rams definitiv. Ob es überhaupt für einen Einsatz noch in diesem Jahr reicht, konnte auch Head Coach Sean McVay nicht beantworten: "Ich weiß nicht, wann er zurück sein wird."
© USA TODAY Network

Tyler Higbee: Knie
In der Wild Card Round wurde Tyler Higbee böse getackelt und riss sich dabei das vordere Kreuzband sowie das Innenband. Den Saisonstart verpasst der Tight End der Los Angeles Rams definitiv. Ob es überhaupt für einen Einsatz noch in diesem Jahr reicht, konnte auch Head Coach Sean McVay nicht beantworten: "Ich weiß nicht, wann er zurück sein wird."

<strong>Bradley Chubb: Knie</strong><br>An Neujahr riss sich Bradley Chubb das Kreuzband, daher bangen die Miami Dolphins um ihren Star-Edge-Rusher. Für den Saisonstart könnte es knapp werden, Chubbs Comeback wird vom Heilungs-Prozess des Knies abhängen. Der Linebacker beteuerte zuletzt, dass er sich auf einem guten Weg befinde. Überstürzen wolle man in Miami allerdings nichts.
© 2023 Getty Images

Bradley Chubb: Knie
An Neujahr riss sich Bradley Chubb das Kreuzband, daher bangen die Miami Dolphins um ihren Star-Edge-Rusher. Für den Saisonstart könnte es knapp werden, Chubbs Comeback wird vom Heilungs-Prozess des Knies abhängen. Der Linebacker beteuerte zuletzt, dass er sich auf einem guten Weg befinde. Überstürzen wolle man in Miami allerdings nichts.

<strong>Jaelan Phillips: Achillessehne</strong><br>Doch Chubb ist nicht der einzige Linebacker, auf dessen Rückkehr die Miami Dolphins pochen. Auch Jaelan Phillips' Saisonstart steht noch in den Sternen. Der Edge Rusher erlitt in Woche 12 der Saison 2023 eine schwere Verletzung an der Achillessehne und kämpft seitdem für sein Comeback.
© 2023 Getty Images

Jaelan Phillips: Achillessehne
Doch Chubb ist nicht der einzige Linebacker, auf dessen Rückkehr die Miami Dolphins pochen. Auch Jaelan Phillips' Saisonstart steht noch in den Sternen. Der Edge Rusher erlitt in Woche 12 der Saison 2023 eine schwere Verletzung an der Achillessehne und kämpft seitdem für sein Comeback.

<strong>Daniel Scott: Achillessehne</strong><br>Brutales Verletzungspech für Daniel Scott: Der 25-Jährige erlitt bei den OTAs der Indianapolis Colts einen Achillessehnenriss und wird die zweite Saison in Folge verletzt verpassen. Vergangenes Jahr hatte der damalige Rookie sich im Trainingscamp einen Kreuzbandriss zugezogen. Die Indianapolis Colts hatten Scott 2023 in der fünften Runde gedraftet.
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Daniel Scott: Achillessehne
Brutales Verletzungspech für Daniel Scott: Der 25-Jährige erlitt bei den OTAs der Indianapolis Colts einen Achillessehnenriss und wird die zweite Saison in Folge verletzt verpassen. Vergangenes Jahr hatte der damalige Rookie sich im Trainingscamp einen Kreuzbandriss zugezogen. Die Indianapolis Colts hatten Scott 2023 in der fünften Runde gedraftet.

<strong>Drew Sanders: Achillessehne</strong><br>Die Saison für Linebacker Drew Sanders ist offenbar vorbei, bevor sie überhaupt begann. Der Drittrundenpick der Denver Broncos aus dem vergangenen Jahr riss sich bei den ersten Trainingseinheiten die Achillessehne. Dass er in dieser Saison noch einmal zurückkommt, ist zwar nicht ausgeschlossen, aber wenig aussichtsreich.
© 2023 Getty Images

Drew Sanders: Achillessehne
Die Saison für Linebacker Drew Sanders ist offenbar vorbei, bevor sie überhaupt begann. Der Drittrundenpick der Denver Broncos aus dem vergangenen Jahr riss sich bei den ersten Trainingseinheiten die Achillessehne. Dass er in dieser Saison noch einmal zurückkommt, ist zwar nicht ausgeschlossen, aber wenig aussichtsreich.

<strong>Cameron Sutton: Sperre</strong><br>Cameron Sutton wurde von der NFL für acht Spiele wegen eines Verstoßes gegen die Verhaltensregeln der Liga suspendiert. Der Cornerback der Pittsburgh Steelers erhält in der Zwischenzeit auch kein Gehalt. Die NFL hatte einen Vorfall aus dem März untersucht, infolgedessen Sutton wegen Körperverletzung angeklagt worden war. Er verpasst den Saisonstart demnach definitiv.
© 2022 Getty Images

Cameron Sutton: Sperre
Cameron Sutton wurde von der NFL für acht Spiele wegen eines Verstoßes gegen die Verhaltensregeln der Liga suspendiert. Der Cornerback der Pittsburgh Steelers erhält in der Zwischenzeit auch kein Gehalt. Die NFL hatte einen Vorfall aus dem März untersucht, infolgedessen Sutton wegen Körperverletzung angeklagt worden war. Er verpasst den Saisonstart demnach definitiv.

<strong>Tashaun Gipson: Sperre</strong><br>So auch Tashaun Gipson. Er ist wegen der Einnahme verbotener leistungssteigernder Substanzen für sechs Spiele gesperrt worden. Der Safety hatte die vergangenen zwei Saisons bei den San Francisco 49ers verbracht und arbeitete sich von einem reinen Kaderspieler schnell zu einem Leistungsträger nach oben.
© 2023 Getty Images

Tashaun Gipson: Sperre
So auch Tashaun Gipson. Er ist wegen der Einnahme verbotener leistungssteigernder Substanzen für sechs Spiele gesperrt worden. Der Safety hatte die vergangenen zwei Saisons bei den San Francisco 49ers verbracht und arbeitete sich von einem reinen Kaderspieler schnell zu einem Leistungsträger nach oben.

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Kilian Zierer (Houston Texans)

Genau wie Metz ergeht es auch Kilian Zierer. Auch er wurde 2023 im Draft nicht ausgewählt. Im Anschluss ging es als Undrafted Free Agent zu den Texans. Zwar konnte er im Trainingslager überzeugen, eine schwere Verletzung bedeutete aber das frühe Saisonaus.

Im zurückliegenden April wurde ihm von der Franchise der internationale Kaderplatz für 2024 zugewiesen.

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Julius Welschof (Pittsburgh Steelers)

Im Draft 2024 wurde Julius Welschof nicht ausgewählt, im Anschluss daran aber sehr wohl. Der Defensive End, der bereits 27 Jahre alt ist und von der University of North Carolina kommt, wurde als Free Agent von den Pittsburgh Steelers verpflichtet.

Die Mission in Sachen Training Camp ist klar: einen guten Eindruck machen. Gut für Welschof: Die Steelers haben ihn auf dem "International Roster Spot" platziert, der jedem Team im Rahmen des International Player Pathway Program zusteht.

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Jakob Johnson und David Bada (Free Agents)

Diese beiden Deutschen warten aktuell auf eine erneute Chance. Fullback Jakob Johnson spielte von 2019 bis 2021 für die Patriots, im Anschluss zwei Spielzeiten für die Raiders. Nach der zurückliegenden Saison lief sein Vertrag aus und wurde nicht verlängert. Johnson ist aktuell Free Agent und auf der Suche nach einem neuen Team – genau wie David Bada.

Der Defensive Tackle stand seit 2020 in Diensten der Commanders, die ihn im Rahmen des International Player Pathway Program aufgenommen hatten. Im vergangenen Sommer riss er sich im Training den Trizeps, weshalb die Spielzeit 2023 für ihn vorzeitig gelaufen war.

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