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Welches Team ist wie stark?

NFL 2024 - Das ran Power Ranking nach Woche 1: Bengals fallen tief, Texans obenauf

  • Aktualisiert: 11.09.2024
  • 11:27 Uhr
  • Mike Stiefelhagen
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Wer hat in Week 1 überzeugt? Bei welchem Team ziehen dunkle Wolken auf? Das Comeback der NFL bedeutet gleichzeitig das Comeback des ran Power Rankings nach Woche 1.

Von Florian Puth, Mike Stiefelhagen und Max Bruns

Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange, Woche eins ist bereits vorbei. Spieler und Fans waren heiß darauf und haben jetzt die ersten Erkenntnisse.

Das bedeutet auch: Die allwöchentlichen Power Rankings von ran sind zurück! Und der erste Spieltag hat einiges geboten.

ran schaut auf die Teams, die bereits in der ersten Woche abgeliefert haben, jene Teams, bei denen es nicht so gut aussieht und die Franchises, die für eine Überraschung gesorgt haben.

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32. Carolina Panthers

Das sah ziemlich böse aus, was die Carolina Panthers da gegen die New Orleans Saints veranstaltet haben. Quarterback Bryce Young hatte bei der 10:47-Klatsche lediglich eine Passquote von 43 Prozent, zwei Interceptions gingen auf seine Kappe.

Doch die Unterstützung seiner O-Line hielt sich bei vier kassierten Sacks auch in Grenzen. Vom Running Game war ebenfalls wenig zu sehen, Young erlief den einzigen Touchdown selbst. In der Defense sprechen 47 kassierte Punkte für sich - die Panthers haben den schwächsten Eindruck hinterlassen.

31. New York Giants

Wenn Daniel Jones Daniel-Jones-Sachen macht, ist die Chance auf einen Sieg der New York Giants in der Regel äußerst gering. Zwei Interceptions, dafür kein einziger Touchdown - die Giants-Offense um Jones, Malik Nabers und Devin Singletary war erschreckend schwach beim 6:28 gegen die Minnesota Vikings.

Wie auch bei Young wurde Jones teilweise von seinen Beschützern im Stich gelassen. Fünf Mal wurde der Quarterback gesacked - die O-Line ist zu löchrig. Genauso wie die Defense, auch wenn man gegen eine Vikings-Offense mit Justin Jefferson und Aaron Jones mal 28 Punkte kassieren kann.

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Das Wichtigste zur NFL

  • Johnson-Chronik: Deutscher zurück im Giants-Kader!

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30. Denver Broncos

Am Ende haben die Turnover den Broncos wohl das Spiel gegen die Seattle Seahawks gekostet. Denn bei der 20:26-Niederlage im Nord-Westen war die Broncos-Defense eigentlich auf Augenhöhe mit der Seahawks-Abwehr - auch wenn ein weiteres Big Play der Defense den Broncos gutgetan hätte.

Denn vorne warf Quarterback-Rookie Bo Nix bei einem überschaubaren NFL-Debüt zwei Interceptions. Hinzu kam der Fumble von Running Back Jaleel McLaughlin. Allgemein brachte die Offensive zu wenig Yard-Power auf das Feld - sowohl beim Rushing- als auch beim Receiving Game.

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29. Las Vegas Raiders

Da ist noch reichlich Luft nach oben für die Las Vegas Raiders. Gegen solide Los Angeles Chargers kam LV nicht über ein 10:22 hinaus. Spielmacher Gardner Minshew lieferte zwar eine ordentliche Partie ab, leistete sich bei der Interception jedoch einen dummen Fehler.

Positiv: Die Raiders kamen auf 257 Receiving Yards, müssen da jedoch mehr Zählbares herausholen. Negativ: Die Rushing Defense ließ 176 Yards zu, das ist zu viel. Gegen Chargers-Running-Back J.K. Dobbins fand die D-Line überhaupt keine Lösung.

28. Tennessee Titans

Wer gegen solch schwache Chicago Bears mit 17:24 verliert, bei dem muss zum Saisonbeginn der Wurm drin sein. Symptomatisch: Der geblockte Punt, den die Bears beim Stand von 3:17 im dritten Quarter direkt in einen Touchdown ummünzten. So holten die Titans Chicago überhaupt erst zurück ins Spiel.

Doch es kam noch bitterer: Will Levis sorgte mit einem Pick-Six endgültig für die Niederlage. Der Rookie-Quarterback fiel umgehend auf die Knie und wusste, was ihm da passiert war. Ohnehin kam im zweiten Durchgang von Tennessees Offense um Tony Pollard, Calvin Ridley und Co. quasi nichts mehr.

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27. Atlanta Falcons

So hatte sich Kirk Cousins sein Debüt bei den Atlanta Faldons sicher nicht vorgestellt. 155 Yards sind okay, ein Touchdown und zwei Interceptions allerdings nicht. Running Back Bijan Robinson war ordentlich aufgelegt, der Rest der Offense war bis auf Kyle Pitts (ein Touchdown) ziemlich blass.

Immerhin ließ die Defense nicht allzu viel zu. Allerdings waren es beim 10:18 auch "nur" die Steelers, auf die Atlanta traf. Pittsburgh gewann, ohne einen einzigen Touchdown zu erzielen. Doch wenn das der Fall ist, muss eben die Falcons-Offensive da sein. Das war sie nicht.

26. Washington Commanders

Kein gutes Debüt von Rookie-Spielmacher Jayden Daniels, der den Ball drei! Mal fumblete. Immerhin machte er seine Owner bei Fantasy Football mit 184 combined Yards glücklich. Generell war das Running Game das große Plus bei den Commanders: Daniels erlief zwei Touchdowns, Running Back Brian Robinson Jr. einen.

Doch die Defense verzeichnete beim 20:37 gegen die Tampa Bay Buccaneers einen Totalausfall. Der Pass Rush war bei lediglich einem Sack nicht existent - da wurde zu wenig Druck ausgeübt. Schlimmer lief es nur für den Kicker. Cade Kork verpasste beide Field-Goal-Versuche und wurde bereits in Washington entlassen. Viele Baustellen bei den Commanders.

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25. Chicago Bears

Trotz des Sieges stehen die Chicago Bears auf Rang 25? Ja! Denn der Sieg war durchaus schmeichelhaft. Die Defense sorgte für die Big Plays und die beiden Touchdowns, in der Offensive lief ganz wenig zusammen.

Allen voran bei Rookie-Quarterback Caleb Williams, der sich sein NFL-Debüt gewiss anders vorgestellt hatte. 14 angekommene Pässe für 93 Yards bei 29 Versuchen - das ist ausbaufähig. Zumal auch das Receiver-Trio um DJ Moore, Keenan Allen und Rome Odunze enttäuschte. Den Rush konnte man auch getrost ignorieren.

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NFL: 1085. "Scorigami" der Geschichte in Week 1

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<strong>49ers und Jets sorgen für "Scorigami" - Was ist das?</strong><br> In Week 1 der neuen NFL-Saison war wieder "Scorigami"-Time! Die San Francisco 49ers und die New York Jets sorgten mit dem 32:19 für ein noch nie dagewesenes Endergebnis in der NFL-Geschichte. Es war Nummer 1085. Da stellt sich die Frage: Warum gibt es so viele unterschiedliche Ergebnisse im American Football?
© 2024 Getty Images

49ers und Jets sorgen für "Scorigami" - Was ist das?
In Week 1 der neuen NFL-Saison war wieder "Scorigami"-Time! Die San Francisco 49ers und die New York Jets sorgten mit dem 32:19 für ein noch nie dagewesenes Endergebnis in der NFL-Geschichte. Es war Nummer 1085. Da stellt sich die Frage: Warum gibt es so viele unterschiedliche Ergebnisse im American Football?

<strong>TD, PAT, FG und Co.</strong> <br>Während ein Touchdown sechs Punkte bringt, kann der Score durch einen PAT (ein Punkt) oder eine 2-Point-Conversion (zwei Punkte) erhöht werden. Ein Field Goal bringt drei Punkte. Sackt die gegnerische Defense den Quarterback in dessen eigener Endzone, erzielt sie einen Safety (zwei Punkte). Auch in der laufenden Saison gab es jetzt das erste Scorigami. (Stand: 10.09.2024)
© UPI Photo

TD, PAT, FG und Co.
Während ein Touchdown sechs Punkte bringt, kann der Score durch einen PAT (ein Punkt) oder eine 2-Point-Conversion (zwei Punkte) erhöht werden. Ein Field Goal bringt drei Punkte. Sackt die gegnerische Defense den Quarterback in dessen eigener Endzone, erzielt sie einen Safety (zwei Punkte). Auch in der laufenden Saison gab es jetzt das erste Scorigami. (Stand: 10.09.2024)

<strong>Scorigamis sind schön und gut, aber...</strong><br>Welche Ergebnisse gab es in der NFL am häufigsten? Bisher endeten 200 Partien in der Geschichte mit <strong>17:14</strong> (zuletzt im Dezember 2022, Los Angeles Chargers gegen Tennessee Titans) und sogar 202 Partien mit <strong>23:20</strong> (zuletzt am 31. Dezember 2023, Indianapolis Colts gegen die Las Vegas Raiders). Diese Scores landen auf Platz vier und drei.
© IMAGO/USA TODAY Network

Scorigamis sind schön und gut, aber...
Welche Ergebnisse gab es in der NFL am häufigsten? Bisher endeten 200 Partien in der Geschichte mit 17:14 (zuletzt im Dezember 2022, Los Angeles Chargers gegen Tennessee Titans) und sogar 202 Partien mit 23:20 (zuletzt am 31. Dezember 2023, Indianapolis Colts gegen die Las Vegas Raiders). Diese Scores landen auf Platz vier und drei.

<strong>Platz zwei geht an das 27:24</strong> <br>234-mal hieß das Endergebnis eines NFL-Spiels <strong>27:24</strong>. Zum ersten Mal im Oktober 1939 (Cleveland Rams at Green Bay Packers), zuletzt am 21. Januar der abgelaufenden Spielzeit (Kansas City Chiefs at Buffalo Bills).
© 2023 Getty Images

Platz zwei geht an das 27:24
234-mal hieß das Endergebnis eines NFL-Spiels 27:24. Zum ersten Mal im Oktober 1939 (Cleveland Rams at Green Bay Packers), zuletzt am 21. Januar der abgelaufenden Spielzeit (Kansas City Chiefs at Buffalo Bills).

<strong>Das häufigste Ergebnis der NFL-Historie</strong><br>291 Spiele der NFL endeten <strong>20:17</strong>! Kurioserweise kann nur ein Super Bowl mit diesem Ergebnis aufwarten. 2002, als Tom Brady seinen ersten von sieben Titeln gewann, schlugen die New England Patriots die St. Louis Rams mit 20:17. Es ist das meisterzielte Ergebnis der NFL.
© Getty Images

Das häufigste Ergebnis der NFL-Historie
291 Spiele der NFL endeten 20:17! Kurioserweise kann nur ein Super Bowl mit diesem Ergebnis aufwarten. 2002, als Tom Brady seinen ersten von sieben Titeln gewann, schlugen die New England Patriots die St. Louis Rams mit 20:17. Es ist das meisterzielte Ergebnis der NFL.

<strong>Zum Gähnen!</strong> <br>Ein <strong>0:0</strong> in der NFL gibt es nur selten. Oder doch nicht? Insgesamt 73 Spiele wurden ohne Punkte beendet! Die Zeiten der "Nullnummern" sind jedoch schon lange vorbei. Zuletzt endete die Partie zwischen den New York Giants und den Detroit Lions mit diesem Ergebnis. Wann? Am 7. November 1943!
© UPI Photo

Zum Gähnen!
Ein 0:0 in der NFL gibt es nur selten. Oder doch nicht? Insgesamt 73 Spiele wurden ohne Punkte beendet! Die Zeiten der "Nullnummern" sind jedoch schon lange vorbei. Zuletzt endete die Partie zwischen den New York Giants und den Detroit Lions mit diesem Ergebnis. Wann? Am 7. November 1943!

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24. Cleveland Browns

Auweia Deshaun Watson... zwei Interceptions und ein Fumble zum NFL-Auftakt. Das Passer Rating von 51,1 spricht Bände. Bester Receiver war Tight End David Njoku mit 44 Yards, der sich zu allem Überfluss auch noch verletzt hat. Die O-Line muss Watson mehr schützen, sechs Sacks sorgten immer wieder dafür, dass der Spielmacher unter Druck war.

Drei Sacks der Defense sind in Ordnung, doch 179 kassierte Yards in der Luft und insgesamt 33 Punkte gegen sich sind zu viel - und das trotz sechs verteidigten Pässen. Das 17:33 gegen die Dallas Cowboys offenbarte viele Browns-Probleme.

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23. Cincinnati Bengals

Die wohl größte Negativ-Überraschung in Week 1, wer hätte das gedacht. Joe Burrow und die Cincinnati Bengals unterlagen mit 10:16 den New England Patriots. Doch die Niederlage war verdient. Offensiv war bis auf Zack Moss und Ja'Marr Chase gar nichts zu sehen.

Zwei verlorene Fumbles der Receiver Tanner Hudson und Charlie Jones setzten der Nicht-Leistung die Krone auf. Auch Burrow ist noch nicht in Form. In der Defense ließ Cincinnati Pats-Running-Back Rhamondre Stevenson (120 Yards) zu viel laufen, da hielt sich die Gegenwehr in Grenzen.

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22. Arizona Cardinals

Den Arizona Cardinals muss man eigentlich schon zugutehalten, dass sie "nur" mit 28:34 gegen die Buffalo Bills verloren. Hätte die Defense Bills-Quarterback Josh Allen (zwei Touchdown-Pässe und zwei Touchdown-Läufe) etwas besser im Griff gehabt, wäre sicher mehr drin gewesen.

Offensiv brachte Arizona um Quarterback Kyler Murray die Drives nicht immer sauber zu Ende. James Connor war ein Lichtblick, Star-Rookie-Receiver Marvin Harrison Jr. quasi nicht auf dem Feld. Immerhin: Die Special Teams sorgten unter anderem mit einem Kickoff-Return-Touchdown für Nadelstiche.

21. Indianapolis Colts

Vier Sacks verbuchte der Pass Rush der Indianapolis Colts beim 27:29 gegen die Houston Texans. Dafür hatte die Verteidigung gegen das Laufspiel Houstons große Probleme, das zeigen die 213 zugelassenen Rushing Yards.

Offensiv wurde der Mut der Colts dafür beinahe mit einem Sieg belohnt. Quarterback Anthony Richardson, den man nach seiner langen Verletzung fast schon als Rookie zählen kann, zeigte bei seinem Comeback gute Ansätze. 212 Passing Yards  - unter anderem durch drei tiefe Pässe - zwei Touchdown-Pässe und ein eigener Lauf in die Endzone sind tolle Stats. Dafür fielen vor allem Receiver Michael Pittman Jr. und Star-Running-Back Jonathan Taylor etwas ab.

20. Minnesota Vikings

Klarer Sieg der Minnesota Vikings, doch das reicht nur für Platz 20. Schließlich waren die Gegner die Giants. Gegen andere Teams sollte dann vor allem die Pass-Verteidigung zulegen - 186 Yards ließ man gegen NY zu.

In der Offense bestehen weniger Gründe zur Sorge. Sam Darnolds Interception sei dahingestellt, er warf schließlich noch zwei Touchdowns und sorgte für 208 Passing Yards. Im Rushing Game feierte Aaron Jones mit 94 Yards und einem Touchdown einen gelungenen Vikings-Einstand.

19. Jacksonville Jaguars

Kurz vor der Endzone fumblete Travis Etienne den Ball gegen die Miami Dolphins. Solche Fehler entscheiden Spiele, wie bei der 17:20-Niederlage der Jacksonville Jaguars. Dabei waren die Jags nach solider Leistung und 290 erzielter Yards nah dran, die Dolphins zu schlagen.

Doch damit so etwas geschieht, muss man das bärenstarke Receiving Game Miamis in den Griff bekommen. Bei 338 kassierten Yards in der Luft war das definitiv nicht der Fall. Gegen den Lauf fand Jacksonville dafür zu großen Teilen die richtigen Mittel.

18. New England Patriots

Der Sieg über die Bengals war eine Sensation - und sie war verdient. Man muss aber auch sagen, dass die Bengals überraschend schwach waren. Was dennoch auffiel: Das Run Game um Running Back Stevenson läuft.

Auch der Pass Rush sorgte mit drei QB-Sacks für das gelungene Debüt von Head Coach Jared Mayo. Doch die größte Baustelle der Patriots in den vergangenen Jahren scheint nach wie vor nicht fertiggestellt. Zwar machte Jacoby Brissett keine Fehler, mehr als Liga-Durchschnitt ist der Spielmacher aber nicht. Gegen andere Gegner wird das vermutlich nicht reichen.

17. New York Jets

Die Defense der New York Jets hat abgesehen vom Pass Rush (drei Sacks) noch einiges an Luft nach oben. Obwohl bei den San Francisco 49ers Star-Running-Back Christian McAffrey fehlte, ließ NY 180 Rushing Yards zu.

In der Offensive muss Aaron Rodgers nach seiner langen Achillessehnen-Verletzung seinen Groove wiederfinden. 167 Passing Yards sind gewiss nicht schlecht, doch die Interception trübte die Leistung dann doch. Zumal er auch wenig Unterstützung vom Lauf bekam. Breece Hall erreichte bei 16 Carries 54 Yards und fumblete ein Mal. Sein Touchdown war am Ende auch nicht genug.

16. Pittsburgh Steelers

Auf den ersten Blick ein guter Start für die "Terrible Towels" und Head Coach Mike Tomlin. Doch gegen harmlose Falcons hat den Pittsburgh Steelers am Ende Kicker Chris Boswell mit sechs verwandelten Field Goals den Sieg eingeheimst.

Die Offense um Quarterback Justin Fields blieb derweil komplett ohne Touchdown. Da muss auch in Sachen Drive-Effizienz mehr her. Die Defense war solide. Bei zwei Sacks und 155 zugelassen Receiving Yards kann der Pass Rush sich gewiss noch steigern.

15. Los Angeles Rams

Bittere Nachrichten für die Los Angeles Rams, die nicht nur die Partie gegen die Detroit Lions (20:26), sondern auch Puka Nacua verloren haben. Der Star-Receiver fällt vorerst verletzt aus. Zumindest positiv für die Rams: Auch ohne Nacua brachte LA 282 Receiving Yards aufs Papier.

Dafür ging über den Lauf kaum etwas. In der Defense gab es sowohl im Spiel gegen den Lauf als auch den Pass Probleme. Lions-Star-Receiver Amon Ra St. Brown hatten die Rams zwar im Griff, dafür aber nicht Jameson Williams (121 Yards). Hier müssen Head Coach Sean McVay und Defensive Coordinator Raheem Morris an den richtigen Stellschrauben drehen.

14. Seattle Seahawks

Offensiv war bei den Seahawks um Geno Smith vor allem eines zu erkennen: viel Mühe. Der Quarterback lieferte dennoch mit 171 Yards und einem Touchdown ab, warf aber auch eine Interception. Abgesehen von Kenneth Walker III (103 Rushing Yards) und Veteran-Receiver Tyler Lockett (77 Receiving Yards) war es relativ ruhig in der Offense.

In der Defense war vor allem die Secondary wach - sechs verteidigte Pässe sind eine ordentliche Hausnummer. Auch im Rushing Game der Broncos ließen die Seahawks nur 99 Yards zu - doch es war eben nur Denver.

Vikings-Schock: Justin Jefferson verletzt sich

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<strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Im Spiel gegen die San Francisco 49ers zog sich Justin Jefferson eine Oberschenkelverletzung zu und musste gestützt vom Feld gebracht werden. Head Coach Kevin O'Connell gab sich aber optimistisch: "Es tut ziemlich weh, aber er ist schon wieder auf den Beinen, wir werden das&nbsp; behandeln und schauen dann von Tag zu Tag, wann er wieder fit ist."
© 2024 Getty Images

Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Im Spiel gegen die San Francisco 49ers zog sich Justin Jefferson eine Oberschenkelverletzung zu und musste gestützt vom Feld gebracht werden. Head Coach Kevin O'Connell gab sich aber optimistisch: "Es tut ziemlich weh, aber er ist schon wieder auf den Beinen, wir werden das  behandeln und schauen dann von Tag zu Tag, wann er wieder fit ist."

<strong>Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>Cooper Kupp, der Wide Receiver der Rams, zog sich im Spiel gegen die Arizona Cardinals eine Knöchelverletzung zu. Wie schwer die Verletzung ist, ist noch nicht bekannt. Die Rams gaben bislang lediglich bekannt, dass seine Rückkehr ins Spiel fraglich ist.&nbsp;
© USA TODAY Network

Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
Cooper Kupp, der Wide Receiver der Rams, zog sich im Spiel gegen die Arizona Cardinals eine Knöchelverletzung zu. Wie schwer die Verletzung ist, ist noch nicht bekannt. Die Rams gaben bislang lediglich bekannt, dass seine Rückkehr ins Spiel fraglich ist. 

<strong>Nick Bosa (San Francisco 49ers)</strong><br>Doch nicht nur die Minnesota Vikings bangen um einen ihrer Top-Sars. Bei den San Francisco 49ers zog sich im gleichen Spielzug Nick Bosa möglicherweise eine Verletzung zu. Der Defensive End, der bis dahin zwei Sacks zustande bekam, wird wegen einer Blessur am linken Knöchel behandelt.&nbsp;
© USA TODAY Network

Nick Bosa (San Francisco 49ers)
Doch nicht nur die Minnesota Vikings bangen um einen ihrer Top-Sars. Bei den San Francisco 49ers zog sich im gleichen Spielzug Nick Bosa möglicherweise eine Verletzung zu. Der Defensive End, der bis dahin zwei Sacks zustande bekam, wird wegen einer Blessur am linken Knöchel behandelt. 

<strong>A.J. Brown (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Eagles müssen im Monday Night Game gegen die Atlanta Falcons auf Star-WR A.J. Brown verzichten. Nachdem er am Samstag wegen einer Oberschenkelverletzung nicht trainieren konnte und seine Einsatzchancen gegen die Falcons von seinem Team offiziell als "questionable" eingestuft wurden, ist nun laut NFL-Insider Ian Rapoport der Ausfall sicher.&nbsp;
© Sports Press Photo

A.J. Brown (Philadelphia Eagles)
Die Eagles müssen im Monday Night Game gegen die Atlanta Falcons auf Star-WR A.J. Brown verzichten. Nachdem er am Samstag wegen einer Oberschenkelverletzung nicht trainieren konnte und seine Einsatzchancen gegen die Falcons von seinem Team offiziell als "questionable" eingestuft wurden, ist nun laut NFL-Insider Ian Rapoport der Ausfall sicher. 

<strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Das von den Packers erhoffte Blitz-Comeback von Quarterback Jordan Love bleibt wohl aus. Die Traditions-Franchise aus Wisconsin setzte den Status des Spielmachers nach dessen schwerer Knieverletzung aus dem Auftaktspiel gegen die Eagles auf "doubtful". Somit wird er aller Voraussicht nach gegen die Indianapolis Colts fehlen und von Malik Willis ersetzt werden.
© USA TODAY Network

Jordan Love (Green Bay Packers)
Das von den Packers erhoffte Blitz-Comeback von Quarterback Jordan Love bleibt wohl aus. Die Traditions-Franchise aus Wisconsin setzte den Status des Spielmachers nach dessen schwerer Knieverletzung aus dem Auftaktspiel gegen die Eagles auf "doubtful". Somit wird er aller Voraussicht nach gegen die Indianapolis Colts fehlen und von Malik Willis ersetzt werden.

<strong>Jermaine Johnson (New York Jets)</strong><br>Der erste Saisonsieg der New York Jets gegen die Tennessee Titans wurde durch die Verletzung von Linebacker&nbsp;Jermaine Johnson überschattet.&nbsp;Laut Medienberichten wird vermutet, dass er sich die Achillessehne gerissen hat. Dies wäre gleichbedeutend mit dem Saisonaus.&nbsp;
© USA TODAY Network

Jermaine Johnson (New York Jets)
Der erste Saisonsieg der New York Jets gegen die Tennessee Titans wurde durch die Verletzung von Linebacker Jermaine Johnson überschattet. Laut Medienberichten wird vermutet, dass er sich die Achillessehne gerissen hat. Dies wäre gleichbedeutend mit dem Saisonaus. 

<strong>Kenneth Walker (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Seahawks müssen im zweiten Saisonspiel am Sonntag bei den Patriots aller Voraussicht nach auf Running Back Kenneth Walker verzichten. Wegen einer Bauchmuskelverletzung wurde der 23-Jährige im Vorfeld des Spiels als "doubtful" eingestuft. Sein Einsatz ist also höchst unwahrscheinlich. Als Ersatz steht Zach Charbonnet bereit.
© USA TODAY Network

Kenneth Walker (Seattle Seahawks)
Die Seahawks müssen im zweiten Saisonspiel am Sonntag bei den Patriots aller Voraussicht nach auf Running Back Kenneth Walker verzichten. Wegen einer Bauchmuskelverletzung wurde der 23-Jährige im Vorfeld des Spiels als "doubtful" eingestuft. Sein Einsatz ist also höchst unwahrscheinlich. Als Ersatz steht Zach Charbonnet bereit.

<strong>Marquise Brown (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs müssen befürchten, dass Wide Receiver Marquise "Hollywood" Brown die gesamte Regular Season nicht zur Verfügung stehen wird. Das berichtet NFL-Experte Adam Schefter. Schon vor ein par Tagen hatte der NFL-Champion den Passempfänger auf die Injured Reserve List gesetzt.
© Icon Sportswire

Marquise Brown (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs müssen befürchten, dass Wide Receiver Marquise "Hollywood" Brown die gesamte Regular Season nicht zur Verfügung stehen wird. Das berichtet NFL-Experte Adam Schefter. Schon vor ein par Tagen hatte der NFL-Champion den Passempfänger auf die Injured Reserve List gesetzt.

<strong>Marquise Brown (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Passempfänger muss sich einer Operation an seinem ausgerenkten Gelenk zwischen Brust- und Schlüsselbein unterziehen. Der Eingriff sei nötig, weil sich sonst aus der Blessur eine schwerwiegende Langzeitverletzung entwickeln könnte, heißt es. Brown spielte zuletzt für die Arizona Cardinals, ehe er im März zu Beginn der Free Agency von den Chiefs verpflichtet wurde.
© ZUMA Press Wire

Marquise Brown (Kansas City Chiefs)
Der Passempfänger muss sich einer Operation an seinem ausgerenkten Gelenk zwischen Brust- und Schlüsselbein unterziehen. Der Eingriff sei nötig, weil sich sonst aus der Blessur eine schwerwiegende Langzeitverletzung entwickeln könnte, heißt es. Brown spielte zuletzt für die Arizona Cardinals, ehe er im März zu Beginn der Free Agency von den Chiefs verpflichtet wurde.

<strong>Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)</strong><br>Laut übereinstimmenden Berichten haben die San Francisco 49ers Christian McCaffrey wegen dessen Wadenzerrung und einer Achillessehnenentzündung auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit verpasst er mindestens die kommenden vier NFL-Partien der 49ers. Frühestens in Woche sechs gegen die Seahawks wäre damit ein Comeback des 49ers-Stars möglich.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)
Laut übereinstimmenden Berichten haben die San Francisco 49ers Christian McCaffrey wegen dessen Wadenzerrung und einer Achillessehnenentzündung auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit verpasst er mindestens die kommenden vier NFL-Partien der 49ers. Frühestens in Woche sechs gegen die Seahawks wäre damit ein Comeback des 49ers-Stars möglich. 

<strong>Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Tua Tagovailoa erlitt bei der Niederlage gegen die Buffalo Bills eine Gehirnerschütterung. Dies soll bereits seine vierte innerhalb von zwei Jahren gewesen sein. Head Coach Mike McDaniel wollte nach dem Spiel noch nicht sagen, ob Tua nun auf die Injured Reserve Liste kommt: "Ich mache mir im Moment einfach nur Sorgen um meinen Kameraden, genauso wie der Rest der Jungs."
© Icon Sportswire

Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Tua Tagovailoa erlitt bei der Niederlage gegen die Buffalo Bills eine Gehirnerschütterung. Dies soll bereits seine vierte innerhalb von zwei Jahren gewesen sein. Head Coach Mike McDaniel wollte nach dem Spiel noch nicht sagen, ob Tua nun auf die Injured Reserve Liste kommt: "Ich mache mir im Moment einfach nur Sorgen um meinen Kameraden, genauso wie der Rest der Jungs."

<strong>Keenan Allen &amp; Rome Odunze (Chicago Bears)</strong><br>Muss das sowieso schon fragile Pass-Spiel der Chicago Bears den nächsten Rückschlag hinnehmen? Wie die Franchise berichtet, haben sowohl Keenan Allen als auch Rome Odunze auf das Training am Mittwoch verzichten müssen. Beide plagen aktuell kleinere Verletzungen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Keenan Allen & Rome Odunze (Chicago Bears)
Muss das sowieso schon fragile Pass-Spiel der Chicago Bears den nächsten Rückschlag hinnehmen? Wie die Franchise berichtet, haben sowohl Keenan Allen als auch Rome Odunze auf das Training am Mittwoch verzichten müssen. Beide plagen aktuell kleinere Verletzungen.

<strong>Keenan Allen &amp; Rome Odunze (Chicago Bears)</strong><br>Laut Head Coach Matt Eberfluss soll man bei Odunze mit einer Knieverletzung von Tag zu Tag schauen. Die Franchise zeigt sich bei dem 22-jährigen Rookie allerdings optimistisch. Ein Einsatz in Woche zwei gegen die Texans sei realistisch. Allen muss derweil mit einer Fersenverletzung kürzertreten. Die Bears-Verantwortlichen hoffen allerdings, dass auch er in Woche zwei auflaufen kann.
© Getty Images

Keenan Allen & Rome Odunze (Chicago Bears)
Laut Head Coach Matt Eberfluss soll man bei Odunze mit einer Knieverletzung von Tag zu Tag schauen. Die Franchise zeigt sich bei dem 22-jährigen Rookie allerdings optimistisch. Ein Einsatz in Woche zwei gegen die Texans sei realistisch. Allen muss derweil mit einer Fersenverletzung kürzertreten. Die Bears-Verantwortlichen hoffen allerdings, dass auch er in Woche zwei auflaufen kann.

<strong>Defensive (Cleveland Browns)</strong><br>Nach der bitteren <a data-li-document-ref="429549" href="https://www.ran.de/sports/nfl-erster-spieltag-ergebnisse-spielbericht-uebersicht-saison202425-spaetes-fenster-429549">Auftaktpleite gegen die Dallas Cowboys</a>&nbsp;müssen die Cleveland Browns den nächsten Rückschlag hinnehmen. Gleich vier Defense-Spieler wurden auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Safety Juan Thornhill (Wade), Linebacker Mohamoud Diabate (Hüfte), Linebacker Tony Fields II (Knöchel), and Defensive Tackle Maurice Hurst II (Knöchel) fallen vorerst aus.&nbsp;
© USA TODAY Network

Defensive (Cleveland Browns)
Nach der bitteren Auftaktpleite gegen die Dallas Cowboys müssen die Cleveland Browns den nächsten Rückschlag hinnehmen. Gleich vier Defense-Spieler wurden auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Safety Juan Thornhill (Wade), Linebacker Mohamoud Diabate (Hüfte), Linebacker Tony Fields II (Knöchel), and Defensive Tackle Maurice Hurst II (Knöchel) fallen vorerst aus. 

<strong>Defensive (Cleveland Browns)</strong><br>Die frei gewordenen Kaderplätze werden von Wide Receiver David Bell, Cornerback Mike Ford Jr., Linebacker Khaleke Hudson and Defensive Tackle Sam Kamara übernommen.&nbsp;
© Icon Sportswire

Defensive (Cleveland Browns)
Die frei gewordenen Kaderplätze werden von Wide Receiver David Bell, Cornerback Mike Ford Jr., Linebacker Khaleke Hudson and Defensive Tackle Sam Kamara übernommen. 

<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Star-Receiver Puka Nacua humpelte nach einer Knieverletzung im Sunday Night Game der Rams gegen die Lions vom Spielfeld und konnte nicht mehr weiterspielen. Wie Head Coach Sean McVay bestätigt, hat sich der Passempfänger das hintere Kreuzband gezerrt und wird für mindestens vier Wochen ausfallen - die Rams haben Nacua auf die Injured-Reserve-List gesetzt.
© Icon Sportswire

Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Star-Receiver Puka Nacua humpelte nach einer Knieverletzung im Sunday Night Game der Rams gegen die Lions vom Spielfeld und konnte nicht mehr weiterspielen. Wie Head Coach Sean McVay bestätigt, hat sich der Passempfänger das hintere Kreuzband gezerrt und wird für mindestens vier Wochen ausfallen - die Rams haben Nacua auf die Injured-Reserve-List gesetzt.

<strong>Derrick Brown (Carolina Panthers)</strong><br>Es kommt knüppeldick. Als ob die 10:47-Niederlage bei den New Orleans Saints nicht schon schlimm genug gewesen wäre, muss das Team nun wohl die gesamte Saison ohne ihren wohl besten Spieler auskommen. Defensive Lineman Derrick Brown (2.v.l.) zog sich eine Meniskusverletzung zu, die eine OP benötigt. Erst nach dem Eingriff soll feststehen, ob er im Saisonverlauf noch einmal zurückkehren kann.
© USA TODAY Network

Derrick Brown (Carolina Panthers)
Es kommt knüppeldick. Als ob die 10:47-Niederlage bei den New Orleans Saints nicht schon schlimm genug gewesen wäre, muss das Team nun wohl die gesamte Saison ohne ihren wohl besten Spieler auskommen. Defensive Lineman Derrick Brown (2.v.l.) zog sich eine Meniskusverletzung zu, die eine OP benötigt. Erst nach dem Eingriff soll feststehen, ob er im Saisonverlauf noch einmal zurückkehren kann.

<strong>Jake Ferguson (Dallas Cowboys)</strong><br>Glück im Unglück für Tight End Jake Ferguson: Der Profi der Dallas Cowboys hat sich gegen die Cleveland Browns "nur" eine Innenbanddehnung im Knie zugezogen und bleibt damit vom zunächst befürchteten Saisonaus verschont. Allerdings wird er ein paar Wochen fehlen. Ferguson verbuchte beim Auftaktsieg der Cowboys drei Catches für 15 Yards.
© USA TODAY Network

Jake Ferguson (Dallas Cowboys)
Glück im Unglück für Tight End Jake Ferguson: Der Profi der Dallas Cowboys hat sich gegen die Cleveland Browns "nur" eine Innenbanddehnung im Knie zugezogen und bleibt damit vom zunächst befürchteten Saisonaus verschont. Allerdings wird er ein paar Wochen fehlen. Ferguson verbuchte beim Auftaktsieg der Cowboys drei Catches für 15 Yards.

<strong>David Njoku (Cleveland Browns)</strong><br>Sorgen um David Njoku: Die Cleveland Browns mussten ab dem dritten Quarter des Week-1-Matchups gegen die Cowboys auf ihren Tight End verzichten, nachdem dieser sich am Sprunggelenk verletzt hatte. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, zog der 28-Jährige sich offenbar eine Knöchelverstauchung zu.&nbsp;
© USA TODAY Network

David Njoku (Cleveland Browns)
Sorgen um David Njoku: Die Cleveland Browns mussten ab dem dritten Quarter des Week-1-Matchups gegen die Cowboys auf ihren Tight End verzichten, nachdem dieser sich am Sprunggelenk verletzt hatte. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, zog der 28-Jährige sich offenbar eine Knöchelverstauchung zu. 

<strong>Jordan Addison (Minnesota Vikings)</strong><br>Gleich im ersten Spiel der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">neuen Saison</a> müssen die Minnesota Vikings eine Verletzung eines Star-Spielers hinnehmen. In der Partie gegen die New York Giants verletzte sich der letztjährige Erstrunden-Pick Jordan Addison am Knöchel und konnte nicht mehr weiterspielen. Bis dahin hatte er drei Catches für 35 Yards.&nbsp;
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Jordan Addison (Minnesota Vikings)
Gleich im ersten Spiel der neuen Saison müssen die Minnesota Vikings eine Verletzung eines Star-Spielers hinnehmen. In der Partie gegen die New York Giants verletzte sich der letztjährige Erstrunden-Pick Jordan Addison am Knöchel und konnte nicht mehr weiterspielen. Bis dahin hatte er drei Catches für 35 Yards. 

<strong>DeAndre Hopkins (Tennessee Titans)</strong><br>Ende Juli verletzte sich DeAndre Hopkins am Knie. Seinerzeit hieß es, dass er vier bis sechs Wochen ausfällt. Nun hat er "paulkuharsky.com" mitgeteilt, dass er sich das Band an der Innenseite des Kniegelenks gerissen hat - aber nicht operiert wird. So dauere der Heilungsprozess "ein ganzes Jahr", er plane aber, mit der Verletzung durchzuspielen.
© IMAGO/USA TODAY Network

DeAndre Hopkins (Tennessee Titans)
Ende Juli verletzte sich DeAndre Hopkins am Knie. Seinerzeit hieß es, dass er vier bis sechs Wochen ausfällt. Nun hat er "paulkuharsky.com" mitgeteilt, dass er sich das Band an der Innenseite des Kniegelenks gerissen hat - aber nicht operiert wird. So dauere der Heilungsprozess "ein ganzes Jahr", er plane aber, mit der Verletzung durchzuspielen.

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers mussten gleich im ersten Saisonspiel auf Russell Wilson verzichten. Der Quarterback hat sich eine Wadenzerrung zugezogen und konnte nur eingeschränkt trainieren. Immerhin soll die Blessur laut dem Playmaker nicht allzu schlimm sein. Justin Fields ersetzte ihn.&nbsp;
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Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers mussten gleich im ersten Saisonspiel auf Russell Wilson verzichten. Der Quarterback hat sich eine Wadenzerrung zugezogen und konnte nur eingeschränkt trainieren. Immerhin soll die Blessur laut dem Playmaker nicht allzu schlimm sein. Justin Fields ersetzte ihn. 

<strong>Clyde Edwards-Helaire (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs müssen auf Clyde Edwards-Helaire verzichten. Der Running Back wurde auf die "Reserve/Non-football illness"-Liste gesetzt. Mindestens vier Spiele verpasst er damit. Bereits in der Saisonvorbereitung verpasste der 25-Jährige krankheitsbedingt mehrere Trainingseinheiten. Im Juli gab er bekannt, dass er an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet.
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Clyde Edwards-Helaire (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs müssen auf Clyde Edwards-Helaire verzichten. Der Running Back wurde auf die "Reserve/Non-football illness"-Liste gesetzt. Mindestens vier Spiele verpasst er damit. Bereits in der Saisonvorbereitung verpasste der 25-Jährige krankheitsbedingt mehrere Trainingseinheiten. Im Juli gab er bekannt, dass er an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet.

<strong>AJ Dillon (Green Bay Packers)</strong><br>Wie die Green Bay Packers mitteilten, wurde Running Back AJ Dillon auf die IR-Liste gesetzt, ohne Chance auf Rückkehr während der Saison. Damit ist die Spielzeit für den 26-Jährigen vorzeitig gelaufen. Dillon plagte sich zuletzt mit Nackenproblemen herum, die ihn offenbar noch lange außer Gefecht setzen werden. Dillon war als Backup von Josh Jacobs vorgesehen.
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AJ Dillon (Green Bay Packers)
Wie die Green Bay Packers mitteilten, wurde Running Back AJ Dillon auf die IR-Liste gesetzt, ohne Chance auf Rückkehr während der Saison. Damit ist die Spielzeit für den 26-Jährigen vorzeitig gelaufen. Dillon plagte sich zuletzt mit Nackenproblemen herum, die ihn offenbar noch lange außer Gefecht setzen werden. Dillon war als Backup von Josh Jacobs vorgesehen.

<strong>Myles Murphy (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Cincinnati Bengals müssen in den ersten Wochen der neuen Saison ohne ihren Erstrunden-Pick auskommen. Defensive End Myles Murphy fällt mit einer Kniegelenksverstauchung vier bis sechs Wochen aus. Der Pick Nummer 28 aus dem Draft 2023 hatte sich die Verletzung im Training zugezogen.
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Myles Murphy (Cincinnati Bengals)
Die Cincinnati Bengals müssen in den ersten Wochen der neuen Saison ohne ihren Erstrunden-Pick auskommen. Defensive End Myles Murphy fällt mit einer Kniegelenksverstauchung vier bis sechs Wochen aus. Der Pick Nummer 28 aus dem Draft 2023 hatte sich die Verletzung im Training zugezogen.

<strong>Matt Milano (Buffalo Bills)</strong><br>Bittere Pille für die Buffalo Bills! Das Team von Head Coach Sean McDermott muss lange Zeit auf Star-Linebacker Matt Milano verzichten. Der 30-Jährige hat sich den Bizepsmuskel gerissen und fällt für eine unbestimmte Dauer aus. Der Pro Bowler von 2022 wird sich einer Operation unterziehen. Noch bestehe Hoffnung, dass er gegen Ende der Saison wieder einsatzbereit ist.
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Matt Milano (Buffalo Bills)
Bittere Pille für die Buffalo Bills! Das Team von Head Coach Sean McDermott muss lange Zeit auf Star-Linebacker Matt Milano verzichten. Der 30-Jährige hat sich den Bizepsmuskel gerissen und fällt für eine unbestimmte Dauer aus. Der Pro Bowler von 2022 wird sich einer Operation unterziehen. Noch bestehe Hoffnung, dass er gegen Ende der Saison wieder einsatzbereit ist.

<strong>J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong> <br>Horror für die Vikings! Rookie-Quarterback J.J. McCarthy wird nach einer Operation am Knie die komplette Saison verpassen. Den Erstrunden-Pick hatten zuletzt Schmerzen geplagt, Tests offenbarten Probleme am Meniskus, der nun per OP gerichtet werden musste. Durch den Ausfall des 10. Picks wird Backup Sam Darnold zum Starter.
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J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Horror für die Vikings! Rookie-Quarterback J.J. McCarthy wird nach einer Operation am Knie die komplette Saison verpassen. Den Erstrunden-Pick hatten zuletzt Schmerzen geplagt, Tests offenbarten Probleme am Meniskus, der nun per OP gerichtet werden musste. Durch den Ausfall des 10. Picks wird Backup Sam Darnold zum Starter.

<strong>John Cominsky (Detroit Lions)</strong><br>Rückschlag für die Detroit Lions. Edge Rusher John Cominsky hat sich im Training einen Innenbandriss im rechten Knie zugezogen. Daher setzte ihn sein Team auf die Injured Reserve List, eine Rückkehr spät in der Saison ist aber nicht ausgeschlossen.
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John Cominsky (Detroit Lions)
Rückschlag für die Detroit Lions. Edge Rusher John Cominsky hat sich im Training einen Innenbandriss im rechten Knie zugezogen. Daher setzte ihn sein Team auf die Injured Reserve List, eine Rückkehr spät in der Saison ist aber nicht ausgeschlossen.

13. Green Bay Packers

Die Green Bay Packers sind nach der 29:34-Niederlage in Brasilien gegen die Philadelphia Eagles schwer einzuschätzen. Vor allem, weil nun auch noch Starting-Quarterback Jordan Love ausfällt.

Doch hängengeblieben vom Sao-Paulo-Spiel ist eine ordentliche Leistung der "Cheeseheads". Zwar hatte die Defense Eagles-Running-Back Saquon Barkley überhaupt nicht im Griff und auch im Spiel gegen den Pass seine Probleme, doch die Offense machte einen soliden Eindruck. Gerade Jayden Reed lieferte mit 138 Receiving Yards und einem Touchdown ab. Doch nun hängt viel von der Quarterback-Frage ab.

12. Los Angeles Chargers

Angeführt von einem starken J.K. Dobbins düpierten die Los Angeles Chargers schwache Raiders. Daher ist der Sieg sicher nicht überzubewerten. Quarterback Justin Herbert zeigte sich fehlerfrei, dafür aber auch unspektakulär. Gegen andere Gegner wird es mit 22 Punkten schwerer werden.

Defensiv konnte sich LA auf den Pass Rush verlassen. Vier Mal haben die Chargers Minshew gesacked. Außerdem recoverte die Defense zwei Fumbles der Raiders, die Turnover haben LA gutgetan. Das reicht für Platz zwölf im ran Power Ranking.

11. Buffalo Bills

Die große Erkenntnis aus Sicht der Buffalo Bills: Josh Allen kann auch ohne Stefon Diggs. Der Quarterback lieferte bereits in Week 1 eine Allen-Show ab und zeigt seinem Team, dass auf ihn Verlass ist.

Doch Allen allein wird nicht reichen. Das Receiving Game verteilte sich ohne große Ausschläge nach oben auf viele Schultern. Die Defense wirkte bei 28 zugelassenen Punkten gegen die Cardinals auch noch nicht zu 100 Prozent sattelfest.

10. New Orleans Saints

Zerlegungs-Alarm bei den New Orleans Saints. Was ein Statement beim 47:10-Erfolg gegen die Carolina Panthers. Doch die stehen nicht ohne Grund auf dem letzten Platz des Power Rankings. Bei NO durfte Derek Carr (drei Touchdowns) schalten und walten, wie er wollte. Seine O-Line hatte ihn bei nur einem zugelassenen Sack im Rucksack.

So kam die Offense zu 380 total Yards. Die Defense war vor allem im Spiel gegen den Quarterback (sechs Tackles für Raumverlust) auf der Höhe - wird aber sicher noch auf andere Kaliber treffen.

9. Miami Dolphins

Trotz des Polizei-Wirbels um Superstar Tyreek Hill behielten die Dolphins und auch Hill selbst die Nerven gegen die Jaguars. Tua Tagovailoa blieb ohne groben Fehler, dafür muss die Dolphins-Offense noch etwas an der Effizienz arbeiten.

Die Defense ließ zwar 162 Receiving und 128 Rushing Yards zu, hatte Jags-Spielmacher Trevor Lawrence bei drei Sacks und fünf Tackles for loss jedoch weitestgehend im Griff. Die Dolphins reihen sich glanzlos in den Top-10 ein.

8. Dallas Cowboys

Ist das das Jahr der Dallas Cowboys? Wahrscheinlich nicht, aber der NFL-Auftakt ist "America's Team" gelungen. Prunkstück beim Sieg gegen die Browns war die Defense. Sechs Sacks, ein Pick-Six und acht Passes defended. Sowohl der Pass Rush als auch die Secondary waren on fire.

Die Offense sah ziemlich ausbalanciert aus, da geht aber sicher noch mehr. Auch Quarterback Dak Prescott lieferte bei 179 Passing Yards und einem Touchdown eine solide Partie ab - fumblete das Ei jedoch auch ein Mal. Drei Mal wurde er gesacked, da geht auch bei der O-Line noch mehr.

7. Tampa Bay Buccaneers

Baker-Show in Tampa! Mayfield zerlegt die Commanders mit vier Touchdown-Pässen beinahe selbst. Die Receiver Chris Godwin, Mike Evans und Jalen McMillan halfen ihm dabei und sorgten für sagenhafte 289 Receiving Yards.

Da konnte der Lauf kaum mithalten, obwohl Rachaad White, Bucky Irving und Mayfield selbst noch auf 112 Yards kamen. In sieben von acht Possessions punktete Tampa Bay. Die Defense der Bucs hing dafür etwas hinterher und ließ in der Luft 184 Yards zu. Auch wenn es nur die Commanders waren, Platz sieben für die Buccaneers.

NFL - Transactions: Kadarius Toney hat nach Chiefs-Aus neues Team

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<strong>Kadarius Toney (Cleveland Browns)</strong><br>Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.
© IMAGO/USA TODAY Network

Kadarius Toney (Cleveland Browns)
Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.

<strong>Cade York (Washington Commanders)</strong><br>Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.
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Cade York (Washington Commanders)
Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.

<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)&nbsp; einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.
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Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)  einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.

<strong>Noah Gray (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.
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Noah Gray (Kansas City Chiefs)
Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.

<strong>Sam Cosmi (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.
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Sam Cosmi (Washington Commanders)
Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.

<strong>Patrick Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.
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Patrick Surtain II (Denver Broncos)
Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.

<strong>Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.
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Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.

<strong>Michael Carter (New York Jets)</strong><br>Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.
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Michael Carter (New York Jets)
Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.

<strong>Samaje Perine (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.
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Samaje Perine (Kansas City Chiefs)
Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.

<strong>Tyler Huntley (Baltimore Ravens)</strong><br>Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.
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Tyler Huntley (Baltimore Ravens)
Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.

<strong>Adoree' Jackson (New York Giants)</strong><br>In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.
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Adoree' Jackson (New York Giants)
In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.

<strong>Mike McDaniel (Miami Dolphins)</strong><br>Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.
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Mike McDaniel (Miami Dolphins)
Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.
© USA TODAY Network

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)<br></strong>Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf.&nbsp;<br>Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.
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Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf. 
Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.

<strong>Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)</strong><br>Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.
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Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)
Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.

<strong>Dalvin Cook (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.
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Dalvin Cook (Dallas Cowboys)
Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.

<strong>Mike White (Buffalo Bills)</strong><br>In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.
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Mike White (Buffalo Bills)
In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.

<strong>Ernest Jones (Tennessee Titans)</strong><br>Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.
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Ernest Jones (Tennessee Titans)
Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.

6. Baltimore Ravens

Gegen die Kansas City Chiefs hielten die Baltimore Ravens bei der 20:27-Niederlage lange mit und hatten am Ende sogar die Chance auf den Sieg. Doch Tight End Isaiah Likely war nach seinem Riesen-Spiel Zentimeter im Aus, sodass der vermeintliche Touchdown nicht zählte. Doch das Spiel zeigte: Die Offense der Ravens ist warmgelaufen.

Bis auf eine Ausnahme: Denn trotz seines Touchdowns spielte Running Back Derrick Henry noch keine übergeordnete Rolle. In der Defense ist vor allem der Pass Rush zukünftig gefragt. Nur zwei Sacks gegen Chiefs-Quarterback Patrick Mahomes und 291 zugelassene Receiving Yards. Aber es waren eben auch die Chiefs.

5. Philadelphia Eagles

Was ein Einstand von Saquon Barkley - drei Touchdowns des Ex-New-Yorkers. Auf ihr Running Game können sich die Philadelphia Eagles wohl in Zukunft verlassen. Auch beim Receiving Game (278 Yards) war Barkley ein Teil des Erfolgs.

Jalen Hurts zeigte eine solide Partie - mehr aber auch nicht. Denn den 278 Yards und zwei Touchdown-Pässen standen auch zwei Interceptions gegenüber. Die Defense zeigte vor allem im Spiel gegen den Pass Schwächen auf. 260 Receiving Yards und zwei Touchdowns der Packers - das ist nicht der Anspruch "Phillys".

4. Houston Texans

Beinahe das Treppchen für die Houston Texans. Bereits in der Offseason war vielen klar, dass die Texans in diesem Jahr ein Wörtchen mitzureden haben. Die Neuzugänge lieferten direkt ab. Joe Mixon (159 Yards, ein Touchdown) und Stefon Diggs (zwei Touchdowns) sorgten für den knappen Sieg gegen die Colts.

Auch in der Defense lieferte ein Debütant. Rookie Calen Bullock sammelte seine erste Interception. Ohnehin zeigte die Secondary eine gute Partie und offenbarte lediglich gegen tiefe Bälle Schwächen. C.J. Stroud zeigte eine erwachsene Leistung, könnte jedoch von seiner O-Line (vier Sacks) noch besser beschützt werden.

3. Detroit Lions

Totalausfall bei Amon-Ra St. Brown, doch das ändert nichts an der Top-Drei-Platzierung der Detroit Lions. Gegen die Rams reichen gut aufgelegte Jameson Williams (121 Yards, ein Touchdown) und David Montgomery (91 Yards, ein Touchdown) zum Sieg.

Jared Goff zeigt durch einen Touchdown-Pass und eine Interception eine durchschnittliche Partie. Die Defense hatte im Gegensatz dazu ihre Probleme. Gerade im Spiel gegen den Pass (347 zugelassene Yards). Alles in allem zeigt das Spiel aber: Mit den Lions ist wieder zu rechnen.

2. San Francisco 49ers

Die Tumulte in der Offseason um Brandon Aiyuk wurden aber sowas von schnell wieder vergessen. Bei den San Francisco 49ers hängt nach dem Sieg über die Jets der Haussegen wieder gerade. Auch der kurzfristige Ausfall von Starspieler Christian McCaffrey war kein Problem. Dafür sprang Jordan Mason (147 Yards, ein Touchdown) in die Bresche.

Offensiv ist also alles im Soll, das sagen auch die 32 erzielten Punkte. Defensiv könnte der Pass Rush noch einen drauflegen. Jeweils ein Sack und ein Tackle for loss - da geht mehr. Und da wird mehr kommen.

1. Kansas City Chiefs

Der amtierende Champion mit dem unangefochten besten Quarterback steht auf Rang eins im Power Ranking, bis jemand anderes in der Lage ist, etwas zu beweisen. Die Baltimore Ravens haben es schon mal nicht geschafft, die Kansas City Chiefs zu schlagen.

Wenn auch mit wenig Glanz: Sieg ist Sieg. Patrick Mahomes muss gestoppt werden, ansonsten reicht auch eine durchschnittliche Leistung wie gegen die Ravens. In der Offense fiel vor allem Xavier Worthy (zwei Touchdowns) auf - der Rookie-Receiver ist definitiv ein Upgrade.

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