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50 Punkte Unterschied

Boston Celtics bringen Dennis Schröder und Brooklyn Nets herbe Klatsche bei

  • Aktualisiert: 15.02.2024
  • 07:24 Uhr
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© 2024 Getty Images

Die Boston Celtics haben die Brooklyn Nets aus der eigenen Halle geschossen. Das Team von Dennis Schröder unterlag mit 50 Punkten. Besser lief es dagegen für Orlando Magic und die Wagner-Familie.

Von Kai Esser

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Brooklyn Nets @ Boston Celtics 86:136

Wie weit die Brooklyn Nets von der Spitze der NBA auch leistungsmäßig weg sind, zeigte sich beim Auswärtsspiel bei Ligaprimus Boston Celtics. Die Nets unterlagen mit 86:136, die zweithöchste Niederlage der Franchise-Geschichte.

Dennis Schröder spielte nur 18 Minuten und erzielte vier Punkte gegen sein Ex-Team. Bester Werfer war Trendon Walford mit 15 Punkten.

Bei den Celtics überragte Peyton Pritchard mit 28 Punkten von der Bank, Derrick White gelangen 27 Punkte. Jayson Tatum (20) und Kristaps Porzingis (15) hatten einen für ihre Verhältnisse diskreten Abend. Jaylen Brown fehlte angeschlagen.

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New York Knicks @ Orlando Magic 100:118

Die Orlando Magic haben ihr Heimspiel gegen die New York Knicks im Kampf um die Playoffs gewonnen. Gegen die favorisierten Knicks gab es ein 118:100.

Zum deutschen Duell zwischen Isaiah Hartenstein und Franz und Moritz Wagner kam es nicht, der Center der Knicks musste mit Achillessehnenproblemen passen.

Franz zeigte mit 21 Punkten eine gute Leistung, Moritz steuerte von der Bank gute zehn Punkte bei. Die beiden Brüder glänzten mit einem Plus-Minus von +25 beziehungsweise +24. Bester Werfer war erneut Paolo Banchero mit 36 Zählern.

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Das Wichtigste zur NBA

  • Der Spielplan

  • Die Standings

Bei den Knicks führte Jalen Brunson die Scorerliste mit 33 Punkten an, Precious Achiuwa legte neben 23 Punkten noch 14 Rebounds auf.

Los Angeles Clippers @ Golden State Warriors 130:125

Dank eines überragenden Schlussviertels mit 44 Punkten haben die Los Angeles Clippers den Sieg bei den Golden State Warriors gestohlen. Am Ende stand es 130:125.

James Harden war mit 26 Punkten bester Scorer der Gäste, dazu kommen acht Rebounds und sieben Assists. Paul George war für 24 Punkte zuständig, Daniel Theis blieb ohne Einsatz.

Eine Top-Leistung von Steph Curry reichte den Warriors nicht. Der Shooter erzielte 41 Punkte und traf neun seiner 19 Dreier. Er ist damit der erste Spieler der Liga jemals, der in vier aufeinanderfolgenden Spielen mindestens sieben Dreier trifft. Rookie Brandon Podziemski erzielte von der Bank aus 25 Punkte.

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San Antonio Spurs @ Dallas Mavericks 93:116

Trotz einer prima Vorstellung von Victor Wembanyama haben die San Antonio Spurs das Auswärtsspiel bei den Dallas Mavericks klar mit 93:116 verloren.

"Wemby" erzielte 26 Punkte und sammelte neun Rebounds ein, kein anderer Starter kam auf mehr als elf Punkte.

Gegen das Top-Duo Kyrie Irving und Luka Doncic war an diesem Abend kein Kraut gewachsen. Kyrie schrammte mit 34 Punkten, neun Rebounds und sieben Assists knapp an einem Triple Double vorbei. Auch Luka war mit seinen 27 Punkten, neun Rebounds und acht Assists knapp dran.

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Sacramento Kings @ Denver Nuggets 102:98

Die Sacramento Kings haben bei den Denver Nuggets ein Ausrufezeichen gesetzt. In fremder Halle gab es einen 102:98-Erfolg.

De'Aaron Fox war treibende Kraft des Kings-Erfolgs, neben 30 Punkten gab es auch jeweils acht Rebounds und Assists. Domantas Sabonis steuerte 20 Punkte und 13 Rebounds bei.

Nikola Jokic erwischte einen rabenschwarzen Tag. Er traf keinen seiner sechs Schüsse von jenseits der Dreierlinie, am Ende stehen für seine Verhältnisse schwache 15 Punkte zu Buche. Bester Werfer der Nuggets war Aaron Gordon mit 25 Zählern.

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Los Angeles Lakers @ Utah Jazz 138:122

Einen immens wichtigen Sieg haben die Los Angeles Lakers bei den Utah Jazz eingefahren. Die Star-Truppe aus Los Angeles gewann überzeugend mit 138:122.

Ohne LeBron James, der geschont wurde, war Anthony Davis mit 37 Punkten bester Werfer. Hinzu kommen 15 Rebounds. Auch Rui Hachimura glänzte mit 36 Punkten.

Bei den Jazz punkteten zwar sieben Spieler zweistellig, aber keiner ragte heraus. Collin Sexton erzielte mit 18 Punkten noch die meisten. 

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Chicago Bulls @ Cleveland Cavaliers 105:108

Die Cleveland Cavaliers haben ihre großartige Form fortgesetzt. Nachdem die neun Spiele währende Siegesserie gestoppt wurde, gewannen die Cavs gegen die Chicago Bulls wieder mit 108:105.

Donovan Mitchell ragte mit 30 Punkten heraus, Jarrett Allen erzielte immerhin neben zwölf Punkten auch zehn Rebounds. Die Cavaliers setzten verletzungsbedingt nur acht Spieler ein.

Coby White erzielte die meisten Punkte für die Bulls mit 32, Damar DeRozan sorgte für 24 Punkte.

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Miami Heat @ Philadelphia 76ers 109:104

Ein Ausrufezeichen haben die Miami Heat auswärts bei den Philadelphia 76ers im Kampf um die Playoff-Plätze gesetzt. Im Wells Fargo Center von Philadelphia gab es einen 109:104-Erfolg.

Tyler Herro und Bam Adebayo glänzten mit je 23 Punkten für die Heat, Letzterer steuerte zudem noch 14 Rebounds bei. Jimmy Butler fehlte weiter verletzt.

Tyrese Maxey machte in Abwesenheit von Joel Embiid die meisten Punkte (30), Buddy Hield steuerte neben 22 Punkten auch zehn Assists bei.

Indiana Pacers @ Toronto Raptors 127:125

In einer umkämpften Partie setzten sich die Indiana Pacers auswärts bei den Toronto Raptors mit 127:125 durch.

Daran änderte auch die Top-Leistung von Scottie Barnes nichts. Der Forward legte 29 Punkte und zwölf Rebounds auf.

Für die Pacers war der frisch von den Raptors ertradete Pascal Siakam bester Scorer, ihm gelangen 23 Punkte.

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Atlanta Hawks @ Charlotte Hornets 99:122

Einen für die Fans schönen Heimsieg haben die Charlotte Hornets gegen die Atlanta Hawks eingefahren. Im Kampf um die Playoffs verloren die Hawks mit 99:122 in North Carolina.

Brandon Miller war bester Scorer mit 26 Punkten. Cody Martin und Miles Bridges glänzten zwar nicht mit Punkten, aber mit einem Plus-Minus von jeweils +33.

Bei den Hawks stach Jalen Johnson am ehesten heraus, neben 19 Punkten sammelte er zwölf Rebounds ein. Bester Werfer war De'Andre Hunter mit 21 Punkten von der Bank.

Houston Rockets @ Memphis Grizzlies 113:121

Im Kampf um die Playoffs haben die Houston Rockets eine unnötige Niederlage einstecken müssen. Bei den Memphis Grizzlies verloren die Rockets mit 113:121.

Gleich vier Spieler waren Top-Scorer von Houston mit 19 Punkten, darunter Alperen Sengün und Dillon Brooks. Letzterer holte sich auch noch zehn Rebounds und damit ein Double Double.

Für die Grizzlies war GG Jackson mit 20 Punkten von der Bank bester Scorer, Luke Kennard kommt auf 19 Punkte.

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Washington Wizards @ New Orleans Pelicans 126:133

Einen Pflichtsieg im Kampf um die Postseason haben die New Orleans Pelicans bei den Washington Wizards eingefahren. Am Ende gab es dank eines guten Schlussviertels ein 133:126.

Der ehemalige First Overall Pick Zion Williamson erzielte überragende 36 Punkte, auch C.J. McCollum lieferte mit 26 Punkten ab.

Eine Top-Leistung von Deni Avdija reichte den Wizards nicht, neben 43 Punkten erzielte er 15 Rebounds.

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Detroit Pistons @ Phoenix Suns 100:116

Komfortabler gewannen die Phoenix Suns ihr Spiel gegen die Detroit Pistons. Die Suns gewannen mit 116:100.

Während Devin Booker einen sehr diskreten Abend erlebte (sieben Punkte), führte Kevin Durant die Gastgeber zum Sieg. KD war mit 25 Punkten bester Scorer.

Bester Scorer der Pistons war der Italiener Simone Fontecchio mit 18 Punkten, insgesamt kam kein anderer Spieler auf 15 oder mehr Punkte bei den Pistons.

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