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NBA-Star Dennis Schröder im Interview: "Keiner hätte gedacht, dass ich erfolgreich sein würde"

  • Aktualisiert: 01.11.2023
  • 15:29 Uhr
  • ran.de
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ran-Basketball Experte Christoph "Icke" Dommisch sprach mit Weltmeister Dennis Schröder über den Saisonstart seiner Toronto Raptors, die Chemie innerhalb der Mannschaft und seine beeindruckende Karriere.

Von Christoph Dommisch

Dennis Schröder führte die deutsche Basketball-Nationalmannschaft als Kapitän zum sensationellen WM-Sieg. Nun soll er auch seinem neuen NBA-Team, den Toronto Raptors, in die Erfolgsspur verhelfen.

Sonntag findet das Auswärtsspiel bei den San Antonio Spurs (21 Uhr, live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de, in der ran-App und auf Joyn) statt. 

ranNBA-Experte Christoph "Icke" Dommisch hat mit dem deutschen NBA-Star gesprochen. Wir fassen die wichtigsten Aussagen zusammen.

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Dennis Schröder über...

... den Saisonstart:

"Wir versuchen immer noch, uns als Team zu finden, wie wir spielen müssen, um eine erfolgreiche Saison zu haben. Da sind wir noch mitten in den Trainingseinheiten, wo wir uns versuchen, zu finden."

... die Herausforderung, sich nach der WM wieder zu fokussieren:

"Eine Challenge ist es auf jeden Fall. Vor allem, weil sich in den letzten Jahren hier bei den Teamkollegen so ein bisschen Frustration aufgebaut hat. Aber ich glaube, dass der Coach einen sehr guten Job macht und sagt, wie unsere Spielweise und unser System ist. Und auch ich als Point Guard versuche natürlich, alle ein bisschen zusammenzubringen, weil das die letzten Jahre ein bisschen verlorengegangen ist."

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Das Wichtigste in Kürze

... den Erfolgsfaktor Team-Chemie:

"Team-Chemie ist alles. Also ich glaube, das braucht man einfach, um erfolgreich spielen zu können. Bei der Nationalmannschaft waren wir in diesem Sommer die am meisten zusammengerückten Teamkollegen des ganzen Turniers. Nichts hat uns auseinandergebracht. Jeder hat sein Ego zur Seite getan und gesagt: 'Wir wollen gewinnen'. Ich glaube, wir haben es einfach genossen, jede einzelne Minute  zusammen zu sein. Das müssen wir hier genauso machen. Da spiele ich natürlich auch eine große Rolle, aber der Coach und jeder Einzelne in der Kabine auch. Wir müssen es genießen, als Team zusammen zu sein. Es ist nicht normal, in der NBA zu spielen. Dass du das als Hobby machen und dabei so viel Geld verdienen kannst, sodass du deiner Familie helfen kannst - etwas Besseres gibt es nicht. Es gibt keinen Grund, warum du mit Frustration ins Training gehst. Ich meine, wir haben den besten Job, den es gibt. Ich glaube, das muss jeder einfach nur verstehen. Wenn wir das haben und jeder das einfach genießt, dann werden wir auch viel erreichen."

... seine Karriere:

"Als ich in Braunschweig aufgewachsen bin, hätte keiner gedacht, dass ich überhaupt erfolgreich sein würde. Und dann zehn Jahre in der NBA zu spielen - das ist erst einmal über dem Durchschnitt. Normalerweise sind es drei oder vier Jahre. Ich bin auch erst 30. Es ist nicht so, dass ich jetzt schon am Ende meiner Karriere bin. Aber bin sehr früh hierhergekommen, habe wirklich viel gelernt über die letzten zehn Jahre - als Mensch, aber auch als Spieler. Es ist einfach krass zu sehen, wie ich vor zehn Jahren war und wo ich jetzt bin - mit drei gesunden Kindern, meiner Frau, meiner Familie. Das ist einfach unglaublich!"

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Deutsche in der NBA: Fetter Vertrag für Franz Wagner - zwei neue Rookies dabei

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<strong>So läuft es für die Deutschen in der NBA</strong><br>Die NBA-Saison 2024/25 steht vor der Tür.&nbsp; Zwei deutsche Rookies feiern dann ihr NBA-Debüt. Wie steht es um die anderen deutschen NBA-Spieler, wie ist ihre Form? <strong><em>ran</em></strong> schätzt die Situation der deutschen NBA-Stars ein. (Stand: 17. September 2024)
© imago

So läuft es für die Deutschen in der NBA
Die NBA-Saison 2024/25 steht vor der Tür.  Zwei deutsche Rookies feiern dann ihr NBA-Debüt. Wie steht es um die anderen deutschen NBA-Spieler, wie ist ihre Form? ran schätzt die Situation der deutschen NBA-Stars ein. (Stand: 17. September 2024)

<strong>Dennis Schröder (Brooklyn Nets)</strong><br>Seitdem Dennis Schröder von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets getradet wurde, gab es für den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft nur wenige Siege zu feiern. Persönlich fiel zumindest sein Dreier exzellent. Bei über fünf Versuchen pro Partie traf er starke 41,2 Prozent seiner Würfe von außerhalb, was der beste Wert seiner gesamten Karriere ist ...&nbsp;
© Getty Images

Dennis Schröder (Brooklyn Nets)
Seitdem Dennis Schröder von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets getradet wurde, gab es für den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft nur wenige Siege zu feiern. Persönlich fiel zumindest sein Dreier exzellent. Bei über fünf Versuchen pro Partie traf er starke 41,2 Prozent seiner Würfe von außerhalb, was der beste Wert seiner gesamten Karriere ist ... 

<strong>Dennis Schröder (Brooklyn Nets)</strong><br>14 Punkte und 6,1 Assists legte er für die Nets auf. Seine Zukunft in New York gilt als ungeklärt - das Team befindet sich eindeutig im Rebuild und spielte auch in der vergangenen Saison keine Playoffs. Ein Trade zu einem Titelanwärter während der Saison ist denkbar - gerade da sein Vertrag in Brooklyn nur noch bis Ende der Saison läuft und die Nets mit einem Trade noch Assets bekommen würden.
© Getty Images

Dennis Schröder (Brooklyn Nets)
14 Punkte und 6,1 Assists legte er für die Nets auf. Seine Zukunft in New York gilt als ungeklärt - das Team befindet sich eindeutig im Rebuild und spielte auch in der vergangenen Saison keine Playoffs. Ein Trade zu einem Titelanwärter während der Saison ist denkbar - gerade da sein Vertrag in Brooklyn nur noch bis Ende der Saison läuft und die Nets mit einem Trade noch Assets bekommen würden.

<strong>Franz Wagner (Orlando Magic)</strong><br>Gerade einmal 22 Jahre ist Franz Wagner alt, Weltmeister und Star in der NBA. Mit den Orlando Magic scheiterte er in der vergangenen Saison bereits in Runde 1 der Playoffs an den Cleveland Cavaliers. Ein Grund dafür: Franz' Dreierquote über die Saison war mit 28,1 Prozent rund acht Prozent schlechter als in der Vorsaison. Seine knapp unter 20 Punkte pro Spiel sind trotzdem der zweitbeste Wert seines Teams ...
© 2023 Getty Images

Franz Wagner (Orlando Magic)
Gerade einmal 22 Jahre ist Franz Wagner alt, Weltmeister und Star in der NBA. Mit den Orlando Magic scheiterte er in der vergangenen Saison bereits in Runde 1 der Playoffs an den Cleveland Cavaliers. Ein Grund dafür: Franz' Dreierquote über die Saison war mit 28,1 Prozent rund acht Prozent schlechter als in der Vorsaison. Seine knapp unter 20 Punkte pro Spiel sind trotzdem der zweitbeste Wert seines Teams ...

<strong>Franz Wagner (Orlando Magic)</strong><br>Der junge Deutsche entwickelt sich immer mehr zum Star. Gleichzeitig wird die Symbiose zwischen ihm und Paolo Banchero immer besser, was sie zu einem der besseren Duos der NBA macht. Folglich wurde sein Vertrag in Orlando auch verlängert. In fünf Jahren wird Wagner mindestens 224 Millionen Dollar verdienen, das macht ihn zum bestbezahlten aktiven deutschen Sportler.
© 2023 Getty Images

Franz Wagner (Orlando Magic)
Der junge Deutsche entwickelt sich immer mehr zum Star. Gleichzeitig wird die Symbiose zwischen ihm und Paolo Banchero immer besser, was sie zu einem der besseren Duos der NBA macht. Folglich wurde sein Vertrag in Orlando auch verlängert. In fünf Jahren wird Wagner mindestens 224 Millionen Dollar verdienen, das macht ihn zum bestbezahlten aktiven deutschen Sportler.

<strong>Moritz Wagner (Orlando Magic)</strong><br>Neben Franz streift auch wieder der ältere Wagner-Bruder Moritz das Magic-Trikot über. Der 26-Jährige ist ebenfalls wichtiger Bestandteil des Erfolgsteams in Orlando und hat deutlich mehr Input im Team, als viele ihm zugetraut hätten. Mo Wagner ist sehr verlässlich und man weiß, was man bekommt. Auch seine Energie bringt dem Team viel.
© 2023 Getty Images

Moritz Wagner (Orlando Magic)
Neben Franz streift auch wieder der ältere Wagner-Bruder Moritz das Magic-Trikot über. Der 26-Jährige ist ebenfalls wichtiger Bestandteil des Erfolgsteams in Orlando und hat deutlich mehr Input im Team, als viele ihm zugetraut hätten. Mo Wagner ist sehr verlässlich und man weiß, was man bekommt. Auch seine Energie bringt dem Team viel.

<strong>Moritz Wagner (Orlando Magic)</strong><br>Obwohl Wagner hauptsächlich von der Bank kam, schaffte er es, knappe elf Punkte im Durchschnitt pro Spiel zu erzielen. Nach einem überragenden Start in die Saison sah er zwischenzeitlich wieder weniger Minuten hinter Starter Wendell Carter Jr.. Wie sein Bruder Franz verlängerte auch er bei den Magic, das Gehalt fällt jedoch deutlich schmäler aus: 22 Millionen für zwei Jahre.
© 2023 Getty Images

Moritz Wagner (Orlando Magic)
Obwohl Wagner hauptsächlich von der Bank kam, schaffte er es, knappe elf Punkte im Durchschnitt pro Spiel zu erzielen. Nach einem überragenden Start in die Saison sah er zwischenzeitlich wieder weniger Minuten hinter Starter Wendell Carter Jr.. Wie sein Bruder Franz verlängerte auch er bei den Magic, das Gehalt fällt jedoch deutlich schmäler aus: 22 Millionen für zwei Jahre.

<strong>Daniel Theis (</strong><b>New Orleans Pelicans)</b><br>Bei der WM wurde Daniel Theis zum Helden. Beim deutschen Triumph zeigte Theis sein ganzes Können, bestach neben seiner gewohnt starken Defensivarbeit auch mit flexiblem Spiel in der Offense. Bei den Indiana Pacers stand Theis vergangene Saison allerdings im Abseits, spielte keine Minute, weshalb der Trade zu den Clippers wenig überraschend kam.
© IMAGO/camera4+

Daniel Theis (New Orleans Pelicans)
Bei der WM wurde Daniel Theis zum Helden. Beim deutschen Triumph zeigte Theis sein ganzes Können, bestach neben seiner gewohnt starken Defensivarbeit auch mit flexiblem Spiel in der Offense. Bei den Indiana Pacers stand Theis vergangene Saison allerdings im Abseits, spielte keine Minute, weshalb der Trade zu den Clippers wenig überraschend kam.

<strong>Daniel Theis (New Orleans Pelicans)</strong><br>In Los Angeles hatte sich Theis gut eingelebt, brachte gute Energie von der Bank und war auch für einige Punkte zu haben. 17 Minuten spielte er im Schnitt. Dennoch: In den Playoffs, als man in Runde 1 gegen die Dallas Mavericks ausschied, machte Theis nur ein Spiel. Deshalb kam in der Offseason der erneute Wechsel zu den New Orleans Pelicans - dort erhofft er sich mehr Spielzeit.
© IMAGO/Icon Sportswire

Daniel Theis (New Orleans Pelicans)
In Los Angeles hatte sich Theis gut eingelebt, brachte gute Energie von der Bank und war auch für einige Punkte zu haben. 17 Minuten spielte er im Schnitt. Dennoch: In den Playoffs, als man in Runde 1 gegen die Dallas Mavericks ausschied, machte Theis nur ein Spiel. Deshalb kam in der Offseason der erneute Wechsel zu den New Orleans Pelicans - dort erhofft er sich mehr Spielzeit.

<strong>Maxi Kleber (Dallas Mavericks)</strong><br>Nach einem Streit mit Dennis Schröder verzichtete der Mavericks-Profi auf eine Teilnahme an der WM und Olympia. Zu Beginn der vergangenen Saison musste Kleber aufgrund eines Sehnenrisses wochenlang pausieren, in den Finals war er gegen die Celtics wieder dabei, konnte die Niederlage aber nicht abwenden. Jetzt will er mit den Mavericks neu angreifen.
© IMAGO/Alterphotos

Maxi Kleber (Dallas Mavericks)
Nach einem Streit mit Dennis Schröder verzichtete der Mavericks-Profi auf eine Teilnahme an der WM und Olympia. Zu Beginn der vergangenen Saison musste Kleber aufgrund eines Sehnenrisses wochenlang pausieren, in den Finals war er gegen die Celtics wieder dabei, konnte die Niederlage aber nicht abwenden. Jetzt will er mit den Mavericks neu angreifen.

<strong>Isaiah Hartenstein (Oklahoma City Thunder)</strong><br>Der deutsch-amerikanische Center erlebte vergangene Saison seinen Durchbruch. 7,8 Punkte und 8,3 Rebounds pro Spiel lesen sich zwar nicht wahnsinnig beeindruckend - doch die Zahlen verraten nur die halbe Geschichte. Hartenstein war einer der wichtigsten Rollenspieler bei den Knicks und hatte entscheidenden Anteil an der starken Saison der New Yorker.
© Getty Images

Isaiah Hartenstein (Oklahoma City Thunder)
Der deutsch-amerikanische Center erlebte vergangene Saison seinen Durchbruch. 7,8 Punkte und 8,3 Rebounds pro Spiel lesen sich zwar nicht wahnsinnig beeindruckend - doch die Zahlen verraten nur die halbe Geschichte. Hartenstein war einer der wichtigsten Rollenspieler bei den Knicks und hatte entscheidenden Anteil an der starken Saison der New Yorker.

<strong>Isaiah Hartenstein (Oklahoma City Thunder)</strong><br>Bei den Knicks lieferte der Center regelmäßig Double-Doubles. Dementsprechend durfte sich Hartenstein über einen neuen Mega-Vertrag freuen: 87 Millionen für drei Jahre. Allerdings kam die Offerte von den Oklahoma City Thunder, die Knicks konnten sich Hartenstein aufgrund anderer teurer Verträge nicht mehr leisten. In OKC spielt Hartenstein bei einem Titelanwärter.
© Getty Images

Isaiah Hartenstein (Oklahoma City Thunder)
Bei den Knicks lieferte der Center regelmäßig Double-Doubles. Dementsprechend durfte sich Hartenstein über einen neuen Mega-Vertrag freuen: 87 Millionen für drei Jahre. Allerdings kam die Offerte von den Oklahoma City Thunder, die Knicks konnten sich Hartenstein aufgrund anderer teurer Verträge nicht mehr leisten. In OKC spielt Hartenstein bei einem Titelanwärter.

<strong>Tristan da Silva (Orlando Magic)</strong><br>Einer von zwei deutschen Rookies in dieser Saison: Tristan da Silva wurde im NBA Draft 2024 an 18. Stelle von den Magic ausgewählt und vergrößert dort die Deutsche Fraktion mit den Wagner-Brüdern. In der Summer League, ein Turnier vor der Saison, bei dem sich vor allem Rookies und vereinslose Spieler zeigen können, legte er in drei Partien 17,7 Punkte im Schnitt und eine überragende Dreierquote von 58 Prozent auf ...
© 2024 Getty Images

Tristan da Silva (Orlando Magic)
Einer von zwei deutschen Rookies in dieser Saison: Tristan da Silva wurde im NBA Draft 2024 an 18. Stelle von den Magic ausgewählt und vergrößert dort die Deutsche Fraktion mit den Wagner-Brüdern. In der Summer League, ein Turnier vor der Saison, bei dem sich vor allem Rookies und vereinslose Spieler zeigen können, legte er in drei Partien 17,7 Punkte im Schnitt und eine überragende Dreierquote von 58 Prozent auf ...

<strong>Tristan da Silva (Orlando Magic)</strong><br>Gerade bei den Distanzwürfen ist eine Regression zur Norm erwartbar. Dennoch: da Silva spielte vier Jahre an der University of Colorado, ist dementsprechend ein älterer, aber auch ausgereifterer NBA-Rookie - so zumindest die Hoffnung der Magic. Da Silva spielt am liebsten als Small Forward, kann aufgrund seines vielseitigen Skillsets aber auch auf der 4 spielen.
© USA TODAY Network

Tristan da Silva (Orlando Magic)
Gerade bei den Distanzwürfen ist eine Regression zur Norm erwartbar. Dennoch: da Silva spielte vier Jahre an der University of Colorado, ist dementsprechend ein älterer, aber auch ausgereifterer NBA-Rookie - so zumindest die Hoffnung der Magic. Da Silva spielt am liebsten als Small Forward, kann aufgrund seines vielseitigen Skillsets aber auch auf der 4 spielen.

<strong>Ariel Hukporti (New York Knicks)</strong><br>Der 22-Jährige ist der zweite Rookie unter den Deutschen. Die Dallas Mavericks wählten den Center an Position 58 in der zweiten Draft-Runde aus und schickten ihn direkt weiter zu den Knicks. Für einen so jungen Spieler hat Hukporti schon eine bewegte Karriere erlebt. Mit 16 Jahren sammelte er seine erste Profi-Erfahrung bei den MHP Riesen Ludwigsburg aus der BBL ...
© 2024 Getty Images

Ariel Hukporti (New York Knicks)
Der 22-Jährige ist der zweite Rookie unter den Deutschen. Die Dallas Mavericks wählten den Center an Position 58 in der zweiten Draft-Runde aus und schickten ihn direkt weiter zu den Knicks. Für einen so jungen Spieler hat Hukporti schon eine bewegte Karriere erlebt. Mit 16 Jahren sammelte er seine erste Profi-Erfahrung bei den MHP Riesen Ludwigsburg aus der BBL ...

<strong>Ariel Hukporti (New York Knicks)</strong><br>Später spielte er noch professionell in Litauen und verbrachte die vergangen drei Spielzeiten bei Melbourne United in der australischen Liga. Im April dieses Jahres gab er noch ein kurzes Comeback in Ludwigsburg. Bei den Knicks erhielt Hukporti einen Tow-Way Contract. Heißt: Er ist in erster Linie für das Farmteam in der G-League vorgesehen. Dort soll er sich entwickeln, viele NBA-Minuten wird er als Rookie nicht sehen.
© 2024 Getty Images

Ariel Hukporti (New York Knicks)
Später spielte er noch professionell in Litauen und verbrachte die vergangen drei Spielzeiten bei Melbourne United in der australischen Liga. Im April dieses Jahres gab er noch ein kurzes Comeback in Ludwigsburg. Bei den Knicks erhielt Hukporti einen Tow-Way Contract. Heißt: Er ist in erster Linie für das Farmteam in der G-League vorgesehen. Dort soll er sich entwickeln, viele NBA-Minuten wird er als Rookie nicht sehen.

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