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bundesliga transfergerücht

Bayer Leverkusen, BVB, Liverpool? Das sagt Waldemar Anton

  • Veröffentlicht: 13.06.2024
  • 16:17 Uhr
  • Martin Volkmar
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Stuttgarts Kapitän Waldemar Anton steht bei mehreren Topklubs auf dem Zettel. ran fragte beim VfB-Kapitän nach.

von Martin Volkmar

In der Nationalmannschaft ist Waldemar Anton aktuell nur zweite Wahl, doch bei Topklubs steht der Innenverteidiger des VfB Stuttgart ganz oben auf dem Zettel.

Denn aufgrund einer Ausstiegsklausel, die sich laut "kicker" auf 22 Millionen Euro beläuft, wäre der Kapitän der Schwaben vergleichsweise günstig zu haben. Aktuell soll Meister Bayer Leverkusen, der vermutlich einen Einsatz für Jonathan Tah (zum FC Bayern) benötigt, der Favorit auf den Rechtsfuß sein.

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Darüber hinaus ist Borussia Dortmund interessiert, wo wohl ein Nachfolger für Mats Hummels gesucht wird, und angeblich auch der FC Liverpool. Anton selber will sich ebenso wenig wie sein Berater konkret zu seiner Zukunft äußern.

Anton: "Bin nicht auf dem Absprung"

"Das sind am Ende alles Gerüchte, sonst nichts. Mehr kann ich dazu nicht sagen", erklärte Anton im Gespräch mit ran vor einigen Tagen: "Aber was ich sagen kann: Ich bin sehr, sehr glücklich in Stuttgart und superfroh, dort zu sein. Also ich bin nicht auf dem Absprung."

Tatsächlich geht man auch beim VfB davon aus, dass sich eine Entscheidung noch hinziehen wird, ob Anton seinen bis 2027 laufenden Vertrag zumindest kommende Saison erfüllt oder nicht.

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VfB Stuttgart: Noch keine konkreten Angebote für Anton

Konkrete Angebote liegen offenbar (noch) nicht vor und man glaubt auch, dass der als loyal geltende "Waldi" noch keine Entscheidung gegen seinen aktuellen Arbeitgeber getroffen hat.

Immerhin hat der Ex-Hannoveraner mit seiner starken Saison großen Anteil am Einzug in die Champions League.

"Entscheidend ist aber vor allem, wie wir dahin gekommen sind", sagte Anton zu ran. "Wir haben unglaublichen Fußball gespielt, es gab nur zwei, drei Spiele, wo wir nicht so gut waren. Deshalb war der zweite Platz auch kein Zufall."

Aus diesem Grund ist auch ein Verbleib des Spielführers bei der jungen, hoffnungsvollen Stuttgarter Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß nach wie vor nicht ausgeschlossen.

Anton könnte bei Bayer und BVB deutlich mehr verdienen

Gleichwohl könnte Anton natürlich bei Topklubs wie Bayer und BVB und erst Recht in der Premier League deutlich mehr verdienen, was mit bald 28 Jahren sicher auch ein gewichtiges Argument in den Überlegungen sein dürfte.

Zunächst aber will sich der 1996 in Usbekistan geborene Profi auf die Heim-Europameisterschaft konzentrieren, in dessen Kader er seit der erstmaligen Berufung durch Julian Nagelsmann im März gesetzt war.

Neben den Teamkollegen aus Stuttgart kennt er auch andere Nationalspieler gut aus gemeinsamen Zeiten bei der U 21, mit der Anton 2017 unter Stefan Kuntz Europameister wurde. Damals allerdings ohne einen einzigen Einsatz, da er nicht an Niklas Stark und Marc Oliver Kempf vorbei kam.

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DFB-Herausforderer Anton: "Nehme Rolle zu 100 Prozent an"

Diesmal sind Jonathan Tah und Antonio Rüdiger in der Innenverteidigung erste Wahl und vermutlich ist Dortmunds Nico Schlotterbeck die erste Alternative.

"Ich persönlich möchte immer spielen, das ist mein oberstes Ziel. Aber ich weiß natürlich, dass ich in der Herausforderer-Rolle bin, und die nehme ich auch zu 100 Prozent an", sagte Anton im ran-Gespräch zu seiner Situation: "Ich versuche einfach, im Training Gas zu geben. Ob es dann reicht, entscheidet der Bundestrainer. Und wenn es nicht reicht, werde ich immer bereit sein. Aber ich bin nicht zufrieden, wenn ich auf der Bank sitze."

Am gemeinsamen Ziel für das am Freitag für die deutsche Mannschaft gegen Schottland (ab 21 Uhr im Liveticker bei ran.de) startende Turnier ändert das allerdings nichts. "Wir wollen natürlich Europameister werden", erklärte Anton. "Es ist ein langer Weg bis dahin, aber das ist unser Ziel."

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