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Bundesliga: Rassismus-Hetze gegen Openda: Leipzig mit klarem Statement

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© AFP/SID/RONNY HARTMANN

Für Lois Openda läuft es in der laufenden Saison nicht ganz so grandios, wie noch im Vorjahr. Viel schlimmer ist jedoch, dass der Angreifer in den Sozialen Netzwerken Opfer rassistischer Hetze wurde.

Fußball-Bundesligist RB Leipzig hat rassistische Kommentare gegen Stürmer Lois Openda "aufs Schärfste" verurteilt.

In einer Mitteilung am Dienstag stellte sich der Klub "zu 100 Prozent" hinter seinen Stürmer, der nach dem Heimspiel gegen den FC St. Pauli (2:0) am Sonntag Opfer von rassistischer Hetze in den Sozialen Netzwerken geworden war.

"Die rassistischen Beleidigungen und Anfeindungen gegen Lois Openda widern uns an, machen wütend und traurig zugleich", hieß es in der Mitteilung der Leipziger: "Wir verurteilen Rassismus und menschenverachtendes Verhalten aufs Schärfste, Lois hat die volle Unterstützung des Klubs, gemeinsam kämpfen wir gegen jegliche Form von Diskriminierung."

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Openda mit Formdelle in 2025

Openda hat gerade jetzt reichlich Unterstützung nötig. Für den eigentlich so torgefährlichen Angreifer mag es im Kalenderjahr 2025 einfach noch nicht laufen. Der Stürmer ist noch ohne Tor und hat nur einen Assist gegeben. Folgerichtig musste er sich gegen St. Pauli ungewohnter Weise mit einer Joker-Rolle begnügen.

Mit 38 Toren und 16 Assists in 75 Pflichtspielen für die Leipziger, weist Openda dennoch in Summe herausragende auf.

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