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BVB - Transfers und News im Überblick

BVB - News und Gerüchte: Topklub-Trio wohl an BVB-Youngster Kabar dran

  • Aktualisiert: 19.10.2024
  • 13:54 Uhr
  • ran.de

Alle News, Transfers und Gerüchte zu Borussia Dortmund im Überblick. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum BVB.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zu Borussia Dortmund. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim BVB.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

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Inhalt

+++ Update, 19. Oktober, 13:40 Uhr: Topklub-Trio wohl an BVB-Youngster dran

BVB-Talent Almugera Kabar ist bei Borussia Dortmund noch bis 2026 im Rahmen eines Ausbildungsvertrages gebunden. Der Linksverteidiger weckt aber offenbar das Interesse gleich mehrerer Topklubs.

So berichtet die "Bild", dass der FC Barcelona, die AC Mailand und Ajax Amsterdam an dem 18-Jährigen interessiert sein sollen. Die Katalanen sollen sich sogar schon seit einigen Monaten um Kabar bemühen und ihm einen Profikontrakt anbieten.

Zur aktuell laufenden Spielzeit wurde der U17- Welt- und Europameister fester Teil des BVB-Profikaders, einen Einsatz bekam er bislang aber noch nicht. In Bundesliga und Champions League stand er insgesamt viermal im Kader.

In der zweiten Mannschaft brachte es der Abwehrspieler in dieser Saison in der 3. Liga auf drei Einsätze.

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+++ Update, 16. Oktober, 17:58 Uhr: BVB-Lazarett vor Bundesliga-Partie - muss Sahin umplanen? +++

BVB-Trainer Nuri Sahin steht vor einer großen Herausforderung. Vor dem Spiel gegen Liganeuling St. Pauli, wird der BVB von verletzungs- und krankheitsbedingten Ausfällen geplagt.

Auf der Dortmunder Pressekonferenz verkündete Sahin gleich mehrere Hiobsbotschaften: Maximilian Beier musste mit Halsschmerzen bereits am Montag von der U21-Nationalmannschaft abreisen - sein Einsatz gilt als fraglich.

Ähnliches betrifft Julian Ryerson und Niklas Süle. Während Ersterer mit Grippesymptomen mittlerweile wieder besser aussehe, werde es beim ehemaligen Münchner ein Rennen gegen die Zeit.

Eine Magen-Darm-Infektion soll Süle aktuell Probleme bereiten.

Mit Muskelverletzungen sicher ausfallen werden hingegen erwartungsgemäß Karim Adeyemi, Giovanni Reyna und Julien Duranville. Zusätzlich fehlt Neuzugang Yan Couto mit einer Gesäßverletzung noch "zehn bis 14 Tage" lang. Damit wackeln beide nominellen BVB-Rechtsverteidiger und mit Süle auch der potenzielle Back-up.

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+++ Update, 16. Oktober, 9:30 Uhr: Jürgen Klopp wollte wohl nicht zum BVB zurückkehren +++

Laut der "Sport Bild" hätte Jürgen Klopp zu Borussia Dortmund zurückkehren können, hatte daran aber kein Interesse. Demnach habe Hans-Joachim Watzke dem Erfolgstrainer, dessen Engagement beim Red-Bull-Kosmos vor wenigen Tagen offiziell wurde, vor rund zweieinhalb Jahren ein entsprechendes Angebot unterbreitet.

Wie es weiter heißt, hätte der damals noch in Liverpool tätige Coach jeden Job haben können, den er sich gewünscht hätte und sobald er bereit sei. Watzke hätte ihm angeblich "einen Job auf den Leib geschneidert" oder ihn als seinen Nachfolger für den Vorsitz in der Geschäftsführung vorgeschlagen.

Klopp habe dies mit der Begründung abgelehnt, dass er nach seiner LFC-Zeit nicht mehr für einen einzigen Verein arbeiten, sondern breitere Einblicke bekommen wolle.

+++ Update, 14. Oktober, 17:41 Uhr: Marco Reus spricht über seinen BVB-Abschied +++

Nach zwölf Jahren endete im Sommer 2024 die Ära von Marco Reus bei Borussia Dortmund. Der 35-Jährige wechselte anschließend in die MLS zu LA Galaxy und sprach nun über seinen Abschied aus Dortmund.

"Das hat hier keinen Sinn mehr", erklärte Reus im Podcast "TOMorrow - Business. Stars. Lifestyle." seine Unzufriedenheit in den letzten beiden BVB-Jahren mit der Jokerrolle, "da merkt man dann schon, dass es vielleicht für dich Zeit wird, zu sagen, dass es hier zu Ende ist".

In den USA ist das fortgeschrittene Alter bei Reus hingegen kein Problem, wie der 35-Jährige erklärte: "In Deutschland heißt es dann: 'Ok, er ist zu alt'. Hier ist es anders. Entweder du bist gut oder du bist nicht gut. Das hat nichts mit dem Alter zu tun."

Wie Reus nun zudem bestätigte, hätte er auch dem Ruf des großen Geldes in Richtung Saudi-Arabien folgen können - doch das lehnte der Offensivspieler ab.

"Saudi-Arabien war auch eine Option, aber am Ende haben wir uns fürs Leben entschieden und für die Möglichkeit, hier weiter ein Business aufzubauen, neue Kontakte zu knüpfen und noch mal seinen eigenen Horizont zu erweitern", sagte Reus.

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+++ Update, 12. Oktober, 22:35 Uhr: BVB buhlt wohl um Tschechen Pavel Sulc +++

Borussia Dortmund soll laut einem Bericht des Portals "TBR Football" zu den Klubs zählen, die Viktoria Pilsens Pavel Sulc genauer ins Auge fassen.

Der 23-Jährige hat in der laufenden Saison unter anderem schon in der Europa League beim 3:3 in Frankfurt sein Können unter Beweis gestellt, dabei vor allem durch seine Stärken im Dribbling geglänzt.

Obwohl Sulc‘ Vertrag in Pilsen noch bis 2026 läuft, soll der tschechische Topklub bereit sein, den Offensivstar zu verkaufen. Dies ließ der Berater von Sulc zuletzt durchblicken.

Borussia Dortmund dürfte sich im angeblichen Werben um Sulc allerdings heftiger Konkurrenz gegenübersehen. Dem Bericht nach sollen Bayer Leverkusen, Manchester City, Neapel, Bergamo und Marseille Sulc als möglichen Neuzugang ebenfalls ins Visier genommen haben.

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+++ Update, 11. Oktober, 12:49 Uhr: Toni Kroos kritisiert Borussia Dortmund +++

Der zurückgetretene Nationalspieler Toni Kroos kritisiert Borussia Dortmund für die mangelnde Konstanz in der Bundesliga. "Wenn wir noch eine Beispielwoche für Dortmund gebraucht hätten, wäre es diese gewesen", sagte er in seinem Podcast "Einfach mal Luppen", den er zusammen mit seinem Bruder Felix führt.

"7:1 in der Champions League, auch wenn man sagen muss, gegen einen zweitklassigen Gegner. Und dann dieses typische unangenehme Auswärts-Bundesligaspiel am Samstag um 15.30 Uhr. Das wird halt verloren", sagte Kroos in Anspielung an das 1:2 gegen Union Berlin.

"Dieses eine Gesicht wird auf Dauer nicht aussagekräftig sein, weil sie nicht jedes Jahr ins Champions-League-Finale kommen werden", sagte Kroos, der am 1. Juni mit Real Madrid im Endspiel der Königsklasse gegen den BVB gewann. "Das war ja trotzdem ein Ausreißer. Am Ende muss sich Dortmund definieren über das, was in der Liga passiert. Und das ist mehr als ausbaufähig, seit ein paar Jahren, kann man, glaube ich, sagen."

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+++ Update, 10. Oktober, 12:54 Uhr: Klausel erfüllt! BVB muss offenbar 30 Millionen für Couto blechen +++

Die Euphorie im Fanlager war groß, als Borussia Dortmund im Sommer den hochveranlagten Rechtsverteidiger von Premier League-Meister Manchester City ausleihen konnte. In diesem Deal wurde damals eine Kaufpflicht verankert, die bei der Erfüllung bestimmter sportlicher Bedingungen automatisch gezogen wird.

Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano sind die Bedingungen nun erfüllt. Die Klausel der Kaufplicht sei gezogen worden, was den BVB wohl bis zu 30 Millionen Euro kosten könnte.

Ob Couto diese Summe wert ist, bleibt abzuwarten. Die anfängliche Euphorie legte sich nämlich schnell, als Couto, zunächst angeschlagen, regelmäßiger Gast auf der Dortmunder Bank war und in der Folge auch bei Einsätzen nicht zwingend überzeugen konnte.

Bislang kam Couto seit seinem Wechsel nach Dortmund siebenmal zum Einsatz, in drei Pflichtspielen stand der Rechtsverteidiger in der Startelf - ein Assist steht bislang zu Buche.

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+++ Update, 8. Oktober, 20:59 Uhr: BVB-Bosse verpassten Marcel Sabitzer wohl "ordentlichen Einlauf" +++

Letztes Jahr noch unumstrittener Stammspieler sucht Marcel Sabitzer unter Nuri Sahin noch nach seinem Platz in der Startelf. Im defensiven Mittelfeld sind Pascal Groß und Emre Can das Duo der Wahl, Sabitzer musste deshalb oft auf den rechten Flügel ausweichen.

Das passte dem Mittelfeldstar überhaupt nicht, nach dem Champions League-Spiel gegen Brügge kritisierte er öffentlich Sahins Formation. Rechtsaußen sei nicht seine "Idealposition". Das gefiel den BVB-Bossen laut "Bild" gar nicht. Sabitzer soll demnach einen "ordentlichen Einlauf" erhalten haben.

Auch in der Kabine ist der österreichische Nationalspieler offenbar nicht unter den beliebtesten Dortmund-Akteuren. Laut des Berichts gilt er mannschaftsintern als verschlossen, ein "Querkopf". Teils soll Sabitzer sogar als arrogant empfunden werden.

Aber es wird auch relativiert: Er sei dennoch integraler Bestandteil des Teams und sein Wort habe in der Kabine Gewicht. Das Verhältnis zu Coach Nuri Sahin soll trotz der Positions-Querelen ebenfalls nicht angeknackst sein.

Auch Geschäftsführer Lars Ricken fand die Aufruhr um Sabitzer zuletzt "eigentlich schade, weil er bei uns eine extreme Wertschätzung erfährt".

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+++ Update, 8. Oktober, 07:28 Uhr: Heftige Basler-Kritik an BVB-Kapitän Emre Can +++

Dortmunds Kapitän Emre Can musste nach der kürzlichen 1:2-Niederlage der Borussia bei Union Berlin erneut heftige Kritik einstecken.

"Herr Can muss sich wirklich mal ernsthafte Gedanken machen, ob er noch beim richtigen Sport ist", sagte Ex-Bundesliga-Star Mario Basler in seinem Podcast "Basler ballert" über den 30-Jährigen.

""Wenn du dann nach Berlin fährst und denkst, naja, irgendwie geht es schon und hast so eine Primadonna auf dem Platz herumrennen, die die Kapitänsbinde spazieren trägt, wie Emre Can, dann hat irgendeiner den Schuss nicht gehört", legte Basler gegen den Mittelfeldspieler des BVB nach.

Basler stellt gerade mit Blick auf die Pleite in Berlin die Mentalitätsfrage: "Gerade in diesen Spielen brauchst du Mentalitätsspieler. Und die hat Borussia Dortmund nicht. Und da können wir diskutieren, wie wir wollen. Ein Emre Can ist kein Kapitän."

+++ Update, 7. Oktober, 13:00 Uhr: Zorc kandidiert für Posten im Aufsichtsrat +++

Michael Zorc steht vor einem Comeback bei Borussia Dortmund. Wie die Schwarz-Gelben bekanntgeben, kandidiert der Bundesliga-Rekordspieler des Klubs am 25. November für einen Posten im Aufsichtsrat.

In dem Gremium werden gleich zwei Plätze frei, weil sowohl der Vorsitzende Christian Kullmann als auch Bodo Löttgen ausscheiden. Der Aufsichtsrat schlug der Hauptversammlung neben Zorc auch Christian Schmid für die Nachfolge vor.

Zorc war zuletzt als Sportdirektor beim BVB tätig, verließ den Verein im Sommer 2022. Seither hat der 62-Jährige keine Anstellung mehr im Profifußball übernommen.

Aktuell ist er unter anderem Mitglied des Aufsichtsrates des börsennotierten Beratungs- und IT-Unternehmens "adesso SE" in Dortmund.

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+++ Update, 6. Oktober, 19:16 Uhr: Adeyemi wohl bei nächstem Premier-League-Klub im Gespräch +++

Zuletzt wurde noch berichtet, dass der FC Liverpool ein Auge auf Dortmunds, zumindest zeitweise, offensive Lebensversicherung Karim Adeyemi geworfen hat. Jetzt hat offenbar der nächste Topklub Interesse am pfeilschnellen Flügelspieler.

Wie das Portal "fichajes.net" berichtet, wäre der FC Chelsea bereit, 50 Millionen Euro für eine Verpflichtung Adeyemis auszugeben. Ein potenzieller Deal wäre wohl erst für den Sommer 2025 geplant. Im Winter denken die Blues laut Bericht nur an eine kostspielige Verpflichtung, sollte der Neuzugang die Chelsea-Startelf verbessern.

Adeyemi ist beim BVB kein unangefochtener Stammspieler, ruft sein enormes Potenzial zu selten ab. Zuletzt begeisterte der 22-Jährige jedoch mit einem Hattrick in der Champions League beim 7:1 gegen Celtic Glasgow.

In Dortmund hat Adeyemi noch einen Vertrag bis 2027.

+++ Update, 6. Oktober, 12:40 Uhr: Kobel entsetzt Hamann und die BVB-Fans +++

Borussia Dortmund blamierte sich bei Union Berlin mit einer 1:2-Niederlage. Kurz nach der Partie sagte Keeper Gregor Kobel im "Sky"-Interview, dass die Erklärung für die Pleite "schwer ist".

Wenig später legte der Torhüter nach: "Wir haben kein schlechtes Spiel gemacht. Union hat es auch sehr gut gemacht, in der zweiten Halbzeit haben wir sehr viel Druck gemacht."

Eine Aussage, mit der "Sky"-Experte Didi Hamann absolut gar nichts anfangen konnte: "Ich weiß nicht, was schlimmer war. Das Spiel oder das, was Kobel gesagt hat." Und weiter: "Sie haben gegen eine Mannschaft gespielt, die letztes Jahr fast abgestiegen wäre", monierte er die geringe Selbstkritik.

Auch bei den Fans in den sozialen Netzwerken kamen die Aussagen des Schlussmannes nicht gut an. "Wie kann ein Gregor Kobel im Interview sagen, dass man ein gutes Spiel gemacht hat? Das ist beängstigend!", lautete eine von vielen entsetzten Reaktionen.

Im weiteren Verlauf des Interviews versuchte sich Kobel nach der schwachen Partie übrigens doch noch an einem Lösungsansatz, der dürfte aber kaum besser angekommen sein.

"Wir spielen alle drei Tage. Wir kommen spät ins Bett, wir reisen viel. Du bist müde. Es ist schwierig, dass du alle drei Tage performst über 90 Minuten."

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+++ Update, 4. Oktober, 12:15 Uhr: Nach Adeyemi-Ausfall: BVB muss auch auf Duranville verzichten +++

Nach dem Ausfall von Karim Adeyemi, der aufgrund eines Muskelfaserrisses einige Wochen fehlen wird, sollte beim BVB eigentlich die Stunde von Julian Duranville schlagen. Doch auch den 18-jährigen Belgier plagen Oberschenkelprobleme, er fällt mehrere Woche aus. Das gab Trainer Nuri Sahin auf einer Pressekonferenz bekannt.

Duranville wurde zuletzt in der Champions League für Karim Adeyemi eingewechselt und zeigte vielversprechende Ansätze. Jetzt ist der belgische Nationalspieler erneut zum Zuschauen gezwungen.

Es ist bereits seine siebte Verletzung in nicht einmal zwei Jahren beim BVB, auch aufgrund seiner Verletzungsanfälligkeit konnte sich Duranville bislang nicht in der Dortmunder Startelf festspielen.

Aufgrund der Verletzung verzichtete Belgien-Coach Domenico Tedesco zudem auf eine Nominierung Duranvilles für die Nationalmannschaft.

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+++ Update, 3. Oktober, 18:12 Uhr: Adeyemi wohl länger verletzt als gedacht +++

Beim 7:1-Schützenfest von Borussia Dortmund am zweiten Spieltag der Champions League gegen Celtic Glasgow musste der Bundesligist einen personellen Rückschlag hinnehmen. Karim Adeyemi, der an vier Treffern beteiligt war und drei selbst erzielte, verletzte sich kurz nach der Pause.

Laut "Bild" könnte der 22-Jährige nun wohl länger ausfallen, als zunächst gedacht. Demnach dürfte der Offensivspieler der Borussia drei bis vier Wochen fehlen.

+++ Update, 3. Oktober, 16:29 Uhr: BVB verlängert mit Mentalitätsmonster Julian Ryerson +++

Julian Ryerson hat seinen Vertrag bei Borussia Dortmund vorzeitig um zwei weitere Spielzeiten bis 2028 verlängert. Der Rechtsverteidiger wechselte erst im Januar letzten Jahres für fünf Millionen Euro von Ligakonkurrent Union Berlin ins Ruhrgebiet.

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"Er identifiziert sich voll mit diesem Klub und gibt uns sportlich mit seinem vielseitigen Profil verschiedene Optionen", wird Sportdirektor Sebastian Kehl in der Vereinsmitteilung zitiert. Ryerson, der auch auf der linken Abwehrseite aushelfen kann, absolvierte bislang 62 Pflichtspiele für die Borussen. Dabei erzielte der Norweger fünf Treffer und bereitete drei weitere vor.

Der BVB belohnt die starken Leistungen übereinstimmenden Medienberichten zufolge mit einer ordentlichen Gehaltserhöhung. Laut "BILD"-Informationen kassierte der ehemalige Berliner bislang rund drei Millionen Euro jährlich. Künftig sollen fünf Millionen Euro auf sein Konto fließen.

Die Entscheidung, weiterhin für Schwarzgelb auflaufen zu wollen, fiel ihm anscheinend nicht schwer: "Es fühlt sich ehrlich gesagt noch immer so an wie am ersten Tag. Ich bin nach wie vor stolz und demütig, Teil dieses Vereins zu sein." Am Samstagnachmittag trifft Ryerson mit dem BVB auf seinen Ex-Klub.

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