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BVB - Transfers und News im Überblick

BVB: "Fallsüchtiger" Teamkollege - Brandt-Spruch sorgt für Lacher - News und Gerüchte

  • Aktualisiert: 22.08.2024
  • 19:26 Uhr
  • ran.de
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Alle News, Transfers und Gerüchte zu Borussia Dortmund im Überblick. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum BVB.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zu Borussia Dortmund. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim BVB.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

Inhalt

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+++ Update, 22. August, 18:25 Uhr: "Fallsüchtiger" Teamkollege: Brandt-Spruch sorgt für Lacher +++

Nimmt man die vergangene Saison als Maßstab, ist Dortmunds Turbo-Stürmer Karim Adeyemi öfter mit seinen Fallkünsten als mit Toren auffällig geworden. Zuletzt holte er sich im Testspiel auf diese Weise eine Gelbe Karte ab. Seine Neigung zu Flugeinlagen ist auch den Teamkollegen bestens bekannt, was Julian Brandt nun zu einem Spruch verleitet hat.

Seinen Treffer im Pokal gegen Phönix Lübeck schilderte der offensive Mittelfeldspieler im BVB-Talk "Brinkhoff’s Ballgeflüster" schließlich wie folgt: "Ich hatte sehr viel Zeit, mir zu überlegen, was ich mit dem langen Ball von Pascal Groß anfange. Ich habe nur versucht den Ball zu kontrollieren und ihn aufs Tor zu bringen", erklärte er, ehe er zum Seitenhieb gegen Adeyemi ausholte. "Am Ende hätte ich mich wahrscheinlich auch in Adeyemi-Manier fallen lassen können und hätte wahrscheinlich einen Elfmeter bekommen", sagte er.

"Das wird für eine Schlagzeile sorgen", antwortete BVB-Kult-Stadionsprecher Norbert Dickel, während sich das Publikum über den Spruch amüsierte. Ob der Spruch auch bei Adyemi selbst für Erheiterung gesorgt hat ist unklar, jedoch bemühte sich Brandt immerhin, auch lobende Worte für seinen Kollegen zu finden. "Aber dieses Jahr hat er uns ja schon zwei Elfmeter rausgeholt", merjte er an.

+++ Update, 22. August, 06:58 Uhr: Paris Brunner erklärt Gründe für BVB-Abgang +++

Mit U17-Weltmeister Paris Brunner hat ein Toptalent Borussia Dortmund zuletzt verlassen. Der Stürmer wechselte für kolportierte vier Millionen Euro Ablöse zur AS Monaco, die ihn umgehend nach Belgien zu Cercle Brügge verlieh.

Nun erklärte das Talent die Gründe für seinen BVB-Abgang. "Monaco hat mir einen klaren, sportlichen Weg aufgezeigt, wie sie mit mir planen und mich entwickeln wollen. Diese Wertschätzung und Klarheit haben mich sofort überzeugt und beeindruckt", sagte Brunner der "Sport Bild", dessen Priorität darin liegt, schnellstmöglich Erfahrung im Profibereich sammeln zu können.

Beim BVB wäre der Plan der Verantwortlichen mit Brunner wohl ein anderer gewesen. "Ich hatte das Gefühl, dass sie mich unbedingt haben wollen. Der Plan des BVB ging über die U19-Youth-League und die U23 sowie punktuelles Profitraining", erklärte das Toptalent. Die Zweitvertretung des BVB spielt in der 3. Liga.

Um seinen nächsten Karriereschritt zu machen, fühlt er sich in Belgien nun bestens aufgehoben. "Ich bin ein Mensch, der sehr gerne nach vorne schaut und hart daran arbeitet, das Maximale aus seiner Laufbahn rauszuholen. Und dafür fühle ich mich jetzt am richtigen Ort", erklärte Brunner die Leihe nach Brügge. Sein neuer Klub Cercle Brügge setzt gezielt auf junge Spieler, hatte in den ersten Spielen die durchschnittlich jüngste Startelf der Liga mit 22,8 Jahren.

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+++ Update, 21. August, 14:28 Uhr: Fans rufen zu Protesten gegen "Rheinmetall" auf +++

Das Fan-Bündnis "Südtribüne Dortmund" hat in einem offenen Brief zu Protesten beim ersten Bundesliga-Heimspiel von Borussia Dortmund gegen Eintracht Frankfurt (ab 18:30 Uhr live im Ticker auf ran.de) aufgerufen.

Ziel der Proteste ist das Sponsoring mit dem Rüstungskonzern "Rheinmetall". "Dass sich die Verantwortlichen des BVB und all seine Gremien dazu bereiterklärt haben, die Strahlkraft von Borussia Dortmund dafür einzusetzen, das öffentliche Ansehen eines Rüstungskonzerns zu verbessern und dabei die eigenen Werte über Bord zu werfen, lehnen wir entschieden ab", heißt es in einem Statement.

Dabei unterstellt das Bündnis dem Klub Fadenscheinigkeit. Man hätte den Zeitpunkt der Veröffentlichung bewusst so gewählt, dass möglichst nicht darüber gesprochen werden soll. "Der in der Öffentlichkeit entstandene Eindruck, Fanvertreter seien bei der Entscheidungsfindung zum Deal mit der Firma Rheinmetall befragt worden, ist unzutreffend. Eine Abstimmung hat ebenso wenig stattgefunden."

Die Borussia antwortete auf Anfrage der "Ruhr Nachrichten" bereits auf die Stellungnahme. "Rheinmetall und der BVB möchten diesen Diskurs und wir stellen uns gemeinsam in jedem etablierten Dialogformat der Diskussion mit BVB-Fans."

Ob es bei Bannern als Protest - wie beim Finale der Champions League in der vergangenen Saison - bleibt, ist noch offen.

+++ Update, 19. August, 22:05 Uhr: So viel verdient Marco Reus bei LA Galaxy +++

Nach seinem Wechsel in die MLS zu LA Galaxy hat "Sky" nun offenbar das Gehalt von Dortmund-Legende Marco Reus in Erfahrung gebracht - und das fällt für einen Topstar seines Kalibers recht spärlich aus.

Nur 1,6 Millionen Euro soll Reus in der Stadt der Engel jährlich einnehmen, das wären insgesamt in den vertraglich vereinbarten zweieinhalb Jahren "gerade einmal" 4 Millionen.

Allerdings ist diese Summe losgelöst von den Sponsorengeldern zu betrachten, die der Ex-BVB-Star einnimmt. Und diese sollten in den USA sehr üppig ausfallen.

Lionel Messi beispielsweise hat ebenfalls ein für seine Verhältnisse niedriges Grundgehalt von 19,3 Millionen Euro, durch den Sponsorendeal der MLS mit Apple-TV wächst diese Summe aber wohl auf 47 bis 57 Millionen an.

Insofern dürfte auch Reus letztlich deutlich mehr einstreichen.

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+++ Update, 18. August, 20:54 Uhr: BVB kassiert heftige Klatsche in Geheim-Test gegen Verl +++

Einen Tag nach dem 4:1-Sieg in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen Phönix Lübeck bestritt Borussia Dortmund ein Testspiel gegen den Drittligisten SC Verl.

Bei diesem Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit ging der Bundesligist dann überraschend mit 0:4 unter. Dabei standen aufseiten des BVB zahlreiche Stars wie Neuzugang Maximilian Beier, Salih Özcan, Felix Nmecha, Giovanni Reyna, Ramy Bensebaini, Donyell Malen, Yan Couto oder Sebastien Haller auf dem Feld.

"Bärenstarker Test unserer Jungs gegen Borussia Dortmund! Unter Ausschluss der Öffentlichkeit gewinnen wir 4:0 gegen Borussia Dortmund! Kammerbauer erzielte unsere Führung und Probst sorgte mit einem Hattrick für den Endstand", lautete ein "x"-Post des SC Verl.

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+++ Update, 17. August, 10:40 Uhr: Bericht: Moukoko mit La-Liga-Klub einig +++

Kommt die Saga rund um Youssoufa Moukoko beim BVB bald zu einem Ende? Laut "Sky" hat sich der Stürmer mündlich mit La-Liga-Klub Betis Sevilla geeinigt. Um den Transfer abzuschließen, soll der 19-Jährige bereit sein, eine Gehaltskürzung zu akzeptieren.

Die Betis-Verantwortlichen sollen den Bossen in Dortmund bereits ein konkretes Angebot gemacht haben, aktuell laufen Verhandlungen. In diesen geht es wohl auch um ein mögliche Leihe mit Kaufverpflichtung.

Moukoko stand am Samstag nicht im DFB-Pokal-Kader der Schwarz-Gelben.

+++ Update, 17. August, 19:03 Uhr: Kobel im DFB-Pokal zur Halbzeit ausgewechselt +++

Borussia Dortmund hätte einen ganz entspannten Pokalabend verbringen können, zur Halbzeit führte der BVB bereits mit 3:0 gegen Viertligist Phönix Lübeck - Sorgen um ein frühes Pokalaus musste sich Trainer Nuri Sahin nicht mehr machen.

Zur Halbzeit dann aber der Schock: Stammtorhüter Gregor Kobel konnte nach "Sky"-Informationen aufgrund von Rückenproblemen nicht weiterspielen, Alexander Meyer ersetzte ihn.

Es ist nicht das erste Mal, dass der Rücken bei Gregor Kobel Ärger macht. Seit seinem Wechsel zum BVB verpasste die neue Nummer 1 der Schweizer Nationalmannschaft aufgrund seiner Problemzone bereits einige Spiele.

Ob es sich um einen längerfristigen Ausfall handelt, ist bislang nicht bekannt.

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+++ Update, 17. August, 13:45 Uhr: BVB-Bosse geben Haller wohl noch eine Chance +++

Beim BVB war im Sommer in Sachen Stürmerposition einiges los. Serhou Guirassy und Maximilian Beier wurden verpflichtet, Niclas Füllkrug verließ indes den Verein.

Während Youssoufa Moukoko weiterhin als Kandidat für einen Abgang gilt, soll Sebastien Haller wohl noch eine Chance bekommen. So berichtet die "Bild", dass der 31-Jährige vorerst nicht zum Verkauf angeboten werden soll, zumindest nicht bis zum Winter.

Dies soll die Dortmunder Führungsetage auch im Hinblick auf die Verletzung von Guirassy entschieden haben. Der Ex-VfB-Star wird den Saisonbeginn aufgrund einer Außenbandverletzung verpassen.

Haller kam im Sommer 2022 von Ajax Amsterdam. In der Folge konnte er sich, auch bedingt durch eine Krebsdiagnose, nicht vollumfänglich durchsetzen.

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+++ Update, 16. August, 17:40 Uhr: BVB-Trainer Nuri Sahin greift im Moukoko-Zoff durch +++

Kommt doch nochmal Bewegung in den Poker um Youssoufa Moukoko?

Wie die "Bild" berichtet, hat der BVB "Signale empfangen, dass zeitnah ein weiteres Angebot eines neuen Vereins" für den Stürmer eintreffen könnte. Ein Wechsel zu Olympique Marseille oder zum OSC Lille hatte sich zuletzt zerschlagen.

Seither werden der CFC Genua aus Italien und Stade Reims aus Frankreich mit dem 19-Jährigen in Verbindung gebracht.

Als Ablöse schweben dem BVB weiter rund 15 Millionen Euro vor. Mittlerweile soll der Verein auch bereit sein, den Spieler per Leihe mit anschließender Kaufpflicht abzugeben. 

Bitter für Moukoko: Im DFB-Pokal gegen den 1. FC Phönix Lübeck (am 17. August ab 18 Uhr im Liveticker auf ran.de) wird der Stürmer nicht auf sich aufmerksam machen können. Wie die "Bild" berichtet, hat Trainer Nuri Sahin ihn für die Erstrunden-Partie aus dem Kader gestrichen.

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+++ Update, 16. August, 07:11 Uhr: Kobel soll Sommer wohl als Schweizer Nummer 1 ablösen +++

Die Schweiz hatte seit Jahren ein Luxusproblem im Tor, mit dem der BVB-Keeper als Ersatztorwart hinter der etatmäßigen Nummer 1 Yann Sommer unzufrieden gewesen sein dürfte. Das soll sich jetzt ändern.

Laut übereinstimmenden Medienberichten aus der Schweiz haben Murat Yakin und sein Trainerstab sich dazu entschieden, Kobel im Hinblick auf die WM 2026 zum neuen Stammtorhüter zu machen.

Sommer, der seit 2011 die Nummer 1 im Schweizer Tor war, spielte die vergangenen fünf Großturniere für die Eidgenossen - nun soll der Wechsel folgen.

Der Schweizer Verband wollte die Gerüchte bislang nicht kommentieren.

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+++ Update, 15. August, 09:37 Uhr: Neue Interessenten für Youssoufa Moukoko +++

Der Poker um Youssoufa Moukoko geht weiter. Nachdem der Wechsel in die französische Ligue 1 offenbar gescheitert ist (siehe vorletzter Eintrag), gibt es nun scheinbar neue Interessenten.

Wie die "BILD" und die "Ruhr Nachrichten" berichten, ist der CFC Genua in den Poker um den 19-jährigen WM-Teilnehmer von 2022 eingestiegen. Auch, weil Borussia Dortmund seine Forderungen heruntergeschraubt hat.

Demnach ist der BVB bereit, Moukoko für unter 15 Millionen Euro gehen zu lassen, ihn wenn nötig erst auszuleihen.

Auch aus der Bundesliga soll es Interesse geben: Die TSG 1899 Hoffenheim hat demnach angefragt, jedoch will Moukoko lieber ins Ausland.

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+++ Update, 14. August, 17:34 Uhr: Monaco finalisiert offenbar Brunner-Transfer +++

Der BVB-Abschied von Paris Brunner steht nach langen Verhandlungen wohl unmittelbar bevor. Noch am heutigen Mittwoch wird der 18-Jährige laut Transfer-Experte Fabrizio Romano seinen Medizincheck bei der AS Monaco absolvieren.

Am Donnerstag soll Brunner einen Vierjahresvertrag unterzeichnen und sofort zum belgischen Erstligisten Cercle Brügge verliehen werden. Der BVB kassiert offenbar 3,5 Millionen Euro plus Bonuszahlungen für das Sturmtalent. Außerdem konnten sich die Borussen dem Bericht zufolge eine Weiterverkaufsklausel sichern.

Damit verabschiedet sich der U17-Weltmeister offenbar ohne Pflichtspieleinsatz für die Dortmund-Profis. In der Sahin-Elf hätte er sich gegen das Neuzugang-Duo Serhou Guirassy und Maximilian Beier sowie möglicherweise auch Verkaufskandidat Youssoufa Moukoko durchsetzen müssen.

Mit 21 Toren und acht Vorlagen führte Brunner das BVB-U19-Team in der vergangenen Saison zur Vizemeisterschaft. 

+++ Update, 13. August, 12:45 Uhr: Moukoko-Wechsel nach Marseille offenbar kurz vor dem Scheitern +++

Youssoufa Moukoko wird schon seit einiger Zeit bei Olympique Marseille gehandelt. Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano steht der Deal mittlerweile aber kurz vor dem Kollaps. Beide Vereine sollen keine Einigung erzielt haben, die Franzosen ziehen sich nach langen Gesprächen nun offenbar zurück.

Ein Abgang des Sturmtalents, das vor allem aufgrund der jüngsten Äußerungen seines Beraters (siehe vorherige Einträge) beim BVB in Ungnade gefallen sein soll, ist damit aber wohl noch nicht komplett vom Tisch. Weitere namentlich nicht genannte Klubs sollen am Angreifer, der Dortmund anscheinend nach wie vor verlassen will, interessiert sein.

+++ Update, 12. August, 13:03 Uhr: Moukoko droht beim BVB wohl die Tribüne +++

Dortmunds Stürmertalent Youssoufa Moukoko steht vor einer ungewissen Zukunft. Demnach will der 19-Jährige den Klub verlassen, da er in der zurückliegenden Saison recht wenig gespielt hat und so eine sportliche Weiterentwicklung ausblieb.

Wie die "Bild" berichtet, wolle sich der Bundesligist aber nicht erpressen lassen und Moukoko unter dem Marktwert verkaufen. Nachdem Moukoko-Berater Patrick Williams die Dortmunder Verantwortlichen zuletzt öffentlich heftig kritisierte, sollen die Borussia-Bosse wohl sogar zu drastischen Konsequenzen bereit sein.

Demnach droht Moukoko wohl die Tribüne, sollte kein Verein eine marktgerechte Ablösesumme für ihn bezahlen. Damit wäre Dortmund bereit, das kolportierte Gehalt von 8,5 Millionen Euro weiterzubezahlen, obwohl Moukoko sportlich künftig keine Rolle mehr spielt. 

Zuletzt wurde Moukoko mit möglichen Wechseln nach Frankreich zu Olympique Marseille bzw. Lille in Verbindung gebracht.  Moukokos Vertrag in Dortmund läuft noch bis 2026. 

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, hat Marseille ein verbessertes Angebot für Moukoko vorbereitet. Die vorherige Offerte - laut Bericht ein "Witz-Angebot" - soll den Dortmundern deutlich zu gering gewesen sein. Wie viel das neue Angebot des französischen Klubs beträgt, geht nicht aus dem Bericht hervor. Allerdings soll die geforderte Ablöse zwischen 15 und 20 Millionen Euro liegen.

+++ Update, 11. August, 15:52 Uhr: Transfer von Maximilian Beier offenbar durch +++

Borussia Dortmund steht offenbar kurz vor einer Verpflichtung von Stürmer Maximilian Beier. Wie "Sky" berichtet, haben der BVB und die TSG Hoffenheim Einigung über die Modalitäten erzielt.

Demnach belaufe sich das Gesamtpaket für Beier auf etwas mehr als 30 Millionen Euro. Der 21 Jahre alte Nationalspieler soll in Dortmund einen Vertrag bis 2029 erhalten.

Beier tritt bei den Schwarz-Gelben die Nachfolge von Niclas Füllkrug an, der zuletzt für gut 27 Millionen Euro zu West Ham United gewechselt ist. Allerdings ist der Youngster offensiv variabel einsetzbar.

Der gebürtige Brandenburger feierte in der vergangenen Saison seinen Durchbruch und schoss sich mit 16 Bundesliga-Treffern auch in den deutschen EM-Kader.

+++ Update, 11. August, 10:16 Uhr: BVB und Monaco einigen sich offenbar wegen Brunner +++

Der Wechsel von BVB-Talent Paris Brunner zur AS Monaco steht offenbar kurz bevor. Wie die "Ruhr Nachrichten" berichten, haben sich die Dortmunder und der Klub aus dem Fürstentum auf eine Ablösesumme in Höhe von fünf Millionen Euro geeinigt.

Zwar stand Brunner am Samstag beim Testspiel gegen Aston Villa (2:0) noch im Kader, kam aber nicht zum Einsatz. Sportdirektor Sebastian Kehl kündigte danach an, dass es in den kommenden Tagen noch Bewegungen im Kader geben werde - sowohl bei Zu- als auch bei Abgängen.

Der 18 Jahre alte Brunner, der im vergangenen Jahr die U17-Nationalmannschaft zum WM-Titel geführt hatte, konnte sich mit den "Schwarz-Gelben" trotz langwieriger Verhandlungen nicht auf einen Profivertrag einigen.

Brunner war vor vier Jahren vom VfL Bochum in die BVB-Jugend gewechselt. Trotz seines unbestrittenen Talents sorgte er abseits des Platzes aber immer wieder für Negativschlagzeilen.

+++ Update, 10. August, 10:18 Uhr: BVB angeblich an Nicolo Tresoldi von Hannover 96 interessiert +++

Bedient sich Borussia Dortmund bei einem Zweitligisten? Wie das Portal "Der Westen" berichtet, interessiere sich der BVB für Nicolo Tresoldi von Hannover 96.

Demnach sei der 19-Jährige als Ersatz für Paris Brunner oder Youssoufa Moukoko eingeplant, die als Kandidaten für einen Abschied gelten. Bei Brunner verdichteten sich zuletzt die Hinweise auf einen Wechsel zur AS Monaco.

Tresoldi, der in Italien geboren ist, aber für den deutschen Nachwuchs spielt und bereits drei U21-Länderspiele absolviert hat, ist ein Eigengewächs der Hannoveraner.

Am vergangenen Wochenende führte der Mittelstürmer die Niedersachsen mit einem Tor und einer Vorlage quasi im Alleingang zum 2:0-Sieg gegen Aufsteiger Jahn Regensburg.

+++ Update, 9. August, 07:50 Uhr: Bericht: Dortmund mit Nationalspieler einig +++

Kommt nach dem Abgang von Niclas Füllkrug zu West Ham United wieder ein Stürmer zum BVB? Laut "Bild" sind sich die Schwarz-Gelben mit Nationalspieler Maximilian Beier von der TSG Hoffenheim einig.  Demnach soll sich der 21-Jährige dazu entschieden haben, nach Dortmund zu wechseln.

Für Sportdirektor Sebastian Kehl bedeutet dies Verhandlungen in Sachen Ablöse. Beier hat aktuell einen Marktwert von 30 Millionen Euro, zudem steht er noch drei Jahre im Kraichgau unter Vertrag.

Dem Bericht zufolge bereiten die Borussen aktuell ein erstes Angebot vor, welches bei 25 Millionen liegen soll. Allerdings: die interne Schmerzgrenze soll nicht viel höher liegen.

So will der BVB wohl höchstens nur das ausgeben, was durch den Füllkrug-Abgang in die Kassen gespült wurde.

+++ Update, 8. August, 06:39 Uhr: Neuer Name für Jamie Bynoe-Gittens +++

Außenstürmer Jamie Bynoe-Gittens ist schon seit zwei Jahren bei Borussia Dortmund und hat einen hohen Stellenwert bei den Fans. Diese müssen sich jedoch jetzt an einen "neuen" Namen gewöhnen: In Zukunft will der Engländer nur noch Gittens gerufen werden.

"Beide sind Namen meines Vaters, aber er hat gesagt, dass er es besser findet, wenn ich nur Gittens heiße, weil das kürzer ist. Die meisten Leute kennen ihn als Gittens, also laufe ich in Zukunft auch nur mit Gittens auf", erklärt der 20-Jährige den Schritt.

Im Testspiel gegen Villarreal lief er noch mit dem Doppelnamen auf, spätestens im Pokalspiel gegen Phönix Lübeck soll der kürzere Name auf seinem Trikot stehen.

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