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Ligue 1: PSG ohne Mbappe und Neymar nur mit Auftaktremis

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Frankreichs Meister Paris St. Germain ist ohne seine Superstars Kylian Mbappe und Neymar enttäuschend in die neue Saison der Ligue 1 gestartet. Die Mannschaft des neuen Trainers Luis Enrique musste sich im heimischen Prinzenpark mit einem 0:0 gegen den FC Lorient zufrieden geben. Gegen die Bretonen hatte PSG bereits in der vergangenen Rückrunde eine empfindliche Pleite kassiert.

Ohne Neymar und Kylian Mbappe ist Paris St. Germain mit einer Nullnummer in die Saison gestartet. Gegen den FC Lorient kam die Mannschaft von Trainer Luis Enrique nicht über ein Unentschieden hinaus.

PSG-FC Lorient (0:0) zum Nachlesen im Liveticker

Im Streit um die Zukunft von Mbappe hatte Paris am Samstagmittag die nächste Eskalationsstufe gezündet. Der Titelverteidiger nominierte den Starstürmer nicht für das erste Saisonspiel. Neymar stand krankheitsbedingt ebenfalls nicht im PSG-Aufgebot.

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Die Zukunft von Torjäger Mbappe ist das alles überlagernde Thema beim Hauptstadtklub. Der 24-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis 2024, möchte diesen erfüllen, jedoch nicht verlängern. Paris droht bei diesem Szenario, den millionenschweren Ausnahmespieler im kommenden Jahr ablösefrei ziehen lassen zu müssen. Als Favorit im Ringen um den Vize-Weltmeister gilt Real Madrid.

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PSG: Neymar ebenfalls auf dem Absprung

Der Kapitän der französischen Nationalmannschaft darf wegen des Streits nicht mit der ersten Mannschaft trainieren. Der Angreifer hat nur eines der fünf Vorbereitungsspiele der Pariser bestritten und wurde auch nicht zur Saisonvorbereitungstour nach Japan und Südkorea mitgenommen.

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Neymar will PSG verlassen: Transfer-Hammer naht!

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<strong>Neymar-Abgang wohl klar - aber wohin?</strong><br>Neymar pocht offenbar auf einen PSG-Abgang in diesem Transfer-Fenster. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, in welche Länder, Ligen und Klubs es den Brasilianer nun ziehen könnte.
© Imago - Penta Press

Neymar-Abgang wohl klar - aber wohin?
Neymar pocht offenbar auf einen PSG-Abgang in diesem Transfer-Fenster. ran zeigt, in welche Länder, Ligen und Klubs es den Brasilianer nun ziehen könnte.

<strong>Al-Hilal:</strong> Seit einigen Tagen buhlt besonders Al-Hilal um den brasilianischen Edeltechniker. Nun soll der saudi-arabische Klub eine großzügige Offerte eingereicht haben. 80 Millionen Euro bietet Al-Hilal für Neymar laut ESPN - und: Der Transfer soll kurz bevorstehen. Neymar soll einen Zweijahresvertrag erhalten und unfassbare 100 Millionen Euro pro Jahr verdienen.
© IMAGO/Penta Press

Al-Hilal: Seit einigen Tagen buhlt besonders Al-Hilal um den brasilianischen Edeltechniker. Nun soll der saudi-arabische Klub eine großzügige Offerte eingereicht haben. 80 Millionen Euro bietet Al-Hilal für Neymar laut ESPN - und: Der Transfer soll kurz bevorstehen. Neymar soll einen Zweijahresvertrag erhalten und unfassbare 100 Millionen Euro pro Jahr verdienen.

<strong>FC Barcelona:</strong> Romantisch wäre Neymars Rückkehr nach Katalonien allenfalls. Und wie die spanische "AS" berichtet, soll sich der FC Barcelona bereits nach einer Verpflichtung des Brasilianers erkundigt haben. Allerdings wäre aufgrund der noch immer angespannten finanziellen Situation demnach höchstens eine Leihe möglich. Ein Kauf ist in jedem Fall ausgeschlossen.
© Getty

FC Barcelona: Romantisch wäre Neymars Rückkehr nach Katalonien allenfalls. Und wie die spanische "AS" berichtet, soll sich der FC Barcelona bereits nach einer Verpflichtung des Brasilianers erkundigt haben. Allerdings wäre aufgrund der noch immer angespannten finanziellen Situation demnach höchstens eine Leihe möglich. Ein Kauf ist in jedem Fall ausgeschlossen.

<strong>Real Madrid:</strong> Bekanntermaßen sucht Real Madrid nach Karim Benzemas Abgang einen neuen Star-Stürmer. Aber ob ausgerechnet Neymar das Erbe antritt? Schwer vorstellbar, war der Brasilianier doch einst beim Erzrivalen aus Barcelona. Außerdem würde Florentino Perez sich das Geld – Gehalt und Ablösesumme – sicher lieber für Kylian Mbappe sparen.
© Getty

Real Madrid: Bekanntermaßen sucht Real Madrid nach Karim Benzemas Abgang einen neuen Star-Stürmer. Aber ob ausgerechnet Neymar das Erbe antritt? Schwer vorstellbar, war der Brasilianier doch einst beim Erzrivalen aus Barcelona. Außerdem würde Florentino Perez sich das Geld – Gehalt und Ablösesumme – sicher lieber für Kylian Mbappe sparen.

<strong>Atletico Madrid:</strong> Dauergast in der Champions League, Stadtrivale von Real Madrid, Titelchancen in jedem Wettbewerb  - und mit Diego Simeone einen der weltbesten Trainer auf der Bank, der seinen Spielern auch mal ein paar Eskapaden abseits des Feldes verzeiht. Ja, warum eigentlich nicht?
© Imago - ANP

Atletico Madrid: Dauergast in der Champions League, Stadtrivale von Real Madrid, Titelchancen in jedem Wettbewerb - und mit Diego Simeone einen der weltbesten Trainer auf der Bank, der seinen Spielern auch mal ein paar Eskapaden abseits des Feldes verzeiht. Ja, warum eigentlich nicht?

<strong>MLS:</strong> Neymar hat neben seiner sportlichen Klasse zweifelsfrei auch die Persönlichkeit und den Glamour-Faktor, um in Nordamerika zu glänzen. Auch die Nähe zur brasilianischen Heimat wäre privat und sportlich – für Länderspielreisen – sehr attraktiv. Was Zlatan und Lionel können, kann Neymar bestimmt auch….
© Imago - USA TODAY Network

MLS: Neymar hat neben seiner sportlichen Klasse zweifelsfrei auch die Persönlichkeit und den Glamour-Faktor, um in Nordamerika zu glänzen. Auch die Nähe zur brasilianischen Heimat wäre privat und sportlich – für Länderspielreisen – sehr attraktiv. Was Zlatan und Lionel können, kann Neymar bestimmt auch….

<strong>Brasilien:</strong> Bekanntermaßen baut Neymar derzeit eine riesige Golf-, Wohn- und Party-Anlage in der Nähe von Rio de Janeiro. Warum also nicht direkt vor Ort arbeiten? Am Geld sollte es nicht scheitern, denn selbst wenn die brasilianischen Topklubs nicht mit der PSG-Gage mithalten können, würde Neymar die Differenz bestimmt durch Sponsoren- und Werbe-Deals ausgleichen.&nbsp;
© 2015 Getty Images

Brasilien: Bekanntermaßen baut Neymar derzeit eine riesige Golf-, Wohn- und Party-Anlage in der Nähe von Rio de Janeiro. Warum also nicht direkt vor Ort arbeiten? Am Geld sollte es nicht scheitern, denn selbst wenn die brasilianischen Topklubs nicht mit der PSG-Gage mithalten können, würde Neymar die Differenz bestimmt durch Sponsoren- und Werbe-Deals ausgleichen. 

<strong>Tottenham Hotspur:</strong>&nbsp;Nach dem Abgang von Harry Kane zu den Bayern wäre bei Tottenham ein Superstar-Slot frei. In London könnte Neymar gemeinsam mit seinem Landsmann Richarlison zaubern - und mit dem neuen Kapitän Heung-Min Son die Premier League aufmischen. Konkrete Gerüchte gibt's aber noch nicht.
© Imago NurPhoto

Tottenham Hotspur: Nach dem Abgang von Harry Kane zu den Bayern wäre bei Tottenham ein Superstar-Slot frei. In London könnte Neymar gemeinsam mit seinem Landsmann Richarlison zaubern - und mit dem neuen Kapitän Heung-Min Son die Premier League aufmischen. Konkrete Gerüchte gibt's aber noch nicht.

<strong>FC Arsenal:</strong> Eigentlich hat der FC Arsenal schon üppig eingekauft, doch wie oft kommt ein Spieler wie Neymar  auf den Transfermarkt? Unter Mikel Artetas Regie bauen die "Gunners" seit Jahren eine titelreife, hungrige Mannschaft, die an die Vereinserfolge der frühen 2000er Jahre anknüpfen soll. In Arsenals Offensive könnte Neymar gemeinsam mit seinen Nationalmannschafts-Kollegen Gabriel Martinelli und Gabriel Jesus auflaufen.
© Imago

FC Arsenal: Eigentlich hat der FC Arsenal schon üppig eingekauft, doch wie oft kommt ein Spieler wie Neymar auf den Transfermarkt? Unter Mikel Artetas Regie bauen die "Gunners" seit Jahren eine titelreife, hungrige Mannschaft, die an die Vereinserfolge der frühen 2000er Jahre anknüpfen soll. In Arsenals Offensive könnte Neymar gemeinsam mit seinen Nationalmannschafts-Kollegen Gabriel Martinelli und Gabriel Jesus auflaufen.

<strong>Manchester City:</strong> Wenn es um teure und talentierte Fußballer-Aktien auf dem europäischen Transfermarkt geht, darf Manchester City natürlich nie fehlen. Der Scheichklub hat im Sommer Riyad Mahrez verloren, der unter Pep Guardiola jahrelang zum erweiterten Stamm gehörte. Ein Platz in der Offensive des Champions-League-Siegers wäre also theoretisch frei.
© Imago - Action Plus

Manchester City: Wenn es um teure und talentierte Fußballer-Aktien auf dem europäischen Transfermarkt geht, darf Manchester City natürlich nie fehlen. Der Scheichklub hat im Sommer Riyad Mahrez verloren, der unter Pep Guardiola jahrelang zum erweiterten Stamm gehörte. Ein Platz in der Offensive des Champions-League-Siegers wäre also theoretisch frei.

<strong>Manchester United:</strong> Im Gegensatz zu Manchester City wäre ein Neymar-Transfer zum Stadtrivalen United schwer vorstellbar. Trainer Erik ten Hag hat erst im Winter bewiesen, dass er Diven nicht duldet, als er die Schlammschlacht gegen Vereinslegende Cristiano Ronaldo spektakulär gewann. Trotzdem: Auch ManUnited sucht gerade einen Topstürmer.
© IMAGO/Action Plus

Manchester United: Im Gegensatz zu Manchester City wäre ein Neymar-Transfer zum Stadtrivalen United schwer vorstellbar. Trainer Erik ten Hag hat erst im Winter bewiesen, dass er Diven nicht duldet, als er die Schlammschlacht gegen Vereinslegende Cristiano Ronaldo spektakulär gewann. Trotzdem: Auch ManUnited sucht gerade einen Topstürmer.

<strong>Liverpool:</strong> Von Jürgen Klopps Traumsturm aus Roberto Firmino, Sadio Mane und Mo Salah ist nur noch der Ägypter an der Anfield Road geblieben. Andere Stürmer wie Cody Gakpo oder Darwin Nunez brauchen noch Zeit, sich an das Niveau der Premier League zu gewöhnen. Neymar könnte daher eine Top-Übergangslösung darstellen.
© getty

Liverpool: Von Jürgen Klopps Traumsturm aus Roberto Firmino, Sadio Mane und Mo Salah ist nur noch der Ägypter an der Anfield Road geblieben. Andere Stürmer wie Cody Gakpo oder Darwin Nunez brauchen noch Zeit, sich an das Niveau der Premier League zu gewöhnen. Neymar könnte daher eine Top-Übergangslösung darstellen.

<strong>AC Mailand:</strong> Milan ist nicht nur eine Metropole der Luxus-Mode, sondern mittlerweile auch wieder eine Metropole des Spitzenfußballs. Sie zogen vergangene Saison ins Halbfinale der Königsklasse ein und untermauerten ihre Ambitionen auch im aktuellen Transferfenster (u.a. Christian Pulisic, Yunus Musah). Folgt Neymar als Krönung?
© Imago

AC Mailand: Milan ist nicht nur eine Metropole der Luxus-Mode, sondern mittlerweile auch wieder eine Metropole des Spitzenfußballs. Sie zogen vergangene Saison ins Halbfinale der Königsklasse ein und untermauerten ihre Ambitionen auch im aktuellen Transferfenster (u.a. Christian Pulisic, Yunus Musah). Folgt Neymar als Krönung?

<strong>SSC Neapel:</strong> Der Serie-A-Sieger hat in seiner Prunk-Offensive um Victor Osimhen und Khvicha Kvaratskhelia eigentlich keinen Bedarf. Doch wäre es nicht reizvoll, nach Diego Maradona den nächsten südamerikanischen Weltstar nach Neapel zu locken? Die italienische Liga ist derzeit auf dem besten Weg, an die goldenen Achtziger und Neunziger anzuknüpfen. Und trotzdem hätte Neymar hier wohl deutlich mehr Ruhe als in La Liga oder der Premier League.
© Imago Images

SSC Neapel: Der Serie-A-Sieger hat in seiner Prunk-Offensive um Victor Osimhen und Khvicha Kvaratskhelia eigentlich keinen Bedarf. Doch wäre es nicht reizvoll, nach Diego Maradona den nächsten südamerikanischen Weltstar nach Neapel zu locken? Die italienische Liga ist derzeit auf dem besten Weg, an die goldenen Achtziger und Neunziger anzuknüpfen. Und trotzdem hätte Neymar hier wohl deutlich mehr Ruhe als in La Liga oder der Premier League.

Auch die Zukunft von Neymar ist ungewiss. Der Brasilianer, der an einem "viralen Syndrom" leidet und laut PSG daher ausfällt, wird zum Abschied gedrängt. Der Verein ist bereit, "jedes zufriedenstellende Angebot" zu prüfen, wie eine den Verhandlungen nahestehende Quelle der französischen Nachrichtenagentur AFP erklärte. Auch der italienische Nationalspieler Marco Verrati fehlte bei PSG am Samstagabend, auch er wird mit einem Wechsel in Verbindung gebracht.

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  • 21.09.2024
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