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Vergewaltigungsvorwurf und Festnahme in Spanien

Bundesliga - VfB Stuttgart: Atakan Karazor spricht erstmals offen Vorfall auf Ibiza

  • Aktualisiert: 06.11.2024
  • 13:27 Uhr
  • Lucija Ravlic

Atakan Karazor saß im vergangenen Jahr wochenlang in einem spanischen Gefängnis. Es ging um den Vorwurf der Vergewaltigung. Nun gibt der Profi des VfB Stuttgart Einblicke in die schwere Zeit.

Sechs Wochen war Atakan Karazor in Spanien im Gefängnis. Ein Jahr lang hat er geschwiegen. Jetzt äußerte sich der Profi des VfB Stuttgart zum ersten Mal nach seiner Entlassung aus der U-Haft auf Ibiza.

Aktuell sieht es zumindest aus sportlicher Sicht gut aus für den 26-Jährigen. Der Sechser ist fit und hat die gesamte Vorbereitungsphase ohne Verletzungssorgen absolvieren können. Mit dem VfB Stuttgart trifft er im ersten Spiel der neuen Bundesliga-Saison an diesem Samstag auf den VfL Bochum (ab 15:30 Uhr im Liveticker).

Dass er seinem Job auf dem Rasen weiterhin nachgehen darf, ist allerdings alles andere als selbstverständlich. Denn schaut man auf das vergangene Jahr zurück, stand seine gesamte Fußballerkarriere auf dem Spiel.

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Auf der spanischen Urlaubsinsel Ibiza war Karazor wegen des Vorwurfs der sexuellen Nötigung festgenommen worden und verbrachte einen großen Teil des Sommers in Untersuchungshaft. Er soll mit einem Kumpel eine 18-jährige Spanierin vergewaltigt haben.

Die Entlassung folgte erst gegen eine Kautionszahlung in Höhe von 50.000 Euro, die seine Familie zahlte. Das Verfahren gegen den Abwehrspieler läuft bis heute.

Wie es mit seinem Verfahren in Spanien weitergeht, steht derweil noch in den Sternen. Für Karazor ist aber klar: "Für mich steht der Fußball im Vordergrund. Gerade jetzt, da wir im Gegensatz zu den beiden vergangenen Jahren richtig gut in die Saison starten wollen."

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Kuriositäten im Fußball: Schweiz-Profi beendet aus religiösen Gründen seine Karriere

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<strong>Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen</strong><br>Mit gerade einmal 22 Jahren beendet der Schweizer Fußball-Profi Silvan Wallner seine Karriere - und das aus einem ungewöhnlichen Grund. Der Verteidiger des österreichischen Bundesligisten Blau-Weiß Linz hört aufgrund seines christlichen Glaubens mit dem Fußballspielen auf ...
© Sergio Brunetti

Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen
Mit gerade einmal 22 Jahren beendet der Schweizer Fußball-Profi Silvan Wallner seine Karriere - und das aus einem ungewöhnlichen Grund. Der Verteidiger des österreichischen Bundesligisten Blau-Weiß Linz hört aufgrund seines christlichen Glaubens mit dem Fußballspielen auf ...

<strong>Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen</strong><br>... Der Schweizer war erst im Sommer vom FC Zürich zu den Oberösterreichern gekommen. In einem Statement erklärte Wallner, er sei "gläubiger Christ" und wolle "Jesus Christus folgen. Der biblische Ruhetag ist mir dabei wichtig geworden. Für mich als Profi heißt dies, dass ich von nun an am Samstag nicht erwerbsmäßig Fußball spielen will."
© Eibner Europa

Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen
... Der Schweizer war erst im Sommer vom FC Zürich zu den Oberösterreichern gekommen. In einem Statement erklärte Wallner, er sei "gläubiger Christ" und wolle "Jesus Christus folgen. Der biblische Ruhetag ist mir dabei wichtig geworden. Für mich als Profi heißt dies, dass ich von nun an am Samstag nicht erwerbsmäßig Fußball spielen will."

<strong>Transferguru Romano reagiert auf US-Wahl</strong><br>Fabrizio Romano gilt als der Transfermarkt-Insider schlechthin. Nach der US-Wahl schrieb ein "X"-User in Richtung des 31-Jährigen: "Ich warte darauf, dass Fabrizio Romano die Trump-Übernahme ankündigt. Wenn nicht, dann kann ich das nicht akzeptieren." Der Journalist setzte in der Folge einen Tweet mit drei Emojis ab: Das Wort "bald" mit einem Pfeil, ein Augenpaar und die US-Flagge.
© Imago / x.com/FabrizioRomano/

Transferguru Romano reagiert auf US-Wahl
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<strong>Schweiz: Platzverweis für Joel Monteiro&nbsp;nach Schuh-Wurf</strong><br>Weil sich Berns Joel Monteiro beim 0:0 gegen den FC Zürich über eine Schiri-Entscheidung ärgerte, verlor er die Nerven! Der 25-Jährige warf seinen Schuh frustriert weg und traf dabei Gegenspieler Mirlind Kryeziu. Daher blieb Schiedsrichter Urs Schnyder keine Wahl, als Monteiro mit Rot zu bestrafen. "So spektakulär wie dämlich" kommentierte die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) Monteiros Platzverweis.
© IMAGO/Manuel Stefan

Schweiz: Platzverweis für Joel Monteiro nach Schuh-Wurf
Weil sich Berns Joel Monteiro beim 0:0 gegen den FC Zürich über eine Schiri-Entscheidung ärgerte, verlor er die Nerven! Der 25-Jährige warf seinen Schuh frustriert weg und traf dabei Gegenspieler Mirlind Kryeziu. Daher blieb Schiedsrichter Urs Schnyder keine Wahl, als Monteiro mit Rot zu bestrafen. "So spektakulär wie dämlich" kommentierte die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) Monteiros Platzverweis.

<strong>FA erlaubt Tuchel Arbeit im Homeoffice</strong><br>Im Januar beginnt Thomas Tuchel seinen Job als Trainer der Three Lions. Seine Arbeit kann er dabei teilweise im Homeoffice ausführen. Laut "Sun" wird der 51-Jährige an einigen Sitzungen mit Nachwuchstrainern und anderen Abteilungen teilnehmen, die FA verlangt allerdings nicht, dass er ständig präsent ist. Tuchel lebt aktuell in München, wo auch seine beiden Töchter wohnen.
© IMAGO/Colorsport

FA erlaubt Tuchel Arbeit im Homeoffice
Im Januar beginnt Thomas Tuchel seinen Job als Trainer der Three Lions. Seine Arbeit kann er dabei teilweise im Homeoffice ausführen. Laut "Sun" wird der 51-Jährige an einigen Sitzungen mit Nachwuchstrainern und anderen Abteilungen teilnehmen, die FA verlangt allerdings nicht, dass er ständig präsent ist. Tuchel lebt aktuell in München, wo auch seine beiden Töchter wohnen.

<strong>"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback</strong><br>Der wiedergenesene Lukas Nmecha verpasst die Bundesliga-Partie seines Klubs VfL Wolfsburg auf St. Pauli aus kuriosem Grund. Laut "Kicker" teilten die "Wölfe" mit, dass der Stürmer aufgrund technischer Probleme nicht für den Spieltagskader gemeldet werden konnte. Daher ...
© IMAGO/HMB-Media

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Der wiedergenesene Lukas Nmecha verpasst die Bundesliga-Partie seines Klubs VfL Wolfsburg auf St. Pauli aus kuriosem Grund. Laut "Kicker" teilten die "Wölfe" mit, dass der Stürmer aufgrund technischer Probleme nicht für den Spieltagskader gemeldet werden konnte. Daher ...

<strong>"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback</strong><br>... umfasste das VfL-Aufgebot am Millerntor nur 19 statt 20 Spieler. Nmecha fiel zuletzt lange Zeit wegen Adduktorenproblemen aus, hätte auf St. Pauli sein Comeback geben können – doch dann kam die Technik dazwischen. So saß Nmecha beim torlosen Remis des VfL zwar auf der Bank, allerdings nur in Trainingsklamotten und ohne die Chance, zum Einsatz zu kommen.
© regios24

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... umfasste das VfL-Aufgebot am Millerntor nur 19 statt 20 Spieler. Nmecha fiel zuletzt lange Zeit wegen Adduktorenproblemen aus, hätte auf St. Pauli sein Comeback geben können – doch dann kam die Technik dazwischen. So saß Nmecha beim torlosen Remis des VfL zwar auf der Bank, allerdings nur in Trainingsklamotten und ohne die Chance, zum Einsatz zu kommen.

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Da wird jedem Gegner Angst und Bange. Bolivien hat sein Nationalstadion nach El Alto verlegt. Die Luft im Stadion von El Alto ist dünn, die Botschaft auf dem Rasen dafür umso dicker. "4150 Meter" steht laut "SID" in großen Buchstaben auf jenem Rasen, auf dem Bolivien am Donnerstag sein umstrittenes WM-Qualifikationsspiel gegen Kolumbien absolviert ...
© 2024 Getty Images

Fußball auf über 4000 Metern Höhe
Da wird jedem Gegner Angst und Bange. Bolivien hat sein Nationalstadion nach El Alto verlegt. Die Luft im Stadion von El Alto ist dünn, die Botschaft auf dem Rasen dafür umso dicker. "4150 Meter" steht laut "SID" in großen Buchstaben auf jenem Rasen, auf dem Bolivien am Donnerstag sein umstrittenes WM-Qualifikationsspiel gegen Kolumbien absolviert ...

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Bislang wurden Pflichtspiele in La Paz ausgetragen, auf 3637 Metern im höchstgelegenen Nationalstadion der Welt. Doch neuerdings zieht es das Team noch deutlich höher hinaus. Weil das frisch renovierte Stadion in El Alto so schön und der Rasen so gut sei, sagt Nationaltrainer Oscar Villegas. Weil das einen enormen Vorteil bringe, sagen viele Gegner ...
© 2024 Getty Images

Fußball auf über 4000 Metern Höhe
Bislang wurden Pflichtspiele in La Paz ausgetragen, auf 3637 Metern im höchstgelegenen Nationalstadion der Welt. Doch neuerdings zieht es das Team noch deutlich höher hinaus. Weil das frisch renovierte Stadion in El Alto so schön und der Rasen so gut sei, sagt Nationaltrainer Oscar Villegas. Weil das einen enormen Vorteil bringe, sagen viele Gegner ...

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Zu spüren bekam die Höhenluft bereits Venezuela. Mit 0:4 kam der Favorit im September unter die Räder, als Bolivien erstmals in El Alto (spanisch für "die Höhe") spielte. Weder Atemübungen noch eine Vorbereitung in Sauerstoffkammern halfen den Gästen. Nun versucht es Kolumbien, unter anderem mit einer mehrtägigen Akklimatisierung in Cochabamba auf 2500 Metern.
© 2024 Getty Images

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Zu spüren bekam die Höhenluft bereits Venezuela. Mit 0:4 kam der Favorit im September unter die Räder, als Bolivien erstmals in El Alto (spanisch für "die Höhe") spielte. Weder Atemübungen noch eine Vorbereitung in Sauerstoffkammern halfen den Gästen. Nun versucht es Kolumbien, unter anderem mit einer mehrtägigen Akklimatisierung in Cochabamba auf 2500 Metern.

<strong>Championship-Profi nach Beißattacke mit langer Sperre</strong><br>Klar, in einem Derby kann es schon mal hitzig werde. Aber was Milutin Osmajic, Spieler des englischen Zweitligisten Preston North End, im Lancashire-Derby mit den Blackburn Rovers abgezogen hat, ist etwas zu viel des Guten. Osmajic biss Gegenspieler Owen Beck in bester Suarez-Manier in den Nacken, hinterließ dabei laut Blackburn-Mitspieler John Eustace einen großen Abdruck.
© PA Images

Championship-Profi nach Beißattacke mit langer Sperre
Klar, in einem Derby kann es schon mal hitzig werde. Aber was Milutin Osmajic, Spieler des englischen Zweitligisten Preston North End, im Lancashire-Derby mit den Blackburn Rovers abgezogen hat, ist etwas zu viel des Guten. Osmajic biss Gegenspieler Owen Beck in bester Suarez-Manier in den Nacken, hinterließ dabei laut Blackburn-Mitspieler John Eustace einen großen Abdruck.

<strong>Championship-Profi nach Beißattacke mit langer Sperre</strong><br>Kurios: Während Beck in der Folge der Partie noch mit Gelb-Rot vom Platz flog, wurde Osmajic für seine Beiß-Attacke zunächst nur verwarnt. Erst im Nachgang der Partie sprach die FA eine Acht-Spiele-Strafe und 18.000 Euro Strafzahlung aus. In der Nations League könnten beide tatsächlich nochmal aufeinandertreffen, Osmanjic ist für Montenegro, Beck für die walisische Nationalmannschaft nominiert.
© Photo News

Championship-Profi nach Beißattacke mit langer Sperre
Kurios: Während Beck in der Folge der Partie noch mit Gelb-Rot vom Platz flog, wurde Osmajic für seine Beiß-Attacke zunächst nur verwarnt. Erst im Nachgang der Partie sprach die FA eine Acht-Spiele-Strafe und 18.000 Euro Strafzahlung aus. In der Nations League könnten beide tatsächlich nochmal aufeinandertreffen, Osmanjic ist für Montenegro, Beck für die walisische Nationalmannschaft nominiert.

<strong>Girondins Bordeaux setzt Keeper im Mittelfeld ein</strong><br>Was war denn da los? Nach dem<a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/fussball/news/zwangsabstieg-fuer-bordeaux-besiegelt-409264"> Zwangsabstieg in die 4. französische Liga</a> aufgrund finanzieller Probleme machte Traditionsklub Girondins Bordeaux vor allem mit der Verpflichtung von Ex-Premier-League-Star Andy Carroll auf sich aufmerksam. Im Pokal sorgte die Girondins nun aber durch ein Kuriosum für große Verwunderung...
© PanoramiC

Girondins Bordeaux setzt Keeper im Mittelfeld ein
Was war denn da los? Nach dem Zwangsabstieg in die 4. französische Liga aufgrund finanzieller Probleme machte Traditionsklub Girondins Bordeaux vor allem mit der Verpflichtung von Ex-Premier-League-Star Andy Carroll auf sich aufmerksam. Im Pokal sorgte die Girondins nun aber durch ein Kuriosum für große Verwunderung...

<strong>Girondins Bordeaux setzt Keeper im Mittelfeld ein</strong><br>Denn: Beim 0:5 im französischen Pokal gegen Seudre Océan musste Torhüter Over Mandanda, Bruder des ehemaligen französischen Nationalkeepers Steve, in der Schlussphase im Mittelfeld auflaufen. Weil Trainer Bruno Irlès keine Feldspieler mehr zur Verfügung hatte, durfte Mandanda auf ungewohnter Position ran.
© PanoramiC

Girondins Bordeaux setzt Keeper im Mittelfeld ein
Denn: Beim 0:5 im französischen Pokal gegen Seudre Océan musste Torhüter Over Mandanda, Bruder des ehemaligen französischen Nationalkeepers Steve, in der Schlussphase im Mittelfeld auflaufen. Weil Trainer Bruno Irlès keine Feldspieler mehr zur Verfügung hatte, durfte Mandanda auf ungewohnter Position ran.

<strong>Kai Havertz ohne angekommenen Pass in 90 Minuten</strong><br>Horror-Statistik für Kai Havertz! Im Duell mit ManCity schaffte es der deutsche Nationalspieler trotz 23 Ballberührungen nicht, einen erfolgreichen Pass zu spielen (Quelle: statmusecom). Und das, obwohl er für die Gunners 90 Minuten auf dem Platz stand. Havertz ist der erste Spieler seit sieben Jahren, dem dieses unrühmliche Kunststück in der Premier League gelang.
© 2024 Getty Images

Kai Havertz ohne angekommenen Pass in 90 Minuten
Horror-Statistik für Kai Havertz! Im Duell mit ManCity schaffte es der deutsche Nationalspieler trotz 23 Ballberührungen nicht, einen erfolgreichen Pass zu spielen (Quelle: statmusecom). Und das, obwohl er für die Gunners 90 Minuten auf dem Platz stand. Havertz ist der erste Spieler seit sieben Jahren, dem dieses unrühmliche Kunststück in der Premier League gelang.

<strong>Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre</strong><br>Pikante Enthüllung von Carlos Chandia. Der Schiedsrichter hat in der "ESPN Fans Show" enthüllt, dass Lionel Messi eigentlich für das Copa-America-Finale 2007 gesperrt gewesen wäre. Demnach hatte Messi gegen Ende des Halbfinales gegen Mexiko (3:0) den Ball in die Hände genommen. Statt zu bestrafen, ging der Referee zu Messi und erklärte: "Das ist eigentlich eine Gelbe Karte. Aber das kostet dich dein Trikot!"
© IMAGO/Fotobaires

Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre
Pikante Enthüllung von Carlos Chandia. Der Schiedsrichter hat in der "ESPN Fans Show" enthüllt, dass Lionel Messi eigentlich für das Copa-America-Finale 2007 gesperrt gewesen wäre. Demnach hatte Messi gegen Ende des Halbfinales gegen Mexiko (3:0) den Ball in die Hände genommen. Statt zu bestrafen, ging der Referee zu Messi und erklärte: "Das ist eigentlich eine Gelbe Karte. Aber das kostet dich dein Trikot!"

<strong>Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre</strong><br>"Hätte ich ihm diese Gelbe Karte gezeigt, hätte ihn das die Chance gekostet, im Finale der Copa America zu spielen", so der Schiri weiter. Nach dem Spiel wollte Messi sein Versprechen einlösen und dem Referee sein Trikot geben. Diesem war das auf dem Spielfeld aber nicht geheuer, weshalb er es erst in der Umkleide entgegennahm. Behalten hat Chandia das Trikot aber nicht...
© Imago

Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre
"Hätte ich ihm diese Gelbe Karte gezeigt, hätte ihn das die Chance gekostet, im Finale der Copa America zu spielen", so der Schiri weiter. Nach dem Spiel wollte Messi sein Versprechen einlösen und dem Referee sein Trikot geben. Diesem war das auf dem Spielfeld aber nicht geheuer, weshalb er es erst in der Umkleide entgegennahm. Behalten hat Chandia das Trikot aber nicht...

<strong>Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre</strong><br>"Ich erinnere mich nicht mehr an die Nummer, aber an den Geruch. Das war nicht der beste. Mein Sohn hat das Trikot jetzt, er behält es", erklärte er weiter. Übrigens: Der Referee ist der Meinung, dass seine nicht gegebene Gelbe Karte ursächlich dafür war, dass er selbst das Finale nicht leiten durfte. Geholfen hat Messi die Gnade des Unparteiischen derweil nicht, das Finale ging mit 0:3 gegen Brasilien verloren.
© IMAGO/Fotobaires

Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre
"Ich erinnere mich nicht mehr an die Nummer, aber an den Geruch. Das war nicht der beste. Mein Sohn hat das Trikot jetzt, er behält es", erklärte er weiter. Übrigens: Der Referee ist der Meinung, dass seine nicht gegebene Gelbe Karte ursächlich dafür war, dass er selbst das Finale nicht leiten durfte. Geholfen hat Messi die Gnade des Unparteiischen derweil nicht, das Finale ging mit 0:3 gegen Brasilien verloren.

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Karazor: "Da war ich ab und an echt platt"

Im Interview mit der "Stuttgarter Zeitung" äußert sich Karazor zu der Zeit unmittelbar nach der U-Haft: "Ich stand im ersten Bundesligaspiel schon wieder im Kader. Ich habe nach der Rückkehr aus Spanien großes Vertrauen und riesige Unterstützung erfahren, nicht nur deshalb ist der VfB quasi längst zu meiner zweiten Familie geworden."

Und weiter: "Allerdings hat sich gegen Ende der vergangenen Saison durchaus bemerkbar gemacht, dass ich quasi ohne Vorbereitung und ohne Pause die ganze Saison durchgespielt habe. Da war ich ab und an echt platt."

Details zum Verfahren will und darf der Fußball-Profi allerdings nicht preisgeben: "Ich bitte um Verständnis, dass ich mich öffentlich nicht zu dem Sachverhalt äußern möchte, solange das Verfahren nicht abgeschlossen ist. Meine Anwälte sind mit dem Fall betraut, sodass ich mich auf meinen Beruf, den Fußball, konzentrieren kann."

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Barca-Star kontert Hater-Angriff auf Ehefrau

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