Anzeige
WM 2026

WM 2026: FIFA denkt wohl über Modusänderung nach

  • Aktualisiert: 03.12.2022
  • 08:11 Uhr
  • ran.de
Article Image Media

Die WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada soll mit 48 Teilnehmern zur größten Endrunde der Geschichte werden. Nun plant die FIFA wohl eine weitere Änderung am Turniermodus. 

München - Die FIFA plant für die nächste WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada eine Revolution. Schon länger ist bekannt, dass der Weltverband das Teilnehmerfeld auf 48 Mannschaften aufstocken möchte. Laut eines Berichts des englischen "Guardian" will die FIFA zusammen mit den Turnierorganisatoren nun aber den geplanten Turniermodus mit 16 Dreiergruppen nochmal umkrempeln.

Demnach überlegt der größte Fußballverband der Welt stattdessen auf die für eine WM bislang üblichen Vierergruppen zurückzukehren. Dadurch würden zwölf Gruppen entstehen, weshalb es alleine in der Gruppenphase zu 72 Spielen käme.

Außerdem soll in der K.o.-Phase eine zusätzliche Zwischenrunde eingeführt werden, da neben den Gruppensiegern und den Gruppenzweiten auch die acht besten Gruppendritten weiterkommen sollen. Hierdurch würden 16 zusätzliche Spiele anfallen.

Anzeige
Anzeige
Infantino Kommentar
News

Infantinos One-Man-Show: Unpassend. Unwürdig. Untragbar

Gianni Infantino hat mit seiner skurrilen One-Man-Show gezeigt, dass es immer noch eine Stufe schlimmer geht. Tatsächlich war sein Auftritt geprägt von Großmut, Realitätsverlust und einer eigenen Wahrheit. Ein Kommentar.

  • 19.11.2022
  • 19:22 Uhr
Anzeige
Anzeige

WM 2026: 40 Spiele mehr im Vergleich zu Katar

Mit den restlichen Entscheidungsspielen bis hin zum Finale würde der Spielplan der WM 2026 insgesamt 104 Partien vorsehen. Zum Vergleich: Bei der WM in Katar 2022 finden 64 Spiele statt, also 40 Spiele weniger.

Die FIFA erhofft sich durch das Monsterprogramm in vier Jahren jedenfalls umso höhere Einnahmen.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.