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nach Debakel gegen Dänemark

Handball-WM: DHB-Team vor Endspiel gegen Italien

  • Aktualisiert: 22.01.2025
  • 11:52 Uhr
  • SID

Die DHB-Auswahl zeigt sich nach der Klatsche gegen Dänemark nicht geschockt und legt den Fokus auf die kommenden Spiele.

Nach dem WM-Dämpfer gegen Dänemark stand Johannes Golla nicht der Sinn nach höherer Mathematik. Ist das Duell gegen Italien am Donnerstag (ab 18.00 Uhr live auf Joyn) also ein Endspiel um das Viertelfinale? "Ist doch schön", sagte der Kapitän der deutschen Handballer, "dann müssen wir nicht rechnen".

Noch deutlicher formulierte es sein Mitspieler Luca Witzke: "Italien", meinte der Rückraumspieler, "das ist für uns ein Pflichtsieg."

Die DHB-Auswahl hat das Weiterkommen trotz der 30:40 (18:24)-Niederlage in der Neuauflage des Olympia-Endspiels noch immer in der eigenen Hand. Schon ein Sieg gegen das italienische Überraschungsteam würde für das vorzeitige Weiterkommen reichen, wenn die Schweiz am Donnerstag gegen den Top-Favoriten Dänemark nicht gewinnt.

Verliert die deutsche Mannschaft aber, droht unabhängig vom letzten Hauptrundenduell mit dem krassen Außenseiter Tunesien am Samstag (ab 20.30 Uhr live auf Joyn) das Ende aller Medaillenträume.

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"Jedes Spiel hier ist wie ein Endspiel", sagte Rückraumspieler Julian Köster, der mit sechs Treffern gegen Dänemark zum besten deutschen Werfer avanciert war. Für ihn ist die Sache ganz einfach: "Wenn man hier verliert, steht man mit dem Rücken an der Wand. Jetzt haben wir verloren, jetzt müssen wir gegen Italien gewinnen."

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Italien so gut wie lange nicht

Die Italiener spielen bislang das Turnier ihres Lebens. Bei der ersten WM-Teilnahme seit 28 Jahren erreichten sie erstmals die Hauptrunde und besiegten dort am Dienstag die Tschechen mit 25:18 - ihr dritter Sieg im vierten Spiel.

"Dass es unangenehm wird gegen die Italiener, ist klar. Die sind natürlich jetzt emotional voll da. Wir haben aber den Anspruch bei unserer Qualität, dass wir da zwei Punkte holen", sagte Golla: "Wenn wir unsere Hausaufgaben machen, können wir unsere Ziele, das Viertelfinale, erreichen."

Dies Ausgangslage ist folgende: Olympiasieger Dänemark führt die Hauptrundengruppe 1 mit 6:0 Punkten souverän an, dahinter liegen die DHB-Auswahl und Italien (beide 4:2). Die Schweiz ist Vierter (3:3), Tschechien (1:5) und Tunesien (0:6) haben keine Chance mehr auf das Weiterkommen. Nur die besten zwei Teams der Sechsergruppe erreichen das Viertelfinale in Oslo.

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Handball-WM 2025: Die Top-Stars des Turniers

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<strong>Die Stars der Handball-WM 2025</strong><br>Mit der Handball-WM in Kroatien, Norwegen und Dänemark steht das nächste ganz große Highlight an. Vom 14. Januar bis zum 2. Februar werden die Stars der Szene mit ihren Heimatländern um den Weltmeistertitel wetteifern. Mit dabei ist auch das deutsche&nbsp;Team, das insbesondere auf zwei Akteure setzen kann. Die Konkurrenz ist jedoch stark. <strong><em>ran</em></strong> wirft einen Blick auf die Top-Stars der WM.
© Gonzales Photo

Die Stars der Handball-WM 2025
Mit der Handball-WM in Kroatien, Norwegen und Dänemark steht das nächste ganz große Highlight an. Vom 14. Januar bis zum 2. Februar werden die Stars der Szene mit ihren Heimatländern um den Weltmeistertitel wetteifern. Mit dabei ist auch das deutsche Team, das insbesondere auf zwei Akteure setzen kann. Die Konkurrenz ist jedoch stark. ran wirft einen Blick auf die Top-Stars der WM.

<strong>Gonzalo Perez de Vargas Moreno (Spanien)</strong><br>Der 33-Jährige vom FC&nbsp;Barcelona gehört seit Jahren zu den besten Torhütern der Welt. Gonzalo Perez de Vargas Moreno besitzt unfassbare Reflexe und eine ebenso gewaltige Erfahrung. Der Spanier hat elf spanische Meistertitel und fünf Champions-League-Triumphe mit den Katalanen auf dem Konto. Mit der Nationalmannschaft reichte es zu zwei Europameistertiteln. Nun soll der WM-Coup her.
© Jan Huebner

Gonzalo Perez de Vargas Moreno (Spanien)
Der 33-Jährige vom FC Barcelona gehört seit Jahren zu den besten Torhütern der Welt. Gonzalo Perez de Vargas Moreno besitzt unfassbare Reflexe und eine ebenso gewaltige Erfahrung. Der Spanier hat elf spanische Meistertitel und fünf Champions-League-Triumphe mit den Katalanen auf dem Konto. Mit der Nationalmannschaft reichte es zu zwei Europameistertiteln. Nun soll der WM-Coup her.

<strong>Andreas Wolff (Deutschland)</strong><br>Es gibt wohl kaum einen Torhüter, der bei so vielen großen Turnieren brillieren konnte, wie Andreas Wolff. Der deutsche Keeper besticht durch seine Ruhe, Größe und Beweglichkeit. Insbesondere in den Big Matches ist Wolff immer da. Er hat 169 Spiele für Deutschland bestritten, zwei olympische Medaillen und einen EM-Titel gewonnen. Bei der EM 2023 war er der Keeper mit den meisten Paraden.
© wolf-sportfoto

Andreas Wolff (Deutschland)
Es gibt wohl kaum einen Torhüter, der bei so vielen großen Turnieren brillieren konnte, wie Andreas Wolff. Der deutsche Keeper besticht durch seine Ruhe, Größe und Beweglichkeit. Insbesondere in den Big Matches ist Wolff immer da. Er hat 169 Spiele für Deutschland bestritten, zwei olympische Medaillen und einen EM-Titel gewonnen. Bei der EM 2023 war er der Keeper mit den meisten Paraden.

<strong>Dika Mem (Frankreich)</strong><br>Dika Mem gehört zu den erfolgreichsten Handballern der vergangenen Jahre. Mit dem FC Barcelona und Frankreich hat der 27-Jährige eigentlich alles gewonnen, was man gewinnen kann. Der wurfgewaltige und dynamische Rückraumspieler ist regelmäßiger Gast im All-Star-Team der Champions League und wurde 2022 als wertvollster Spieler in der spanischen Liga ausgezeichnet.
© AFP/SID/DAMIEN MEYER

Dika Mem (Frankreich)
Dika Mem gehört zu den erfolgreichsten Handballern der vergangenen Jahre. Mit dem FC Barcelona und Frankreich hat der 27-Jährige eigentlich alles gewonnen, was man gewinnen kann. Der wurfgewaltige und dynamische Rückraumspieler ist regelmäßiger Gast im All-Star-Team der Champions League und wurde 2022 als wertvollster Spieler in der spanischen Liga ausgezeichnet.

<strong>Jim Gottfridsson (Schweden)</strong><br>Der 32 Jahre alte Schwede hat bereits 153 Länderspiele für Schweden auf dem Konto und 488 Treffer erzielt. Jim Gottfridsson ist in der Rückraum-Mitte beheimatet und seit Jahren das Aushängeschild der SG Flensburg-Handewitt. Der 1,90 Meter große Routinier wurde 2021 zum Bundesliga-MVP gewählt und verpasste im gleichen Jahr die Welthandballer-Auszeichnung nur um 0,25 Prozent.
© Eibner

Jim Gottfridsson (Schweden)
Der 32 Jahre alte Schwede hat bereits 153 Länderspiele für Schweden auf dem Konto und 488 Treffer erzielt. Jim Gottfridsson ist in der Rückraum-Mitte beheimatet und seit Jahren das Aushängeschild der SG Flensburg-Handewitt. Der 1,90 Meter große Routinier wurde 2021 zum Bundesliga-MVP gewählt und verpasste im gleichen Jahr die Welthandballer-Auszeichnung nur um 0,25 Prozent.

<strong>Juri Knorr (Deutschland)</strong><br>Juri Knorr gilt als wichtigster Offensivspieler der deutschen Handball-Nationalmannschaft. &nbsp;Der 24 Jahre alte Rückraum-Mitte-Akteur spielt seit 2021 für die Rhein-Necker-Löwen und hat mit dem Team 2023 den DHB-Pokal gewonnen.&nbsp;Dabei wurde Knorr zum Spieler des Final-Four-Turniers bestimmt. Bei der WM 2023, der EM 2024 und den Olympischen Spielen 2024 stand&nbsp;Knorr im All-Star-Team.
© AFP/SID/RONNY HARTMANN

Juri Knorr (Deutschland)
Juri Knorr gilt als wichtigster Offensivspieler der deutschen Handball-Nationalmannschaft.  Der 24 Jahre alte Rückraum-Mitte-Akteur spielt seit 2021 für die Rhein-Necker-Löwen und hat mit dem Team 2023 den DHB-Pokal gewonnen. Dabei wurde Knorr zum Spieler des Final-Four-Turniers bestimmt. Bei der WM 2023, der EM 2024 und den Olympischen Spielen 2024 stand Knorr im All-Star-Team.

<strong>Aleix Gomez Abello (Spanien)</strong><br>Der 27 Jahre alte Rechtsaußen von Spanien hat mit dem FC Barcelona in den vergangenen Jahren fast alles gewonnen und auch individuell grandiose Leistungen erbracht. In der Saison 2021/22 wurde Aleix Gomez Abello mit 104 Treffern Torschützenkönig in der Champions League. Im Kalenderjahr 2024 war er mit 48 Toren mit Abstand der treffsicherste Werfer im Spanien-Trikot.
© Sven Simon

Aleix Gomez Abello (Spanien)
Der 27 Jahre alte Rechtsaußen von Spanien hat mit dem FC Barcelona in den vergangenen Jahren fast alles gewonnen und auch individuell grandiose Leistungen erbracht. In der Saison 2021/22 wurde Aleix Gomez Abello mit 104 Treffern Torschützenkönig in der Champions League. Im Kalenderjahr 2024 war er mit 48 Toren mit Abstand der treffsicherste Werfer im Spanien-Trikot.

<strong>Mario Sostaric (Kroatien)</strong><br>Der Rechtsaußen der kroatischen Nationalmannschaft spielt im&nbsp;Trikot von Pick Szeged eine beeindruckende Saison und ist in der laufenden Champions-League-Spielzeit mit 72 Toren der beste Werfer. Zuletzt markierte Mario Sostaric beim 32:30 gegen Aalborg BK zwölf Tore. Sostaric kann es praktisch aus jeder Distanz und ist mit seiner linken Klebe völlig unberechenbar. Er spielt erst seit 2023 für Kroatien, davor war der Linkshänder für Slowenien aktiv.
© Eibner

Mario Sostaric (Kroatien)
Der Rechtsaußen der kroatischen Nationalmannschaft spielt im Trikot von Pick Szeged eine beeindruckende Saison und ist in der laufenden Champions-League-Spielzeit mit 72 Toren der beste Werfer. Zuletzt markierte Mario Sostaric beim 32:30 gegen Aalborg BK zwölf Tore. Sostaric kann es praktisch aus jeder Distanz und ist mit seiner linken Klebe völlig unberechenbar. Er spielt erst seit 2023 für Kroatien, davor war der Linkshänder für Slowenien aktiv.

<strong>Sander Sagosen (Norwegen)</strong><br>Sander Sagosen ist im Rückraum Mitte zu Hause und gilt als Star der norwegischen Nationalmannschaft, die in den vergangenen Monaten aber nicht den besten Eindruck hinterlassen hat. Der 1,95 Meter große Rechtshänder ist sowohl in der Defensive als auch in der Offensive eine Macht. Bei der EM 2022 überzeugte er mit 43 Toren und 40 Assists. In Summe kommt Sagosen bereits auf 854 Treffer für Norwegen.
© Imago/Bildbryan

Sander Sagosen (Norwegen)
Sander Sagosen ist im Rückraum Mitte zu Hause und gilt als Star der norwegischen Nationalmannschaft, die in den vergangenen Monaten aber nicht den besten Eindruck hinterlassen hat. Der 1,95 Meter große Rechtshänder ist sowohl in der Defensive als auch in der Offensive eine Macht. Bei der EM 2022 überzeugte er mit 43 Toren und 40 Assists. In Summe kommt Sagosen bereits auf 854 Treffer für Norwegen.

<strong>Mathias Gidsel (Dänemark)</strong><br>Die enorme Stärke der dänischen Nationalmannschaft hängt nicht in geringen Teilen mit Mathias Gidsel zusammen. Der 25-Jährige wurde bei den Olympischen Spielen 2021 und 2024 zum MVP gewählt und wurde bei der EM 2024 Torschützenkönig. In der Bundesliga stellte der Profi der Füchse Berlin 2023/24 mit 263 Feldtoren einen historischen Bestwert auf. 2023 wurde er zudem als Welthandballer des Jahres ausgezeichnet.
© IMAGO/Gora/SID/IMAGO/Andreas Gora

Mathias Gidsel (Dänemark)
Die enorme Stärke der dänischen Nationalmannschaft hängt nicht in geringen Teilen mit Mathias Gidsel zusammen. Der 25-Jährige wurde bei den Olympischen Spielen 2021 und 2024 zum MVP gewählt und wurde bei der EM 2024 Torschützenkönig. In der Bundesliga stellte der Profi der Füchse Berlin 2023/24 mit 263 Feldtoren einen historischen Bestwert auf. 2023 wurde er zudem als Welthandballer des Jahres ausgezeichnet.

<strong>Ludovic Fabregas (Frankreich)</strong><br>Ludovic Fabregas stand im Jahr 2023 ebenfalls als Welthandballer zur Wahl, hatte aber gegen Gidsel das Nachsehen. Trotzdem ist der Franzose als Kreisläufer über jeden Zweifel erhaben. Groß, kräftig und stämmig, kann sich der 28-Jährige bestens behaupten und hat als gelernter Rückraumspieler auch noch einen gefährlichen Distanzwurf. Fabregas spielt aktuell in Ungarn, wird jedoch unter anderem in Barcelona gehandelt.
© FIRO/SID

Ludovic Fabregas (Frankreich)
Ludovic Fabregas stand im Jahr 2023 ebenfalls als Welthandballer zur Wahl, hatte aber gegen Gidsel das Nachsehen. Trotzdem ist der Franzose als Kreisläufer über jeden Zweifel erhaben. Groß, kräftig und stämmig, kann sich der 28-Jährige bestens behaupten und hat als gelernter Rückraumspieler auch noch einen gefährlichen Distanzwurf. Fabregas spielt aktuell in Ungarn, wird jedoch unter anderem in Barcelona gehandelt.

<strong>Kamil Syprzak (Polen)</strong><br>Mit seinen 2,07 Metern ist Kamil Syprzak eine ganz besondere Erscheinung. Der Kreisläufer von Paris Saint-Germain ist in absoluter Topform und in der laufenden Champions-League-Saison der drittbeste Werfer. Demnach ist es durchaus möglich, dass er seinen Coup aus der Vorsaison wiederholt, in der er als erster Pole und erster Kreisläufer überhaupt Torschützenkönig der Champions League wurde.
© ABACAPRESS

Kamil Syprzak (Polen)
Mit seinen 2,07 Metern ist Kamil Syprzak eine ganz besondere Erscheinung. Der Kreisläufer von Paris Saint-Germain ist in absoluter Topform und in der laufenden Champions-League-Saison der drittbeste Werfer. Demnach ist es durchaus möglich, dass er seinen Coup aus der Vorsaison wiederholt, in der er als erster Pole und erster Kreisläufer überhaupt Torschützenkönig der Champions League wurde.

<strong>Kentin Mahe (Frankreich)</strong><br>Spielmacher Kentin Mahe ist sozusagen der Kopf der Bleus und hat mit dem Team bei Welt- und Europameisterschaften sowie bei den Olympischen Spielen 2021 voll abgeräumt. Nach dem Coup mit der Nationalmannschaft wurde ihm der Ritterorden der Französischen Ehrenlegion verliehen. 2019 wurde er zum besten Mittelmann der Champions League gewählt.
© 2024 Getty Images

Kentin Mahe (Frankreich)
Spielmacher Kentin Mahe ist sozusagen der Kopf der Bleus und hat mit dem Team bei Welt- und Europameisterschaften sowie bei den Olympischen Spielen 2021 voll abgeräumt. Nach dem Coup mit der Nationalmannschaft wurde ihm der Ritterorden der Französischen Ehrenlegion verliehen. 2019 wurde er zum besten Mittelmann der Champions League gewählt.

Gislason zeigt sich trotz Niederlage zuversichtlich

Im deutschen Lager ließ am späten Dienstagabend niemand den Kopf hängen. "Es fühlt sich zumindest ein bisschen besser an als das verlorene Finale, weil wir noch nicht aus dem Turnier raus sind", sagte Golla.

Dennoch mahnte der Anführer: "Dass es am Ende minus 10 werden, das darf nicht passieren. Das fühlt sich nicht schön an, aber Ziel ist es jetzt, das relativ schnell abzuhaken und uns auf die Aufgaben zu konzentrieren, die jetzt auf uns warten." Auch Renars Uscins wollte sich "gar nicht an dem Spiel aufreiben".

Ähnlich sah es Chef-Trainer Alfred Gislason. "Wir wussten, dass Dänemark mit Abstand der beste Gegner ist", sagte der Bundestrainer und lenkte den Fokus direkt auf die kommenden WM-Aufgaben: "Wir können diese Niederlage verschmerzen, solange wir die anderen Mannschaften schlagen."

Genau das wollen Uscins und Co. nun erledigen. "Wir brauchen die Köpfe nicht einzustecken. Wir haben es in der eigenen Hand, ins Viertelfinale zu kommen, darauf freuen wir uns", sagte Uscins, "und dann ist das Spiel auch vergessen."

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