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Familie Schumacher wurde erpresst

Michael Schumacher: Ex-Leibwächter soll Fotos verkauft haben

  • Veröffentlicht: 01.12.2024
  • 23:53 Uhr
  • ran.de

Offenbar aus Rache für seine Kündigung soll ein ehemaliger Leibwächter private Fotos von Michael Schumacher einem Bericht zufolge verkauft haben, woraufhin zwei Komplizen die Familie des verunglückten Formel1-Fahrers erpressten.

Der schwere Ski-Unfall von Michael Schumacher liegt nun schon fast elf Jahre zurück. Den siebenfache Formel1-Weltmeister hat seitdem niemand mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Das Interesse an dem mittlerweile 55-jährigen Schumacher ist aber nach wie vor groß.

Was offenbar einen ehemaligen Leibwächter der Familie Schumacher auf den Plan rief. Dieser soll der englischen Zeitung "Daily Mail" zufolge private Fotos des verunglückten Rennfahrers aus der Zeit vor und nach dem Unfall verkauft haben. Anscheinend wurde dem 53-jährigen Mann gekündigt, woraufhin er aus Rache die Bilder an zwei Komplizen verkauft haben soll, die dann die Familie Schumacher zu erpressen versuchten.

Einer dieser Männer soll sich mehrfach bei der Familie Schumacher gemeldet und damit gedroht haben, die Bilder im Darknet zu veröffentlichen. Angeblich forderte der Mann 15 Millionen Euro von der Schumacher-Familie.

Bei den Männern soll es sich um Vater und Sohn handeln. Während der Vater die Anrufe getätigt haben soll, richtete der Sohn offenbar eine Mailadresse ein, von der sich das Duo erhoffte, dass sie nicht zurückverfolgt werden könne.

Die Polizei kam den Erpressern aber auf die Spur, worauf einer der beiden den Ermittlern den ehemaligen Leibwächter als Quelle der Bilder nannte.

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