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Championship Game 2023

ELF - Irres Championship Game: Rhein Fire krönt gegen Stuttgart Surge eine perfekte Saison

  • Aktualisiert: 25.09.2023
  • 14:33 Uhr
  • ran.de

Rhein Fire hat eine perfekte Saison hingelegt und das Jahr mit dem Titel gekrönt. Im Finale der European League of Football setzte sich das Team von Head Coach Jim Tomsula in einem abwechslungsreichen Spiel gegen Stuttgart Surge 53:34 durch.

Von Andreas Reiners

Der Titel in der European League of Football (ELF) geht an Rhein Fire!

Die Düsseldorfer krönten im großen Finale am Sonntag in Duisburg eine perfekte Saison ohne eine einzige Niederlage mit einem 53:34 (24:20) gegen die Stuttgart Surge. 31.500 Zuschauer sahen ein abwechslungsreiches Championship Game auf Augenhöhe, in dem sich am Ende die Franchise aus Nordrhein-Westfalen verdient durchsetzte.

Für die Stuttgarter um Miteigentümer Jakob Johnson, die zuvor in der Saison nur zwei Niederlagen kassiert hatten, war bereits der Finaleinzug ein riesiger Erfolg. Denn 2022 war das Team noch ohne einen einzigen Sieg geblieben.

Die Surge überraschten die Düsseldorfer mit einem guten Start. Mit dem ersten Drive des Spiels gingen die Schwaben gleich in Führung, Quarterback Reilly Hennessey fand Wide Receiver Louis Geyer über acht Yards in der Endzone für die 6:0-Führung.

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Rhein Fire findet in die Partie

Doch Rhein Fire fand Stück für Stück ebenfalls in die Partie. Quarterback Jadrian Clark, wertvollster Spieler (MVP) der Saison, warf den Ball in der Schlussphase des ersten Viertels zu Nathaniel Robitaille, der anschließend über gute 30 Yards unwiderstehlich durch die Defensive der Surge zum Touchdown tanzte. Robitaille war seit dem vierten Spieltag verletzt gewesen und erst zum Finale zurückgekehrt.

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"Gold im Riesenslalom": Perfekter Lauf-Touchdown der Rhein Fire

Und Rhein Fire legte nach. Im ersten Drive des zweiten Viertels sah Clark vor der Endzone den freien Raum, warf auf Harlan Kwofie, der sich die letzten Yards zum Touchdown kämpfte – 14:6.

Es wurde wild an diesem Nachmittag: Den Drive der Stuttgarter stoppte die Defense der Rhein Fire früh an der 50-Yard-Linie. Und Clark orchestrierte seine Offense anschließend über das Feld zum nächsten Touchdown durch Florian Eichhorn.

Surge schlug allerdings noch vor der Pause zurück – und wie. Kai Hunter vollendete zunächst per Lauf über fünf Yards zum 12:21. Bitter: Kicker Lenny Krieg scheiterte wie schon beim ersten Touchdown beim Extrapunkt.

Rhein Fire führt zur Halbzeit

Doch ein Turnover brachte der Surge in der Schlussphase den Ball zurück, und Hennessey behielt trotz des Drucks kühlen Kopf und warf bei 4th&5 über 16 Yards auf Paul Steigerwald. Und Stuttgart war on Fire: Per Two-Point-Conversion verkürzte die Surge auf 20:21. Düsseldorfs Antwort: Ein Field Goal von Sebastian van Santen acht Sekunden vor Schluss.

Starker Drive: Stuttgart Surge legt im Finale vor

Nach der Pause legte Rhein Fire nach. Sergej Kendus lief für neun Yards zum Touchdown und zur 30:20-Führung.

Was folgte, war ein irres Play der Surge: Hennessey warf den Ball über 58 Yards auf Yannick Mayr, der quasi schon in der Endzone angelangt war, doch Sofyan Dardour schlug ihm den Ball Zentimeter vorher noch aus der Hand und sorgte so für einen Fumble und damit den Düsseldorfer Ballgewinn.

Mit dem konnte Rhein Fire erneut punkten: Kurz vor Ende des dritten Viertels erhöhte van Santen mit einem verwandelten Field Goal aus 28 Yards Entfernung auf 33:20.

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Rhein Fire findet Antworten

Doch es blieb wild und das Spiel zunächst weiter offen: Den letzten Drive des Viertels schloss Hennessey mit einem Pass über 55 Yards auf Darrell Stewart ab. Nach dem Touchdown gelang auch die Two-Point-Conversion - 28:33.

Superman auf dem Rasen! Dardour mit Monster-Play für Rhein Fire

Und wieder behielt Rhein Fire die Nerven, beim folgenden Drive fand Clark erneut seinen Receiver Kwofie, der seinen zweiten Touchdown fing. Das 39:28 zeigte Wirkung, die Surge konnte nicht mehr wirklich zurückschlagen.

Stattdessen besorgte Glen Toonga rund fünf Minuten vor dem Ende mit einem sehenswerten Lauf über 36 Yards die Entscheidung zugunsten der Rhein Fire - der Todesstoß für tapfere Stuttgarter, die zwar noch einen Touchdown landen, das Spiel aber nicht mehr drehen konnten.

Der Schlusspunkt gehörte dem neuen Champion: Robitaille fing eine Minute vor dem Ende den finalen Touchdown des Spiels, van Santen verwandelte den Extrapunkt. Danach kannte der Jubel bei den Siegern keine Grenzen mehr.

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ELF: "Man of the Match" für alle TV-Spiele der Saison 2023 auf ProSieben MAXX

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<strong>Die "Man of the Match" der ELF-Saison 2023</strong><br>
                In den Sonntagsspielen der European League of Football auf ProSieben MAXX wird ein Man of the Match gekürt!&nbsp;ran&nbsp;gibt einen Überblick, wer bislang durch besondere Leistungen am jeweiligen Spieltag überzeugen konnte.
© IMAGO/frontalvision.com

Die "Man of the Match" der ELF-Saison 2023
In den Sonntagsspielen der European League of Football auf ProSieben MAXX wird ein Man of the Match gekürt! ran gibt einen Überblick, wer bislang durch besondere Leistungen am jeweiligen Spieltag überzeugen konnte.

<strong>Week 13: Nico Strohmann (Frankfurt Galaxy)</strong><br>Beim 23:13-Sieg der Frankfurt Galaxy über die Hamburg Sea Devils überzeugte insbesondere Wide Receiver Nico Strahmann. Der 24-Jährige konnte sechs Pässe für 111 Yards fangen und erzielte auch einen Receiving Touchdown.
© Kessler-Sportfotografie

Week 13: Nico Strohmann (Frankfurt Galaxy)
Beim 23:13-Sieg der Frankfurt Galaxy über die Hamburg Sea Devils überzeugte insbesondere Wide Receiver Nico Strahmann. Der 24-Jährige konnte sechs Pässe für 111 Yards fangen und erzielte auch einen Receiving Touchdown.

<strong>Week 13: Yasir Raji (Rhein Fire)</strong><br>Neue Woche, nächster Rhein Fire als "Man of the Match": Offensive Guard Yasir Raji (l.) wurde beim 43:17-Sieg gegen die Helvetic Guards zum Spieler des Spiels gekürt. Raji wurde nicht nur aufgrund der dominanten Performance der Offensive Line der Düsseldorfer geehrt, sondern auch dank seines <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/elf/videos/a-walk-in-the-park-rhein-fire-punktet-mit-trickspielzug">Trickspiel-Rushing-Touchdowns</a>.
© Eibner

Week 13: Yasir Raji (Rhein Fire)
Neue Woche, nächster Rhein Fire als "Man of the Match": Offensive Guard Yasir Raji (l.) wurde beim 43:17-Sieg gegen die Helvetic Guards zum Spieler des Spiels gekürt. Raji wurde nicht nur aufgrund der dominanten Performance der Offensive Line der Düsseldorfer geehrt, sondern auch dank seines Trickspiel-Rushing-Touchdowns.

<strong>Week 12: Zach Edwards (Paris Muskateers)<br></strong>Der Quarterback ist für drei Touchdowns verantwortlich beim Erfolg der der Franzosen in Hamburg. Den ersten Touchdown erläuft er selbst, bei denen zum 22:16 und zum 29:19-Endstand bedient er seine Mitspieler Kyle Sweet für 15 bzw, Remi Bertellin für 41 Yards.
© Jonas Wicker

Week 12: Zach Edwards (Paris Muskateers)
Der Quarterback ist für drei Touchdowns verantwortlich beim Erfolg der der Franzosen in Hamburg. Den ersten Touchdown erläuft er selbst, bei denen zum 22:16 und zum 29:19-Endstand bedient er seine Mitspieler Kyle Sweet für 15 bzw, Remi Bertellin für 41 Yards.

<strong>Week 12: Jadrian Clark (Rhein Fire)</strong><br>Wenig überraschend wurde Jadrian Clark zum Man of the Match ernannt beim Sieg gegen die Munich Ravens. Zu ganzen 60 Punkten führte der Quarterback die Düsseldorfer und steuerte sechs Touchdowns selbst bei.
© Eibner

Week 12: Jadrian Clark (Rhein Fire)
Wenig überraschend wurde Jadrian Clark zum Man of the Match ernannt beim Sieg gegen die Munich Ravens. Zu ganzen 60 Punkten führte der Quarterback die Düsseldorfer und steuerte sechs Touchdowns selbst bei.

<strong>Week 11: Chad Jeffries (Munich Ravens)</strong><br>Perfekter Tag für den Quarterback! Gegen Stuttgart Surge glückte den Munich Ravens ein wichtiger 30:32-Sieg. Dem Spielmacher gelang dabei nach einem Passing Touchdown auch ein beeindruckender Rushing Touchdown über 31 Yards.
© Eibner

Week 11: Chad Jeffries (Munich Ravens)
Perfekter Tag für den Quarterback! Gegen Stuttgart Surge glückte den Munich Ravens ein wichtiger 30:32-Sieg. Dem Spielmacher gelang dabei nach einem Passing Touchdown auch ein beeindruckender Rushing Touchdown über 31 Yards.

<strong>Week 11: William Patterson (Rhein Fire)</strong><br>Beim 40:9-Sieg von Rhein Fire gegen die Hamburg Sea Devils ragte William Patterson mit drei Touchdowns heraus. Dem Düsseldorfer gelang ein Rushing Touchdown, ein Receiving Touchdown und einer per Kickoff Return.
© Eibner

Week 11: William Patterson (Rhein Fire)
Beim 40:9-Sieg von Rhein Fire gegen die Hamburg Sea Devils ragte William Patterson mit drei Touchdowns heraus. Dem Düsseldorfer gelang ein Rushing Touchdown, ein Receiving Touchdown und einer per Kickoff Return.

<strong>Week 9: Nick Kaufmann (Frankfurt Galaxy)</strong><br>Der Running Back glänzt beim 46:0 der Frankfurt Galaxy gegen die Fehervar Enthroners mit zwei Touchdowns. Allerdings sind es jeweils Catches und nicht Runs. Mit einem 1-Yard-Catch zum 20:0 zwei Sekunden vor der Pause und einem 35-Yards-Catch nach der Pause sorgt er für die Entscheidung gegen die Ungarn.
© Nina Bollig

Week 9: Nick Kaufmann (Frankfurt Galaxy)
Der Running Back glänzt beim 46:0 der Frankfurt Galaxy gegen die Fehervar Enthroners mit zwei Touchdowns. Allerdings sind es jeweils Catches und nicht Runs. Mit einem 1-Yard-Catch zum 20:0 zwei Sekunden vor der Pause und einem 35-Yards-Catch nach der Pause sorgt er für die Entscheidung gegen die Ungarn.

<strong>Week 9: Benjamin Mau (Hamburg Sea Devils)</strong><br>Der Wide Receiver hat großen Anteil an der Aufholjagd der Hamburger und dem 18:14-Sieg. Mit einem 18-Yard-Touchdown-Catch bringt er die Hanseaten zurück ins Spiel, sorgt für den 11:14-Anschluss.
© Jonas Wicker

Week 9: Benjamin Mau (Hamburg Sea Devils)
Der Wide Receiver hat großen Anteil an der Aufholjagd der Hamburger und dem 18:14-Sieg. Mit einem 18-Yard-Touchdown-Catch bringt er die Hanseaten zurück ins Spiel, sorgt für den 11:14-Anschluss.

<strong>Week 8: Phileas Pasqualini (Stuttgart Surge)</strong><br>
                Stuttgart Surge ist back on track! Beim 33:14-Heimsieg über die Barcelona Dragons stach vor allem ein Mann heraus: Phileas Pasqualini. Der Running Back glänzte mit drei Touchdowns und war für die D-Line der Dragons einfach nicht aufzuhalten. Die Frage nach dem Spieler des Spiels stellte sich daher zu keinem Zeitpunkt.
© imago

Week 8: Phileas Pasqualini (Stuttgart Surge)
Stuttgart Surge ist back on track! Beim 33:14-Heimsieg über die Barcelona Dragons stach vor allem ein Mann heraus: Phileas Pasqualini. Der Running Back glänzte mit drei Touchdowns und war für die D-Line der Dragons einfach nicht aufzuhalten. Die Frage nach dem Spieler des Spiels stellte sich daher zu keinem Zeitpunkt.

<strong>Week 8: Marius Kensy (Rhein Fire)</strong><br>
                Lediglich drei Punkte ließ Rhein Fire Düsseldorf beim 62:3-Sieg gegen die Cologne Centurions zu. Doch Marius Kensys persönliches Highlight war sein Touchdown. "Es war mein erster Pick Six, das fühlt sich gut an", sagte der Linebacker, der den Man-of-the-Match-Award stellvertretend für die gesamte Rhein-Fire-Defense entgegen nahm.
© imago

Week 8: Marius Kensy (Rhein Fire)
Lediglich drei Punkte ließ Rhein Fire Düsseldorf beim 62:3-Sieg gegen die Cologne Centurions zu. Doch Marius Kensys persönliches Highlight war sein Touchdown. "Es war mein erster Pick Six, das fühlt sich gut an", sagte der Linebacker, der den Man-of-the-Match-Award stellvertretend für die gesamte Rhein-Fire-Defense entgegen nahm.

<strong>Week 7: Luca Salvo (Munich Ravens)</strong><br>
                Was war das für ein Punkte-Festival zwischen den Munich Ravens und den&nbsp;Milano Seamen in Woche 7? Am Ende setzten sich die Münchner mit 56:37 durch. Allein für 18 Punkte verantwortlich war Ravens-Receiver Luca Salvo, der drei Touchdowns erzielte.
© imago

Week 7: Luca Salvo (Munich Ravens)
Was war das für ein Punkte-Festival zwischen den Munich Ravens und den Milano Seamen in Woche 7? Am Ende setzten sich die Münchner mit 56:37 durch. Allein für 18 Punkte verantwortlich war Ravens-Receiver Luca Salvo, der drei Touchdowns erzielte.

<strong>Week 7: Joshua Poznanski (Frankfurt Galaxy)</strong><br>
                In einem fulminanten Spiel drehte Frankfurt Galaxy gegen die Hamburg Sea Devils einen 0:14-Rückstand zur Pause in einen 17:14-Sieg. Aktien an diesem Comeback hatte auch Frankfurts Strong Safety Joshua Poznanski, der mit zwei Interceptions glänzte.
© imago

Week 7: Joshua Poznanski (Frankfurt Galaxy)
In einem fulminanten Spiel drehte Frankfurt Galaxy gegen die Hamburg Sea Devils einen 0:14-Rückstand zur Pause in einen 17:14-Sieg. Aktien an diesem Comeback hatte auch Frankfurts Strong Safety Joshua Poznanski, der mit zwei Interceptions glänzte.

<strong>Week 6: Glen Toonga (Rhein Fire)</strong><br>
                Rhein Fire bleibt die dominante Kraft in der laufenden ELF-Saison, auch gegen die Munich Ravens gewann der ungeschlagene Spitzenreiter der Western Conference deutlich mit 39:25. Großen Anteil daran hatte Running Back Glen Toonga. Mit seinen 21 Laufversuchen produzierte er 187 Yards und zwei Touchdowns.
© IMAGO/Beautiful Sports

Week 6: Glen Toonga (Rhein Fire)
Rhein Fire bleibt die dominante Kraft in der laufenden ELF-Saison, auch gegen die Munich Ravens gewann der ungeschlagene Spitzenreiter der Western Conference deutlich mit 39:25. Großen Anteil daran hatte Running Back Glen Toonga. Mit seinen 21 Laufversuchen produzierte er 187 Yards und zwei Touchdowns.

<strong>Week 6: Komplette Defense der Hamburg Sea Devils</strong><br>
                Der Sieg der Hamburg Sea Devils gegen die Panthers Wroclaw war ganz klar das Resultat einer überragenden Defense. Gleich acht Spieler waren an den insgesamt sechs Sacks beteiligt, die Panthers-Quarterback Matthew Vitale einstecken musste. Zudem fing Maurice Wright Jr. eine Interception ab.
© IMAGO/Beautiful Sports

Week 6: Komplette Defense der Hamburg Sea Devils
Der Sieg der Hamburg Sea Devils gegen die Panthers Wroclaw war ganz klar das Resultat einer überragenden Defense. Gleich acht Spieler waren an den insgesamt sechs Sacks beteiligt, die Panthers-Quarterback Matthew Vitale einstecken musste. Zudem fing Maurice Wright Jr. eine Interception ab.

<strong>Week 5: Jan Weinreich (Stuttgart Surge)</strong><br>
                Ein Erfolg war das Spiel auch für Jan Weinreich. Der Quarterback war in der Woche vor dem Spiel als Ersatz für&nbsp;den verletzten Starting Quarterback Reilly Hennessey verpflichtet worden.&nbsp;Weinreich warf für 242 Yards inklusive eines Touchdowns und sneakte zwei Mal selbst in die Endzone.
© imago

Week 5: Jan Weinreich (Stuttgart Surge)
Ein Erfolg war das Spiel auch für Jan Weinreich. Der Quarterback war in der Woche vor dem Spiel als Ersatz für den verletzten Starting Quarterback Reilly Hennessey verpflichtet worden. Weinreich warf für 242 Yards inklusive eines Touchdowns und sneakte zwei Mal selbst in die Endzone.

<strong>Week 5: Thomas Fischbach (Frankfurt Galaxy)</strong>
<br>Fischbach dreht beim 33:22-Erfolg seiner Frankfurter gegen die Cologne Centurions mächtig auf. Der bullige&nbsp;Running Back läuft zweimal aus kurzer Distanz in die Endzone.
© Schrick

Week 5: Thomas Fischbach (Frankfurt Galaxy)
Fischbach dreht beim 33:22-Erfolg seiner Frankfurter gegen die Cologne Centurions mächtig auf. Der bullige Running Back läuft zweimal aus kurzer Distanz in die Endzone.

<strong>Week 4: Yannick Mayr (Stuttgart Surge)</strong><br>
                Neun Catches für 63 Yards, inklusive einer 30-Yard-Bombe, gelangen Wide Receiver Yannick Mayr gegen die Raiders Tirol. Zusätzlich steuerte der Österreicher auch noch einen 23-Yard-Kickoff-Return bei. Bei dem engen 6:3-Sieg über die Raiders war es der 27-Jähirge, der die Stuttgart Surge anführte.
© IMAGO/Eibner

Week 4: Yannick Mayr (Stuttgart Surge)
Neun Catches für 63 Yards, inklusive einer 30-Yard-Bombe, gelangen Wide Receiver Yannick Mayr gegen die Raiders Tirol. Zusätzlich steuerte der Österreicher auch noch einen 23-Yard-Kickoff-Return bei. Bei dem engen 6:3-Sieg über die Raiders war es der 27-Jähirge, der die Stuttgart Surge anführte.

<strong>Week 4: Malik Stanley (Hamburg Sea Devils)</strong><br>
                Neun Catches für 116 Yards! Wide Receiver Malik Stanley von den Hamburg Sea Devils war gegen die Berlin Thunder nicht zu stoppen. Der Amerikaner stellte mit drei Touchdowns im ersten Viertel früh die Weichen in Richtung des 37:17-Sieges für die Hansestädter. Mit einem vierten Touchdown krönte er seine starke Performance.
© IMAGO/Lobeca

Week 4: Malik Stanley (Hamburg Sea Devils)
Neun Catches für 116 Yards! Wide Receiver Malik Stanley von den Hamburg Sea Devils war gegen die Berlin Thunder nicht zu stoppen. Der Amerikaner stellte mit drei Touchdowns im ersten Viertel früh die Weichen in Richtung des 37:17-Sieges für die Hansestädter. Mit einem vierten Touchdown krönte er seine starke Performance.


                <strong>Week 3: Louis Geyer (Stuttgart Surge)</strong><br>
                Louis Geyer löste sein Pregame-Versprechen gegenüber Christoph "Icke" Dommisch ein und ließ auf seinen 78-Yard Touchdown einen astreinen Griddy folgen. Zu seinen zwei Catches für 92 Yards kam außerdem eine wichtige Fumble Recovery für den Wide Receiver, bei der er den Ball bis in die Red Zone trug.
© IMAGO/Eibner

Week 3: Louis Geyer (Stuttgart Surge)
Louis Geyer löste sein Pregame-Versprechen gegenüber Christoph "Icke" Dommisch ein und ließ auf seinen 78-Yard Touchdown einen astreinen Griddy folgen. Zu seinen zwei Catches für 92 Yards kam außerdem eine wichtige Fumble Recovery für den Wide Receiver, bei der er den Ball bis in die Red Zone trug.


                <strong>Week 3: Jadrian Clark (Rhein Fire)</strong><br>
                Quarterback Jadrian Clark erwischte gegen die Paris Musketeers einen echten Sahne-Tag! Der US-Boy schaffte einen neuen Liga-Rekord und steuerte zum 58:28-Sieg der Rhein Fire acht (!) Passing Touchdowns bei. Insgesamt kam er auch 32 angebrachte Pässe für 513 Yards.
© IMAGO/frontalvision.com

Week 3: Jadrian Clark (Rhein Fire)
Quarterback Jadrian Clark erwischte gegen die Paris Musketeers einen echten Sahne-Tag! Der US-Boy schaffte einen neuen Liga-Rekord und steuerte zum 58:28-Sieg der Rhein Fire acht (!) Passing Touchdowns bei. Insgesamt kam er auch 32 angebrachte Pässe für 513 Yards.

<strong>Week 2: Nathaniel Robitaille (Rhein Fire)</strong><br>
                Vor 32500 Zuschauerinnen und Zuschauern im Volksparkstadion war der US-Amerikaner Nathaniel Robitaille einer der auffälligsten Akteure und hatte großen Anteil am 27:9-Sieg seines Teams.&nbsp;Fünf Catches für 122 Yards und ein Touchdown gelangen dem Wide Receiver. Seine Highlights: Ein spektakulärer 44-yard Zirkus-Catch im ersten Quarter und ein 49 Yard-Touchdown im dritten Quarter.
© IMAGO/Lobeca

Week 2: Nathaniel Robitaille (Rhein Fire)
Vor 32500 Zuschauerinnen und Zuschauern im Volksparkstadion war der US-Amerikaner Nathaniel Robitaille einer der auffälligsten Akteure und hatte großen Anteil am 27:9-Sieg seines Teams. Fünf Catches für 122 Yards und ein Touchdown gelangen dem Wide Receiver. Seine Highlights: Ein spektakulärer 44-yard Zirkus-Catch im ersten Quarter und ein 49 Yard-Touchdown im dritten Quarter.

<strong>Week 2: Dennis Tasic (Vienna Vikings)</strong><br>
                Im bisher wohl spannendsten Spiel der Saison traft Kicker Dennis Tasic für die Vienna Vikings zum 27:24-Sieg bei den Berlin Thunder mit der ablaufenden Uhr. Zuvor holten die Berliner einen 3:24-Rückstand auf, doch Tasic behielt kurz vor Schluss die Nerven.
© IMAGO/Eibner

Week 2: Dennis Tasic (Vienna Vikings)
Im bisher wohl spannendsten Spiel der Saison traft Kicker Dennis Tasic für die Vienna Vikings zum 27:24-Sieg bei den Berlin Thunder mit der ablaufenden Uhr. Zuvor holten die Berliner einen 3:24-Rückstand auf, doch Tasic behielt kurz vor Schluss die Nerven.


                <strong>Week 1: Omari Williams (Rhein Fire)</strong><br>
                Defensive Back Omari Williams der Rhein Fire trug seine Interception im ersten Quarter für ganze 82 Yards in die gegenüberliegende Endzone - Pick Six zum zwischenzeitlichen 13:0! Zudem sammelte er drei Kickoff Returns für 81 Yards. 163 all purpose Yards – beeindruckende Zahlen für einen Verteidiger!
© IMAGO/Beautiful Sports

Week 1: Omari Williams (Rhein Fire)
Defensive Back Omari Williams der Rhein Fire trug seine Interception im ersten Quarter für ganze 82 Yards in die gegenüberliegende Endzone - Pick Six zum zwischenzeitlichen 13:0! Zudem sammelte er drei Kickoff Returns für 81 Yards. 163 all purpose Yards – beeindruckende Zahlen für einen Verteidiger!


                <strong>Week 1: Philipp Haun (Raiders Tirol)</strong><br>
                Im Auftaktspiel bei den Munich Ravens zeigte der österreichische Wide Receiver seine ganze Klasse. Haun schaffte satte fünf Catches, 150 Yards sowie drei Touchdowns - so viele wie er in der Saison 2022 in der ELF insgesamt hatte!
© IMAGO/Eibner

Week 1: Philipp Haun (Raiders Tirol)
Im Auftaktspiel bei den Munich Ravens zeigte der österreichische Wide Receiver seine ganze Klasse. Haun schaffte satte fünf Catches, 150 Yards sowie drei Touchdowns - so viele wie er in der Saison 2022 in der ELF insgesamt hatte!

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