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NFL Draft 2024: Gewinner und Verlierer der 2. und 3. Runde

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<strong>NFL Draft 2024: Gewinner und Verlierer der 2. und 3. Runde</strong><br>Zwei von drei Tagen des Draft 2024 sind in den Büchern. Einige Teams konnten weitere Baustellen schließen. Andere verpassten jedoch die klaren Needs zu addressieren. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Gewinner und Verlierer der 2. und 3. Runde.
© Getty Images

NFL Draft 2024: Gewinner und Verlierer der 2. und 3. Runde
Zwei von drei Tagen des Draft 2024 sind in den Büchern. Einige Teams konnten weitere Baustellen schließen. Andere verpassten jedoch die klaren Needs zu addressieren. ran zeigt die Gewinner und Verlierer der 2. und 3. Runde.

<strong>Gewinner: Indianapolis Colts</strong><br>In der zweiten Runde gelang den Colts ein echter Coup. An Position 62 konnte sich die Franchise Wide Receiver Adonai Mitchell schnappen, den etwa "ESPN" Draft-Experte Mel Kiper Jr. als potenziellen Erstrundenpick sah. Der 21-Jährige ist ein verlässlicher Catcher und lief beim Combine den 40-Yard-Dash in 4,34 Sekunden.
© USA TODAY Network

Gewinner: Indianapolis Colts
In der zweiten Runde gelang den Colts ein echter Coup. An Position 62 konnte sich die Franchise Wide Receiver Adonai Mitchell schnappen, den etwa "ESPN" Draft-Experte Mel Kiper Jr. als potenziellen Erstrundenpick sah. Der 21-Jährige ist ein verlässlicher Catcher und lief beim Combine den 40-Yard-Dash in 4,34 Sekunden.

<strong>Gewinner: Washington Commanders</strong><br>Die Commanders erhielten im Trade mit den Philadelphia Eagles den 50., 53. and 161. Pick und gaben dafür den 40., 78. and 152. Pick ab. In der Folge hatte die Franchise ganze drei Zweitrunden-Picks. Mit Defensive Tackle Jer'Zhan Newton (Bild), Slot Cornerback Mike Sainristil und Tight End Ben Sinnott wurde starker Value gepickt. Am Ende der 3. Runde kam dann auch noch mit Christian McCaffreys Bruder Luke ein Receiver.
© 2024 Getty Images

Gewinner: Washington Commanders
Die Commanders erhielten im Trade mit den Philadelphia Eagles den 50., 53. and 161. Pick und gaben dafür den 40., 78. and 152. Pick ab. In der Folge hatte die Franchise ganze drei Zweitrunden-Picks. Mit Defensive Tackle Jer'Zhan Newton (Bild), Slot Cornerback Mike Sainristil und Tight End Ben Sinnott wurde starker Value gepickt. Am Ende der 3. Runde kam dann auch noch mit Christian McCaffreys Bruder Luke ein Receiver.

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<strong>Gewinner: Philadelphia Eagles</strong><br>"Philly" musste in ebenjenem Trade mit den Commanders zwar viel für Pick 40 hergeben, mit Cooper DeJean (Foto) wurde nach Erstrunden-Pick Quinyon Mitchell aber gleich der nächste Top-Cornerback verpflichtet. Die Passverteidigung wurde damit deutlich aufgewertet. In der 3. Runde kam mit Outside Linebacker Jalyx Hunt zudem ein zwar noch roher, aber vielversprechender Quarterback-Jäger.
© USA TODAY Network

Gewinner: Philadelphia Eagles
"Philly" musste in ebenjenem Trade mit den Commanders zwar viel für Pick 40 hergeben, mit Cooper DeJean (Foto) wurde nach Erstrunden-Pick Quinyon Mitchell aber gleich der nächste Top-Cornerback verpflichtet. Die Passverteidigung wurde damit deutlich aufgewertet. In der 3. Runde kam mit Outside Linebacker Jalyx Hunt zudem ein zwar noch roher, aber vielversprechender Quarterback-Jäger.

<strong>Gewinner: Baltimore Ravens</strong><br>Mit Pick 62 landeten die Ravens mit Offensive Tackle Roger Rosengarten (Bild) einen Steal. Dem 21-Jährigen wird von zahlreichen Experten zugetraut, direkt zum Starting Right Tackle aufsteigen. Im Draft 2025 wäre er womöglich in der 1. Runde vom Board gegangen. Defensive End Adisa Isaac, der am College für reichlich Pressures sorgte, ist mit 93. Pick ebenfalls ein gute Verstärkung.
© USA TODAY Network

Gewinner: Baltimore Ravens
Mit Pick 62 landeten die Ravens mit Offensive Tackle Roger Rosengarten (Bild) einen Steal. Dem 21-Jährigen wird von zahlreichen Experten zugetraut, direkt zum Starting Right Tackle aufsteigen. Im Draft 2025 wäre er womöglich in der 1. Runde vom Board gegangen. Defensive End Adisa Isaac, der am College für reichlich Pressures sorgte, ist mit 93. Pick ebenfalls ein gute Verstärkung.

<strong>Gewinner: San Francisco 49ers</strong><br>Mit Cornerback Renardo Green (Bild) wurde zum Ende der 2. Runde (64. Pick) ordentlich Value erzielt mit Blick auf die nach der Saison auslaufenden Verträge von Charvarius Ward and Deommodore Lenoir. Der flexible O-Liner Dominick Puni, für den auf Pick 86 hoch getradet wurde, ließ laut "Pro Football Focus" 2023 bei 343 Pass-Blocking Snaps keinen Sack zu.
© USA TODAY Network

Gewinner: San Francisco 49ers
Mit Cornerback Renardo Green (Bild) wurde zum Ende der 2. Runde (64. Pick) ordentlich Value erzielt mit Blick auf die nach der Saison auslaufenden Verträge von Charvarius Ward and Deommodore Lenoir. Der flexible O-Liner Dominick Puni, für den auf Pick 86 hoch getradet wurde, ließ laut "Pro Football Focus" 2023 bei 343 Pass-Blocking Snaps keinen Sack zu.

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<strong>Verlierer: Dallas Cowboys</strong><br>Vor dem Draft sorgte Owner Jerry Jones für Aufsehen, als er betonte, dass Running Back Jonathon Brooks weit oben auf der Liste der Franchise stehen würde. Ihn sicherten sich jedoch die Carolina Panthers mit dem 46. Pick. Die Cowboys schlugen erst an Position 56 für Edge Marshawn Kneeland zu. Nach dem Abgang von Tony Pollard in der Offseason fehlt weiterhin ein klarer RB1. Gibt es am Ende wirklich die Rückkehr von Ezekiel Elliott?
© Getty Images

Verlierer: Dallas Cowboys
Vor dem Draft sorgte Owner Jerry Jones für Aufsehen, als er betonte, dass Running Back Jonathon Brooks weit oben auf der Liste der Franchise stehen würde. Ihn sicherten sich jedoch die Carolina Panthers mit dem 46. Pick. Die Cowboys schlugen erst an Position 56 für Edge Marshawn Kneeland zu. Nach dem Abgang von Tony Pollard in der Offseason fehlt weiterhin ein klarer RB1. Gibt es am Ende wirklich die Rückkehr von Ezekiel Elliott?

<strong>Verlierer: Arizona Cardinals</strong> <br>Die Cardinals hatten sieben Picks in den Top 90 - so viele wie kein anderes Team seit den Cowboys im Jahr 1991. Einige Entscheidungen werfen aber Fragen auf, gerade in Runde drei. Pick 66 für Running Back Trey Benson ist durch Platzhirsch James Conner mehr Luxus als akuter Need. Gleiches gilt für Tight End Tip Reiman (82. Pick), nachdem Trey McBride in der Vorsaison groß aufspielte.
© USA TODAY Network

Verlierer: Arizona Cardinals
Die Cardinals hatten sieben Picks in den Top 90 - so viele wie kein anderes Team seit den Cowboys im Jahr 1991. Einige Entscheidungen werfen aber Fragen auf, gerade in Runde drei. Pick 66 für Running Back Trey Benson ist durch Platzhirsch James Conner mehr Luxus als akuter Need. Gleiches gilt für Tight End Tip Reiman (82. Pick), nachdem Trey McBride in der Vorsaison groß aufspielte.

<strong>Verlierer: New England Patriots</strong><br>Haben die "Pats" die bestmöglichen Picks getätigt, um den neuen Quarterback-Hoffnungsträger Drake Maye das Leben leichter zu machen? Es bestehen größere Zweifel. Receiver Ja'Lynn Polk (Bild) sahen viele Experten deutlich später als Pick 37 und hinter Positionskollegen wie Adonai Mitchell. Auch Offensive Tackle Caedan Wallace (68. Pick) galt vermehrt als Pick an Tag drei.
© 2024 Getty Images

Verlierer: New England Patriots
Haben die "Pats" die bestmöglichen Picks getätigt, um den neuen Quarterback-Hoffnungsträger Drake Maye das Leben leichter zu machen? Es bestehen größere Zweifel. Receiver Ja'Lynn Polk (Bild) sahen viele Experten deutlich später als Pick 37 und hinter Positionskollegen wie Adonai Mitchell. Auch Offensive Tackle Caedan Wallace (68. Pick) galt vermehrt als Pick an Tag drei.

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<strong>Verlierer: Quarterbacks</strong><br>Sechs Quarterbacks wurden in der ersten Runde innerhalb der ersten zwölf Picks ausgewählt, an Tag zwei blieb der Ansturm auf die Ballverteiler dann aber komplett aus. Spencer Rattler (Foto), Michael Pratt, Joe Milton III und Jordan Travis gehörten zu den Quarterbacks, die in den Runden 2 und 3 übergangen wurden. Schließlich wurde Rattler in Runde 5 von den New Orleans Saints ausgewählt.
© USA TODAY Network

Verlierer: Quarterbacks
Sechs Quarterbacks wurden in der ersten Runde innerhalb der ersten zwölf Picks ausgewählt, an Tag zwei blieb der Ansturm auf die Ballverteiler dann aber komplett aus. Spencer Rattler (Foto), Michael Pratt, Joe Milton III und Jordan Travis gehörten zu den Quarterbacks, die in den Runden 2 und 3 übergangen wurden. Schließlich wurde Rattler in Runde 5 von den New Orleans Saints ausgewählt.

<strong>Verlierer: Troy Franklin</strong><br>Receiver Adonai Mitchell fiel bis auf Position 52, wo die Colts schließlich zuschlugen. Für seinen Positionskollegen Troy Franklin lief es an Tag zwei sogar noch deutlich schlechter, denn er wartete vergeblich auf das Verlesen seines Namens. Der 21-Jährige wurde im Vorfeld vereinzelt sogar als möglicher Erstrunden-Pick gesehen. Franklin verbuchte in seiner letzten Saison am College für Oregon 1.383 Yards und 14 Touchdowns.
© 2023 Getty Images

Verlierer: Troy Franklin
Receiver Adonai Mitchell fiel bis auf Position 52, wo die Colts schließlich zuschlugen. Für seinen Positionskollegen Troy Franklin lief es an Tag zwei sogar noch deutlich schlechter, denn er wartete vergeblich auf das Verlesen seines Namens. Der 21-Jährige wurde im Vorfeld vereinzelt sogar als möglicher Erstrunden-Pick gesehen. Franklin verbuchte in seiner letzten Saison am College für Oregon 1.383 Yards und 14 Touchdowns.

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  • 21.11.2024
  • 07:25 Uhr