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NFL 2024 - Week 2

NFL - Daniel Jones vor Mega-Spiel und die Panthers überraschen: Fünf gewagte Thesen vor Woche zwei

  • Veröffentlicht: 12.09.2024
  • 13:40 Uhr
  • Jan Horstkötter
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Woche zwei der NFL steht vor der Haustür. ran stellt fünf gewagte Thesen auf, die ganz sicher absolut garantiert so eintreten werden. 100-prozentig. Word!

Woche eins der NFL hat schon für die eine oder andere gewaltige Sensation gesorgt. Die 49ers haben völlig überraschend die Jets geschlagen. Die Saints haben es tatsächlich geschafft, die Panthers in die Knie zu zwingen und auch die Giants mussten eine schockierende Niederlage in Woche eins hinnehmen.

So viele Überraschungen!

Aber auch in Woche zwei geht es spannend weiter. Da kommen nämlich die wirklich DICKEN Aufreger, mit denen nun aber so gar keiner rechnen kann.

ran stellt fünf dieser gewagten Thesen für Week 2 auf:

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1. Das Daniel Jones Comeback-Game (Giants at Commanders)

In Woche eins sah Quarterback Daniel Jones gegen die Minnesota Vikings wirklich schwach aus. Nicht nur verloren die New York Giants mit 6:28, Jones erwischte einen Tag zum Vergessen. 22/42, 186 Yards, 0 TDs, 2 INTs – davon ein Pick-Six!

Aber gegen die Commanders wird alles anders! Der Quarterback, der seit seinem 160-Millionen-Dollar-Deal mehr Pick-Sixes (3) als Touchdowns zu seinen Spielern (2) warf, wird sein großes Comeback-Game feiern!

Und warum? Weil ihm die Commanders einfach liegen. Lediglich drei Interceptions warf Jones in sieben Spielen gegen Washington. Verlor nur eines davon. Und warf einst sogar fünf (!) Touchdowns in einer Partie!

Das Spiel gegen die Commanders ist prädestiniert für das große Erwachen des Daniel Jones. Also hoffen wir zumindest!

2. Tyreek Hill wird NOCH besser performen als in Woche eins (Bills at Dolphins)

In Woche eins lieferte Tyreek Hill bombastische Statistiken ab! 7 Catches, 130 Yards, 1 Touchdown, 1 Verkehrskontrolle, 1 paar Handschellen – was für ein Tag für Tyreek Hill!

Gegen die Bills wird er das Ganze aber noch einmal toppen! Warum? Weil sein Kopf dieses Mal ganz beim Spiel sein wird (Stand jetzt).

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Das Wichtigste zur NFL in Kürze

Zweistellige Catches? Klar! Über 150 Yards? Na sicher! Mehr als ein Touchdown? Absolut!

Tyreek-Hill-Fantasy-Owner, ihr dürft euch jetzt schon freuen!

3. Die Panthers werden alle überraschen (Chargers at Panthers)

Woche eins war eine zum Vergessen für die Carolina Panthers. Kein anderes Team hat mehr Gegenpunkte kassiert. Mit 47:10 schickten die Saints Carolina baden.

Aber in Woche zwei wird alles anders! Gewinnen die Panthers etwa ihr erstes Spiel?

Es würde alle überraschen – außer uns natürlich, denn wir callen es bereits heute! Carolina schlägt Los Angeles. Vermutlich knapp. Vermutlich auf kuriose Weise. Vermutlich wissen sie selbst nicht einmal, wie das gehen soll.

Aber es wird eintreten! Da sind wir uns so sicher wie bei der Tatsache, dass Panthers gegen Giants in München ein episches Spiel werden wird …

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4. Kirk Cousins kann plötzlich Monday-Night-Games (Falcons at Eagles)

Es ist seit Jahren einer der Running Gags der NFL: Kirk Cousins kann keine Prime-Time-Spiele! Vor allem Monday-Night-Games liegen dem 36 Jahre alten Quarterback so gar nicht. Seine Bilanz spricht Bände: 3-10.

Und ausgerechnet in Woche zwei geht es für die ohnehin schwach gestarteten Falcons (10:18-Niederlage gegen die Steelers) zu den starken Eagles. Ein Cousins-Debakel?

NFL: Quarterback-Ranking nach Woche 1

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<strong>Das Quarterback Ranking vor dem Saisonstart</strong><br>Die <a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068">NFL</a>-Saison läuft, der <a data-li-document-ref="429549" href="https://www.ran.de/sports/nfl-erster-spieltag-ergebnisse-spielbericht-uebersicht-saison202425-spaetes-fenster-429549">erste Spieltag</a> ist gespielt! ran analysiert alle 32 Starter und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.
© Getty

Das Quarterback Ranking vor dem Saisonstart
Die NFL-Saison läuft, der erste Spieltag ist gespielt! ran analysiert alle 32 Starter und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.

<strong>Platz 32: Malik Willis (Green Bay Packers)</strong><br>Nach der <a data-li-document-ref="430184" href="https://www.ran.de/sports/nfl-green-bay-packers-setzen-quarterback-jordan-love-nicht-auf-die-injured-reserve-list-430184">Verletzung von Jordan Love</a>&nbsp;dürfte Backup Malik Willis vorerst übernehmen. Der ehemalige Drittrunden-Pick der Tennessee Titans konnten in seiner bisherigen NFL-Karriere in sehr limitierter Spielzeit nicht wirklich überzeugen. Vielleicht gelingt ihm nun der Neustart in Green Bay.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Platz 32: Malik Willis (Green Bay Packers)
Nach der Verletzung von Jordan Love dürfte Backup Malik Willis vorerst übernehmen. Der ehemalige Drittrunden-Pick der Tennessee Titans konnten in seiner bisherigen NFL-Karriere in sehr limitierter Spielzeit nicht wirklich überzeugen. Vielleicht gelingt ihm nun der Neustart in Green Bay. 

<strong>Platz 31: Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>Nach einer enttäuschenden letzten Saison und einer wackligen Preseason konnte auch der erste Spieltag den Quarterback-Stuhl von Daniel Jones nicht festigen. Gegen die Vikings kam seine Offensive nicht wirklich ins Rollen, Jones warf zwei Interceptions. Gut möglich, dass seine Zeit als Starter bald rum ist.&nbsp;
© Shutterstock

Platz 31: Daniel Jones (New York Giants)
Nach einer enttäuschenden letzten Saison und einer wackligen Preseason konnte auch der erste Spieltag den Quarterback-Stuhl von Daniel Jones nicht festigen. Gegen die Vikings kam seine Offensive nicht wirklich ins Rollen, Jones warf zwei Interceptions. Gut möglich, dass seine Zeit als Starter bald rum ist. 

<strong>Platz 30: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Die Broncos angelten sich Rookie Bo Nix mit dem zwölften Pick im NFL Draft und er wurde gleich ins kalte Wasser geworfen. Gegen die Seahawks bewegte er sich fast exklusiv im Kurzpassspiel, dabei unterliefen ihm zwei Interceptions. Gelegentlich konnte er zumindest seine athletischen Fähigkeiten unter Beweis stellen.&nbsp;
© ZUMA Wire

Platz 30: Bo Nix (Denver Broncos)
Die Broncos angelten sich Rookie Bo Nix mit dem zwölften Pick im NFL Draft und er wurde gleich ins kalte Wasser geworfen. Gegen die Seahawks bewegte er sich fast exklusiv im Kurzpassspiel, dabei unterliefen ihm zwei Interceptions. Gelegentlich konnte er zumindest seine athletischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. 

<strong>Platz 29: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Die erste NFL-Saison verlief nicht sonderlich rosig für Bryce Young und auch der Start in die zweite Spielzeit war mau. Zwei Interceptions, nur 13 von 30 angebrachten Pässen und eine deutliche Niederlage gegen die Saints... man darf mehr vom ersten Pick im NFL Draft 2023 erwarten.&nbsp;
© ZUMA Wire

Platz 29: Bryce Young (Carolina Panthers)
Die erste NFL-Saison verlief nicht sonderlich rosig für Bryce Young und auch der Start in die zweite Spielzeit war mau. Zwei Interceptions, nur 13 von 30 angebrachten Pässen und eine deutliche Niederlage gegen die Saints... man darf mehr vom ersten Pick im NFL Draft 2023 erwarten. 

<strong>Platz 28: Will Levis (Tennessee Titans)</strong><br>Ähnliches gilt für Will Levis, an den - aufgrund seiner Draft-Position als Zweitrunden-Pick - deutlich geringere Erwartungen gerichtet wurden. Auch er bleibt vorerst ein uneingelöstes Versprechen. Immerhin konnte er bei einigen tieferen Pässen seine Wurf-Qualitäten zeigen, aber Levis muss an seiner Konstanz feilen.&nbsp;
© ZUMA Wire

Platz 28: Will Levis (Tennessee Titans)
Ähnliches gilt für Will Levis, an den - aufgrund seiner Draft-Position als Zweitrunden-Pick - deutlich geringere Erwartungen gerichtet wurden. Auch er bleibt vorerst ein uneingelöstes Versprechen. Immerhin konnte er bei einigen tieferen Pässen seine Wurf-Qualitäten zeigen, aber Levis muss an seiner Konstanz feilen. 

<strong>Platz 27: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong> <br>Der erste Pick im NFL Draft 2024 soll die Chicago Bears zurück zu alter Stärke führen (<a data-li-document-ref="360875" href="https://www.ran.de/sports/nfl-draft2024-caleb-williams-quarterback-analyse-staerken-schwaechen-360875">die ausführliche Williams-Analyse</a>). Im ersten Karriere-Spiel erhielt der 22-Jährige noch Stützräder, arbeitete vorrangig mit Screen-Pässen und im Kurzpassspiel. Einige Wackler waren mit drin, aber eine wirkliche Analyse lässt sich bisher noch nicht schreiben.&nbsp;
© Getty

Platz 27: Caleb Williams (Chicago Bears)
Der erste Pick im NFL Draft 2024 soll die Chicago Bears zurück zu alter Stärke führen (die ausführliche Williams-Analyse). Im ersten Karriere-Spiel erhielt der 22-Jährige noch Stützräder, arbeitete vorrangig mit Screen-Pässen und im Kurzpassspiel. Einige Wackler waren mit drin, aber eine wirkliche Analyse lässt sich bisher noch nicht schreiben. 

<strong>Platz 26: Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br><a data-li-document-ref="429673" href="https://www.ran.de/sports/nfl-deshaun-watson-ist-der-groesste-fehler-der-browns-geschichte-ein-kommentar-429673">Deshaun Watson bleibt eine Fehl-Investition</a>. Der Quarterback kann auch in der neuen Spielzeit nicht überzeugen. Eine klare Niederlage, 169 Passing Yards, ein Touchdown und zwei Interceptions sind das Ergebnis einer schwachen Leistung der Browns-Offensive und von Watson.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Platz 26: Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Deshaun Watson bleibt eine Fehl-Investition. Der Quarterback kann auch in der neuen Spielzeit nicht überzeugen. Eine klare Niederlage, 169 Passing Yards, ein Touchdown und zwei Interceptions sind das Ergebnis einer schwachen Leistung der Browns-Offensive und von Watson. 

<strong>Platz 25: Justin Fields (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Der Ersatzmann für den verletzten Russell Wilson machte seine Sache ordentlich. Fields vermied Fehler, bewegte den Ball gut im Kurzpassspiel und zeigte gelegentlich seine Wurfkraft bei tieferen Pässen. Hinzu kamen einige gute Läufe. Ein solider Auftritt des Youngsters, der in Pittsburgh seine Karriere wieder in Fahrt bekommen möchte.&nbsp;
© Icon Sportswire

Platz 25: Justin Fields (Pittsburgh Steelers)
Der Ersatzmann für den verletzten Russell Wilson machte seine Sache ordentlich. Fields vermied Fehler, bewegte den Ball gut im Kurzpassspiel und zeigte gelegentlich seine Wurfkraft bei tieferen Pässen. Hinzu kamen einige gute Läufe. Ein solider Auftritt des Youngsters, der in Pittsburgh seine Karriere wieder in Fahrt bekommen möchte. 

<strong>Platz 24: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der neue Taktgeber der Washington Commanders setzte gleich im ersten Saisonspiel gute Akzente. Auch er wurde den Ball oft schnell und kurz los und blieb dabei weitestgehend fehlerfrei. Als Läufer zeigte er seine Dynamik und Power, Daniels holte 88 Yards und zwei Touchdowns raus. Ein sehr ordentlicher Start!
© 2024 Getty Images

Platz 24: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der neue Taktgeber der Washington Commanders setzte gleich im ersten Saisonspiel gute Akzente. Auch er wurde den Ball oft schnell und kurz los und blieb dabei weitestgehend fehlerfrei. Als Läufer zeigte er seine Dynamik und Power, Daniels holte 88 Yards und zwei Touchdowns raus. Ein sehr ordentlicher Start!

<strong>Platz 23: Jacoby Brissett (New England Patriots)</strong><br>Jacoby Brissett wird vorerst das Ruder übernehmen, Rookie Drake Maye (<a data-li-document-ref="360880" href="https://www.ran.de/sports/nfl-draft2024-drake-maye-quarterback-analyse-staerken-schwaechen-360880">die ausführliche Maye-Analyse</a>) bleibt auf der Bank. Und Brissett gab am ersten Spieltag die Begründung für diese Entscheidung. Der Routinier verteilte den Ball sicher und half den Patriots zum Überraschungssieg.&nbsp;
© Icon Sportswire

Platz 23: Jacoby Brissett (New England Patriots)
Jacoby Brissett wird vorerst das Ruder übernehmen, Rookie Drake Maye (die ausführliche Maye-Analyse) bleibt auf der Bank. Und Brissett gab am ersten Spieltag die Begründung für diese Entscheidung. Der Routinier verteilte den Ball sicher und half den Patriots zum Überraschungssieg. 

<strong>Platz 22: Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Nach der Verletzung von Rookie J.J. McCarthy hat Sam Darnold bei den Vikings eine neue Chance erhalten... und diese zumindest in Woche 1 voll genutzt! Der ehemalige Erstrunden-Pick zählte zu den besseren Quarterbacks des Spieltags. Mehrmals brachte er Würfe in enge Passfenster an und half den Vikings zum Sieg. Macht er so weiter, geht's weiter nach oben.&nbsp;
© Icon Sportswire

Platz 22: Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Nach der Verletzung von Rookie J.J. McCarthy hat Sam Darnold bei den Vikings eine neue Chance erhalten... und diese zumindest in Woche 1 voll genutzt! Der ehemalige Erstrunden-Pick zählte zu den besseren Quarterbacks des Spieltags. Mehrmals brachte er Würfe in enge Passfenster an und half den Vikings zum Sieg. Macht er so weiter, geht's weiter nach oben. 

<strong>Platz 21: Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)</strong><br>In seinem Raiders-Debüt blieb die ganz große Show aus, aber Minshew spielte trotzdem ordentlich. Er verteilte den Ball gut im Kurzpassspiel und sorgte für einen gewissen Rhythmus im Passspiel der Raiders. Allerdings unterliefen ihm auch zwei Turnover und Las Vegas scheiterte mehrfach in kritischen Situationen (z.B. Third Downs).&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 21: Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)
In seinem Raiders-Debüt blieb die ganz große Show aus, aber Minshew spielte trotzdem ordentlich. Er verteilte den Ball gut im Kurzpassspiel und sorgte für einen gewissen Rhythmus im Passspiel der Raiders. Allerdings unterliefen ihm auch zwei Turnover und Las Vegas scheiterte mehrfach in kritischen Situationen (z.B. Third Downs). 

<strong>Platz 20: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Wer sich nur die Highlights anschaut, dürfte Richardson auf den ersten Platz heben. Der Quarterback zeigte gegen die Texans mehrfach sein absurdes Wurf-Talent und sorgte für einige spektakuläre Plays. Allerdings lässt er noch die Down-zu-Down-Konstanz vermissen. In der Partie verfehlte er Rookie Adonai Mitchell beispielsweise zweifach.
© Icon Sportswire

Platz 20: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Wer sich nur die Highlights anschaut, dürfte Richardson auf den ersten Platz heben. Der Quarterback zeigte gegen die Texans mehrfach sein absurdes Wurf-Talent und sorgte für einige spektakuläre Plays. Allerdings lässt er noch die Down-zu-Down-Konstanz vermissen. In der Partie verfehlte er Rookie Adonai Mitchell beispielsweise zweifach.

<strong>Platz 19: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Captain-Kirk hat das Ruder noch nicht voll im Griff. Nach überstandener Verletzung spielte der Routinier sichtbar wacklig in seinem Falcons-Debüt. Ungewöhnliche Fehler, Würfe in geschlossene Fenster und wenig Konstanz waren das Resultat. Noch ist es deutlich zu früh, auf den Panik-Knopf zu drücken, aber Cousins muss sich steigern.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 19: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Captain-Kirk hat das Ruder noch nicht voll im Griff. Nach überstandener Verletzung spielte der Routinier sichtbar wacklig in seinem Falcons-Debüt. Ungewöhnliche Fehler, Würfe in geschlossene Fenster und wenig Konstanz waren das Resultat. Noch ist es deutlich zu früh, auf den Panik-Knopf zu drücken, aber Cousins muss sich steigern. 

<strong>Platz 18: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Ähnliches gilt für Jalen Hurts. Ihm unterliefen laut "PFF" gleich vier Spielzüge, die in einem Turnover hätten enden müssen. Im Spiel gegen die Packers verbuchte er drei, hatte also noch ein wenig Glück. Hurts zeigte gleichzeitig auch einige Big Plays, muss aber die Fehlerhäufigkeit minimieren, um wieder in die Riege der sehr guten Quarterbacks zu kommen.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Platz 18: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Ähnliches gilt für Jalen Hurts. Ihm unterliefen laut "PFF" gleich vier Spielzüge, die in einem Turnover hätten enden müssen. Im Spiel gegen die Packers verbuchte er drei, hatte also noch ein wenig Glück. Hurts zeigte gleichzeitig auch einige Big Plays, muss aber die Fehlerhäufigkeit minimieren, um wieder in die Riege der sehr guten Quarterbacks zu kommen. 

<strong>Platz 17: Derek Carr (New Orleans Saints)</strong><br>Gegen eine wehrlose Panthers-Defensive spielte der Routinier eine gute Partie und ließ seine Erfahrung aufblitzen. Carr sezierte die Panthers mit kurzen Pässen und fand mit mehreren langen Bällen einen Abnehmer. Ein rundum starker Auftritt des Saints-Quarterbacks.&nbsp;
© ZUMA Wire

Platz 17: Derek Carr (New Orleans Saints)
Gegen eine wehrlose Panthers-Defensive spielte der Routinier eine gute Partie und ließ seine Erfahrung aufblitzen. Carr sezierte die Panthers mit kurzen Pässen und fand mit mehreren langen Bällen einen Abnehmer. Ein rundum starker Auftritt des Saints-Quarterbacks. 

<strong>Platz 16: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Auch Kyler Murray erwischte einen ordentlichen Start in die Saison. Zwar verloren die Cardinals am Ende knapp gegen die Bills, doch Murray konnte besonders in der ersten Halbzeit überzeugen. Er traf gute Entscheidungen, nutzte seine Athletik im Laufspiel und die Cardinals-Offense bewegte den Ball gut. Allerdings fehlt es bisher noch an explosiven Plays.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Platz 16: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Auch Kyler Murray erwischte einen ordentlichen Start in die Saison. Zwar verloren die Cardinals am Ende knapp gegen die Bills, doch Murray konnte besonders in der ersten Halbzeit überzeugen. Er traf gute Entscheidungen, nutzte seine Athletik im Laufspiel und die Cardinals-Offense bewegte den Ball gut. Allerdings fehlt es bisher noch an explosiven Plays. 

<strong>Platz 15: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Es war ein eher ruhiger Tag für Trevor Lawrence. Sein Touchdown-Pass auf Brian Thomas Jr. war hervorragend, ansonsten agierte er eher als Ballverteiler, nicht als Unterschiedsspieler. Gegen die Dolphins brachte er zwölf Pässe für 162 Yards und einen Touchdown an.&nbsp;
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Platz 15: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Es war ein eher ruhiger Tag für Trevor Lawrence. Sein Touchdown-Pass auf Brian Thomas Jr. war hervorragend, ansonsten agierte er eher als Ballverteiler, nicht als Unterschiedsspieler. Gegen die Dolphins brachte er zwölf Pässe für 162 Yards und einen Touchdown an. 

<strong>Platz 14: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Der Routinier geht als einer der großen Gewinner aus dem Spieltag. Baker Mayfield zerpflückte die hilflose Commanders-Defense, brachte 24 seiner 30 Pässe für 289 Yards und vier Touchdowns an. Kann der Quarterback dieses Niveau halten, wird er bald an der Top 10 anklopfen.&nbsp;
© ZUMA Wire

Platz 14: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Der Routinier geht als einer der großen Gewinner aus dem Spieltag. Baker Mayfield zerpflückte die hilflose Commanders-Defense, brachte 24 seiner 30 Pässe für 289 Yards und vier Touchdowns an. Kann der Quarterback dieses Niveau halten, wird er bald an der Top 10 anklopfen. 

<strong>Platz 13: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Auch Tua Tagovailoa erwischte einen guten Arbeitstag. Er profitierte durchaus von den Fähigkeiten nach dem Catch seiner Receiver, setzte diese aber auch mehrfach gut in Szene. Einige seiner Wackler blieben unbestraft. Ein guter Auftritt, besonders in der zweiten Halbzeit!
© ZUMA Wire

Platz 13: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Auch Tua Tagovailoa erwischte einen guten Arbeitstag. Er profitierte durchaus von den Fähigkeiten nach dem Catch seiner Receiver, setzte diese aber auch mehrfach gut in Szene. Einige seiner Wackler blieben unbestraft. Ein guter Auftritt, besonders in der zweiten Halbzeit!

<strong>Platz 12: Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Nach einem holprigen Start kam Geno Smith gut ins Spiel und führte die Seahawks souverän zum Sieg. Er zeigte zudem seine noch immer sehr guten Fähigkeiten als Ballträger. Smith wird wohl nicht mehr ganz oben angreifen in seiner Karriere, aber er hat sich im gehobenen Quarterback-Mittelfeld etabliert.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 12: Geno Smith (Seattle Seahawks)
Nach einem holprigen Start kam Geno Smith gut ins Spiel und führte die Seahawks souverän zum Sieg. Er zeigte zudem seine noch immer sehr guten Fähigkeiten als Ballträger. Smith wird wohl nicht mehr ganz oben angreifen in seiner Karriere, aber er hat sich im gehobenen Quarterback-Mittelfeld etabliert. 

<strong>Platz 11: Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-verzweifelte-jets-hoffen-auf-starken-rodgers">Hoffnungsträger</a>&nbsp;der Jets ist zurück... zwar noch nicht auf ganz hohem Niveau, aber auf brauchbarem Niveau. Gegen eine sehr gute 49ers-Defensive sorgte er für einige ordentliche Momente in seiner Jets-Offensive und zeigte, dass er nicht wirklich eingerostet ist. Gegen schwächere Gegner dürfte Rodgers schnell wieder zu alter Top-Form finden.&nbsp;
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 11: Aaron Rodgers (New York Jets)
Der Hoffnungsträger der Jets ist zurück... zwar noch nicht auf ganz hohem Niveau, aber auf brauchbarem Niveau. Gegen eine sehr gute 49ers-Defensive sorgte er für einige ordentliche Momente in seiner Jets-Offensive und zeigte, dass er nicht wirklich eingerostet ist. Gegen schwächere Gegner dürfte Rodgers schnell wieder zu alter Top-Form finden. 

<strong>Platz 10: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Joe Burrow fühlt sich im September selten wohl. Die Bengals stolperten die letzten Jahre oft in die Saison. Allerdings sah Burrow besonders schwach gegen die Patriots aus. Tee Higgins fiel aus, Ja'Marr Chase konnte nur eingeschränkt spielen, so dass die Offensive nicht voll funktionsfähig war. Burrow ließ einige Pässe liegen und verpasste explosive Plays.
© USA TODAY Network

Platz 10: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Joe Burrow fühlt sich im September selten wohl. Die Bengals stolperten die letzten Jahre oft in die Saison. Allerdings sah Burrow besonders schwach gegen die Patriots aus. Tee Higgins fiel aus, Ja'Marr Chase konnte nur eingeschränkt spielen, so dass die Offensive nicht voll funktionsfähig war. Burrow ließ einige Pässe liegen und verpasste explosive Plays.

<strong>Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Neue Saison, alter Herbert, ähnliche Probleme. Hinter einer wackligen Offensive Line und mit einem neu zusammengewürfelten Receiving-Core, musste Herbert die Last im Passspiel wieder größtenteils alleine stemmen. Das gelang ihm ordentlich, auch wenn die Statistiken eher durchschnittlichen aussehen.&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Neue Saison, alter Herbert, ähnliche Probleme. Hinter einer wackligen Offensive Line und mit einem neu zusammengewürfelten Receiving-Core, musste Herbert die Last im Passspiel wieder größtenteils alleine stemmen. Das gelang ihm ordentlich, auch wenn die Statistiken eher durchschnittlichen aussehen. 

<strong>Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>In einer gut geölten Lions-Offensive sah Goff erneut gut aus. Allerdings machte sich hin und wieder bemerkbar, dass Druck der Defensive seine Achillesferse bleibt. Unter Druck trifft der Routinier schnell schlechte Entscheidungen und kann nur selten das Play in einen positiven Spielzug ummünzen.&nbsp;
© Imago

Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)
In einer gut geölten Lions-Offensive sah Goff erneut gut aus. Allerdings machte sich hin und wieder bemerkbar, dass Druck der Defensive seine Achillesferse bleibt. Unter Druck trifft der Routinier schnell schlechte Entscheidungen und kann nur selten das Play in einen positiven Spielzug ummünzen. 

<strong>Platz 7: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Wirklich viel musste Dak Prescott gegen die sehr gute (!) Browns-Defensive nicht machen. Er blieb über weite Strecken fehlerfrei, verteilte den Ball gut und feierte mit Dallas einen gelungen Saisonstart. Weiter so!&nbsp;
© USA TODAY Network

Platz 7: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Wirklich viel musste Dak Prescott gegen die sehr gute (!) Browns-Defensive nicht machen. Er blieb über weite Strecken fehlerfrei, verteilte den Ball gut und feierte mit Dallas einen gelungen Saisonstart. Weiter so! 

<strong>Platz 6: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>49 Pässe feuerte der Routinier gegen die Lions raus und spielte eine gute Partie. Stafford musste dabei mit vielen Verletzungen in der Offensive Line und auch bei Receiver Puka Nacua klar kommen. Der 36-Jährige zeigte oft genug seine Qualitäten, um eine so hohe Platzierung zu rechtfertigen.&nbsp;
© NurPhoto

Platz 6: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
49 Pässe feuerte der Routinier gegen die Lions raus und spielte eine gute Partie. Stafford musste dabei mit vielen Verletzungen in der Offensive Line und auch bei Receiver Puka Nacua klar kommen. Der 36-Jährige zeigte oft genug seine Qualitäten, um eine so hohe Platzierung zu rechtfertigen. 

<strong>Platz 5: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Purdy ist der sichere Taktgeber der 49ers-Offensive und zeigte diese Fähigkeiten auch gegen die sehr gute Jets-Defensive. Er fand regelmäßig seine offenen Receivern und setzte diese gut in Szene. Seine geringe Fehleranfälligkeit und hohe Konstanz schraubt ihn mittlerweile sehr weit nach oben, auch wenn das Talent im Vakuum vielleicht nicht Top 5 ist.&nbsp;
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 5: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Purdy ist der sichere Taktgeber der 49ers-Offensive und zeigte diese Fähigkeiten auch gegen die sehr gute Jets-Defensive. Er fand regelmäßig seine offenen Receivern und setzte diese gut in Szene. Seine geringe Fehleranfälligkeit und hohe Konstanz schraubt ihn mittlerweile sehr weit nach oben, auch wenn das Talent im Vakuum vielleicht nicht Top 5 ist. 

<strong>Platz 4: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Der letztjährige Rookie erobert die NFL weiter im Sturm und führte die Houston Texans zum ersten Saisonsieg. C.J. Stroud spielte gegen die Colts abgeklärt, machte kaum Fehler und münzte viele Third Downs in neue First Downs um. Sehr gut!
© Getty

Platz 4: C.J. Stroud (Houston Texans)
Der letztjährige Rookie erobert die NFL weiter im Sturm und führte die Houston Texans zum ersten Saisonsieg. C.J. Stroud spielte gegen die Colts abgeklärt, machte kaum Fehler und münzte viele Third Downs in neue First Downs um. Sehr gut!

<strong>Platz 3: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Gegen die garstige Chiefs-Defensive spielte der amtierende MVP eine gute Partie. Mehrfach hielt er Spielzüge mit seinen läuferischen Fähigkeiten am Leben und setzte im Passspiel viele Nadelstiche. Auch für Jackson war es - trotz der Niederlage - ein guter Start in die neue Spielzeit.&nbsp;
© Getty

Platz 3: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Gegen die garstige Chiefs-Defensive spielte der amtierende MVP eine gute Partie. Mehrfach hielt er Spielzüge mit seinen läuferischen Fähigkeiten am Leben und setzte im Passspiel viele Nadelstiche. Auch für Jackson war es - trotz der Niederlage - ein guter Start in die neue Spielzeit. 

<strong>Platz 2: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Josh Allen übernahm gegen die Cardinals erneut das Kommando. Nach einem langsamen Start, bei dem die Bills viel aufs Laufspiel setzten, durfte Allen mehr und mehr im Passspiel seine Fähigkeiten zeigen. Allen fand Khalil Shakir mit kurzen Pässen und konnte Keon Coleman einige Male tief bedienen und drehte schlussendlich die Partie für Buffalo.&nbsp;
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Platz 2: Josh Allen (Buffalo Bills)
Josh Allen übernahm gegen die Cardinals erneut das Kommando. Nach einem langsamen Start, bei dem die Bills viel aufs Laufspiel setzten, durfte Allen mehr und mehr im Passspiel seine Fähigkeiten zeigen. Allen fand Khalil Shakir mit kurzen Pässen und konnte Keon Coleman einige Male tief bedienen und drehte schlussendlich die Partie für Buffalo. 

<strong>Platz 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Patrick Mahomes grüßt weiter vom Platz an der Sonne. Der Quarterback sezierte die gute Ravens-Defense über weite Strecken, fühlte sich im Kurzpassspiel wohl, aber fand gelegentlich auch einen Abnehmer für tiefere Pässe. Der einzige Schönheitsfehler bei dem Sieg war eine Interception.&nbsp;
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Platz 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Patrick Mahomes grüßt weiter vom Platz an der Sonne. Der Quarterback sezierte die gute Ravens-Defense über weite Strecken, fühlte sich im Kurzpassspiel wohl, aber fand gelegentlich auch einen Abnehmer für tiefere Pässe. Der einzige Schönheitsfehler bei dem Sieg war eine Interception. 

Nein, sagen wir! Mit Überzeugung! Denn die Mär vom Cousins-Fluch ist längst überholt. Drei seiner letzten vier Monday Night Games konnte Cousins gewinnen. Darunter auch seine letzte Partie aus dem Vorjahr gegen die San Francisco 49ers (ehe er sich eine Woche später gegen die Packers die Achillessehne riss).

Cousins ist dem Monday-Night-Fluch gewachsen. Und die Eagles-Defensive zeigte sich in Woche 1 auch nicht gerade sattelfest. Jetzt muss der Quarterback nur noch anfangen, seine Mitspieler ordentlich zu bedienen. Wir sind uns fast sicher, das bekommt er irgendwie hin.

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5. Die Bears werden mit 2:0 in die Saison starten (Bears at Texans)

Ja, richtig gelesen. 2:0 nach zwei Spielen! Die Bears! DIE BEARS! Natürlich geht es gegen starke Texans – und dann auch noch auswärts. Aber die Bears haben in Woche eins gegen die Titans gewonnen – ohne auch nur den Hauch von offensiver Feuerkraft auszustrahlen.

Wie soll die Offense und Caleb Williams noch schlechter spielen? Noch einmal unter 100 Passing-Yards bleiben? Unrealistisch. Noch einmal mit dem besten Rusher im Team nicht die 35 Yards-Marke knacken? Unrealistisch.

Die Bears müssen sich offensiv nur minimal verbessern – den Rest regelt die starke Defense!

Vertraut uns, wir lagen mit unseren gewagten Thesen fast noch nie ganz richtig …

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