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NFL 2024 - Week 2

NFL - Daniel Jones vor Mega-Spiel und die Panthers überraschen: Fünf gewagte Thesen vor Woche zwei

  • Aktualisiert: 20.11.2024
  • 11:07 Uhr
  • Jan Horstkötter

Woche zwei der NFL steht vor der Haustür. ran stellt fünf gewagte Thesen auf, die ganz sicher absolut garantiert so eintreten werden. 100-prozentig. Word!

Woche eins der NFL hat schon für die eine oder andere gewaltige Sensation gesorgt. Die 49ers haben völlig überraschend die Jets geschlagen. Die Saints haben es tatsächlich geschafft, die Panthers in die Knie zu zwingen und auch die Giants mussten eine schockierende Niederlage in Woche eins hinnehmen.

So viele Überraschungen!

Aber auch in Woche zwei geht es spannend weiter. Da kommen nämlich die wirklich DICKEN Aufreger, mit denen nun aber so gar keiner rechnen kann.

ran stellt fünf dieser gewagten Thesen für Week 2 auf:

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1. Das Daniel Jones Comeback-Game (Giants at Commanders)

In Woche eins sah Quarterback Daniel Jones gegen die Minnesota Vikings wirklich schwach aus. Nicht nur verloren die New York Giants mit 6:28, Jones erwischte einen Tag zum Vergessen. 22/42, 186 Yards, 0 TDs, 2 INTs – davon ein Pick-Six!

Aber gegen die Commanders wird alles anders! Der Quarterback, der seit seinem 160-Millionen-Dollar-Deal mehr Pick-Sixes (3) als Touchdowns zu seinen Spielern (2) warf, wird sein großes Comeback-Game feiern!

Und warum? Weil ihm die Commanders einfach liegen. Lediglich drei Interceptions warf Jones in sieben Spielen gegen Washington. Verlor nur eines davon. Und warf einst sogar fünf (!) Touchdowns in einer Partie!

Das Spiel gegen die Commanders ist prädestiniert für das große Erwachen des Daniel Jones. Also hoffen wir zumindest!

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2. Tyreek Hill wird NOCH besser performen als in Woche eins (Bills at Dolphins)

In Woche eins lieferte Tyreek Hill bombastische Statistiken ab! 7 Catches, 130 Yards, 1 Touchdown, 1 Verkehrskontrolle, 1 paar Handschellen – was für ein Tag für Tyreek Hill!

Gegen die Bills wird er das Ganze aber noch einmal toppen! Warum? Weil sein Kopf dieses Mal ganz beim Spiel sein wird (Stand jetzt).

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Das Wichtigste zur NFL in Kürze

Zweistellige Catches? Klar! Über 150 Yards? Na sicher! Mehr als ein Touchdown? Absolut!

Tyreek-Hill-Fantasy-Owner, ihr dürft euch jetzt schon freuen!

3. Die Panthers werden alle überraschen (Chargers at Panthers)

Woche eins war eine zum Vergessen für die Carolina Panthers. Kein anderes Team hat mehr Gegenpunkte kassiert. Mit 47:10 schickten die Saints Carolina baden.

Aber in Woche zwei wird alles anders! Gewinnen die Panthers etwa ihr erstes Spiel?

Es würde alle überraschen – außer uns natürlich, denn wir callen es bereits heute! Carolina schlägt Los Angeles. Vermutlich knapp. Vermutlich auf kuriose Weise. Vermutlich wissen sie selbst nicht einmal, wie das gehen soll.

Aber es wird eintreten! Da sind wir uns so sicher wie bei der Tatsache, dass Panthers gegen Giants in München ein episches Spiel werden wird …

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4. Kirk Cousins kann plötzlich Monday-Night-Games (Falcons at Eagles)

Es ist seit Jahren einer der Running Gags der NFL: Kirk Cousins kann keine Prime-Time-Spiele! Vor allem Monday-Night-Games liegen dem 36 Jahre alten Quarterback so gar nicht. Seine Bilanz spricht Bände: 3-10.

Und ausgerechnet in Woche zwei geht es für die ohnehin schwach gestarteten Falcons (10:18-Niederlage gegen die Steelers) zu den starken Eagles. Ein Cousins-Debakel?

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NFL - Quarterback Ranking: Horror-Wochen für Kirk Cousins - Sam Darnold macht Monster-Sprung

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<strong>Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25 </strong><br>Die <a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068">NFL</a>-Saison ist in vollem Gange, der 14. Spieltag ist gespielt! <strong><em>ran</em></strong> analysiert vor Week 15 alle 32 Starting Quarterbacks und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.
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Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25
Die NFL-Saison ist in vollem Gange, der 14. Spieltag ist gespielt! ran analysiert vor Week 15 alle 32 Starting Quarterbacks und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.

<strong>Platz 32 (Vorwoche: -): Mac Jones (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Mac Jones ist wieder da! Zumindest physisch. Der Backup übernimmt für den verletzten Trevor Lawrence, der mit einer Gehirnerschütterung auf die IR-Liste gesetzt wurde. Beim knappen 10:6-Erfolg gegen die ebenfalls schwache Offensive der Tennessee Titans kann sich Jones vor allem beim Rest des Teams bedanken. Seine Statistik: 220 Yards, zwei Interceptions, kein Touchdown. Ausbaufähig!
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Platz 32 (Vorwoche: -): Mac Jones (Jacksonville Jaguars)
Mac Jones ist wieder da! Zumindest physisch. Der Backup übernimmt für den verletzten Trevor Lawrence, der mit einer Gehirnerschütterung auf die IR-Liste gesetzt wurde. Beim knappen 10:6-Erfolg gegen die ebenfalls schwache Offensive der Tennessee Titans kann sich Jones vor allem beim Rest des Teams bedanken. Seine Statistik: 220 Yards, zwei Interceptions, kein Touchdown. Ausbaufähig!

<strong>Platz 31 (Vorwoche: 27): Aidan O'Connell (Las Vegas Raiders)</strong><br>Eine Woche zum Vergessen für den 26-Jährigen. Bei der 13:28-Niederlage gegen die Tampa Bay Buccaneers musste O'Connell im letzten Viertel mit einer Knochenprellung vom Feld. Kam zuvor auf lediglich 104 Passing-Yards und eine Interception. Glück im Unglück: Die Verletzung scheint nicht ganz so schlimm zu sein, wie zunächst befürchtet. Wer bei den Raiders in Woche 15 starten wird, steht dennoch noch in den Sternen.
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Platz 31 (Vorwoche: 27): Aidan O'Connell (Las Vegas Raiders)
Eine Woche zum Vergessen für den 26-Jährigen. Bei der 13:28-Niederlage gegen die Tampa Bay Buccaneers musste O'Connell im letzten Viertel mit einer Knochenprellung vom Feld. Kam zuvor auf lediglich 104 Passing-Yards und eine Interception. Glück im Unglück: Die Verletzung scheint nicht ganz so schlimm zu sein, wie zunächst befürchtet. Wer bei den Raiders in Woche 15 starten wird, steht dennoch noch in den Sternen.

<strong>Platz 30 (Vorwoche: 31): Drew Lock (New York Giants)</strong><br>Für Drew Lock geht es diese Woche einen Platz nach vorne. Nicht etwa, weil er eine entsprechend starke Leistung gezeigt hat (227 Yards, eine Interception, kein Passing Touchdown), sondern weil die Konkurrenz einfach noch schlechter war. Immerhin: Seine 59 Rushing-Yards sind der zweitbeste Wert aller Quarterbacks in Woche 14.
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Platz 30 (Vorwoche: 31): Drew Lock (New York Giants)
Für Drew Lock geht es diese Woche einen Platz nach vorne. Nicht etwa, weil er eine entsprechend starke Leistung gezeigt hat (227 Yards, eine Interception, kein Passing Touchdown), sondern weil die Konkurrenz einfach noch schlechter war. Immerhin: Seine 59 Rushing-Yards sind der zweitbeste Wert aller Quarterbacks in Woche 14.

<strong>Platz 29 (Vorwoche: Platz 30): Will Levis (Tennessee Titans)</strong><br>Ähnliches gilt für Will Levis. Der konnte (wie bereits Mac Jones) im Spiel der unterirdischen Offensiven gegen die Jacksonville Jaguars ebenfalls nicht überzeugen. 168 Passing- und drei Rushing-Yards. Punkt. Immerhin sorgte Levis für keinen Turnover. Das war es dann aber auch schon mit den guten Nachrichten.
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Platz 29 (Vorwoche: Platz 30): Will Levis (Tennessee Titans)
Ähnliches gilt für Will Levis. Der konnte (wie bereits Mac Jones) im Spiel der unterirdischen Offensiven gegen die Jacksonville Jaguars ebenfalls nicht überzeugen. 168 Passing- und drei Rushing-Yards. Punkt. Immerhin sorgte Levis für keinen Turnover. Das war es dann aber auch schon mit den guten Nachrichten.

<strong>Platz 28 (Vorwoche: Platz 29): Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Auch Anthony Richardson darf sich über eine bessere Position im Ranking freuen. Der 22-Jährige stand wegen einer Bye Week der Colts in Woche 14 zwar nicht auf dem Feld, konnte dadurch aber auch keinen Schaden anrichten. Mit einer Bilanz von sieben Passing-Touchdowns bei neun Interceptions spielt Richardson dennoch eine Saison weit unter seinen Möglichkeiten.
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Platz 28 (Vorwoche: Platz 29): Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Auch Anthony Richardson darf sich über eine bessere Position im Ranking freuen. Der 22-Jährige stand wegen einer Bye Week der Colts in Woche 14 zwar nicht auf dem Feld, konnte dadurch aber auch keinen Schaden anrichten. Mit einer Bilanz von sieben Passing-Touchdowns bei neun Interceptions spielt Richardson dennoch eine Saison weit unter seinen Möglichkeiten.

<strong>Platz 27 (Vorwoche: Platz 27): Cooper Rush (Dallas Cowboys)</strong><br>Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Die Dallas Cowboys verlieren unter Cooper Rush nach zuletzt zwei Siegen ihre Partie gegen die Cincinnati Bengals. Mit CeeDee Lamb und Brandin Cooks fand Rush dabei zwar zwei seiner Receiver in der Endzone, kam am Ende aber auf lediglich 183 Yards und warf zudem eine Interception. Der Ersatzmann des verletzen Dak Prescotts spielt solide, dennoch werden die 5-8-Cowboys es mit ihm vermutlich nicht in die Playoffs schaffen.
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Platz 27 (Vorwoche: Platz 27): Cooper Rush (Dallas Cowboys)
Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Die Dallas Cowboys verlieren unter Cooper Rush nach zuletzt zwei Siegen ihre Partie gegen die Cincinnati Bengals. Mit CeeDee Lamb und Brandin Cooks fand Rush dabei zwar zwei seiner Receiver in der Endzone, kam am Ende aber auf lediglich 183 Yards und warf zudem eine Interception. Der Ersatzmann des verletzen Dak Prescotts spielt solide, dennoch werden die 5-8-Cowboys es mit ihm vermutlich nicht in die Playoffs schaffen.

<strong>Platz 26 (Vorwoche: Platz 21): Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Es sind die Horror-Wochen des Kirk Cousins! In den vergangenen vier Spielen gelang dem früheren Vikings-Quarterback nicht ein Touchdown-Pass - und den Falcons nicht ein Sieg. Immerhin konnte der Quarterback die Anzahl an Interceptions aus der Vorwoche halbieren. In Woche 14 waren es "nur noch" zwei. Der 36-Jährige hat allerdings auch nach dem 21:42 gegen sein früheres Team aus Minnesota weiter das Vertrauen seines Head Coaches zugesprochen bekommen - die Frage ist: Wie lange noch?
© USA TODAY Network

Platz 26 (Vorwoche: Platz 21): Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Es sind die Horror-Wochen des Kirk Cousins! In den vergangenen vier Spielen gelang dem früheren Vikings-Quarterback nicht ein Touchdown-Pass - und den Falcons nicht ein Sieg. Immerhin konnte der Quarterback die Anzahl an Interceptions aus der Vorwoche halbieren. In Woche 14 waren es "nur noch" zwei. Der 36-Jährige hat allerdings auch nach dem 21:42 gegen sein früheres Team aus Minnesota weiter das Vertrauen seines Head Coaches zugesprochen bekommen - die Frage ist: Wie lange noch?

<strong>Platz 25 (Vorwoche: Platz 26): Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Zugegeben: Niemand hat es gegen die starke Defense der Philadelphia Eagles leicht. In dieser Spielzeit gelang es erst einem Team mehr als 23 Punkte zu erzielen. Entsprechend schwer tat sich auch Bryce Young. 191 Passing Yards, ein Touchdown, eine Interception, 29 Rushing-Yards. Solide, aber auch nicht mehr. Dementsprechend auch kaum Bewegung in unserem Quarterback-Ranking.
© 2024 Getty Images

Platz 25 (Vorwoche: Platz 26): Bryce Young (Carolina Panthers)
Zugegeben: Niemand hat es gegen die starke Defense der Philadelphia Eagles leicht. In dieser Spielzeit gelang es erst einem Team mehr als 23 Punkte zu erzielen. Entsprechend schwer tat sich auch Bryce Young. 191 Passing Yards, ein Touchdown, eine Interception, 29 Rushing-Yards. Solide, aber auch nicht mehr. Dementsprechend auch kaum Bewegung in unserem Quarterback-Ranking.

<strong>Platz 24 (Vorwoche: Platz 24): Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Die Patriots um Rookie Quarterback Drake Maye hatten in Woche 14 endlich ihre Bye Week. Das war nach zuletzt drei Niederlagen in Serie auch bitter nötig. Vor Woche 15 tritt der 22-Jährige zunächst auf der Stelle. Geht es nach der Partie gegen die Arizona Cardinals wieder weiter nach vorne?
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Platz 24 (Vorwoche: Platz 24): Drake Maye (New England Patriots)
Die Patriots um Rookie Quarterback Drake Maye hatten in Woche 14 endlich ihre Bye Week. Das war nach zuletzt drei Niederlagen in Serie auch bitter nötig. Vor Woche 15 tritt der 22-Jährige zunächst auf der Stelle. Geht es nach der Partie gegen die Arizona Cardinals wieder weiter nach vorne?

<strong>Platz 23 (Vorwoche: Platz 23): Derek Carr (New Orleans Saints)</strong><br>Derek Carr hat sich im unteren Mittelfeld dieses Rankings eingependelt. Wie lange das noch der Fall ist, ist allerdings fraglich. Beim 14:11-Erfolg gegen die New York Giants (219 Passing Yards, ein Touchdown, eine Interception) brach sich der Quarterback seine Nicht-Wurfhand und zog sich eine Gehirnerschütterung zu. Sein Einsatz in Woche 15 ist fraglich. Für ihn könnten Jake Haener oder Spencer Rattler übernehmen.
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Platz 23 (Vorwoche: Platz 23): Derek Carr (New Orleans Saints)
Derek Carr hat sich im unteren Mittelfeld dieses Rankings eingependelt. Wie lange das noch der Fall ist, ist allerdings fraglich. Beim 14:11-Erfolg gegen die New York Giants (219 Passing Yards, ein Touchdown, eine Interception) brach sich der Quarterback seine Nicht-Wurfhand und zog sich eine Gehirnerschütterung zu. Sein Einsatz in Woche 15 ist fraglich. Für ihn könnten Jake Haener oder Spencer Rattler übernehmen.

<strong>Platz 22 (Vorwoche: Platz 22): Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Und wieder war es nichts mit einem Bears-Sieg. Dieses Mal aber wenigstens deutlich - und nicht knapp und kurios wie so oft in den vergangenen Wochen. Zur Halbzeit standen gegen die San Francisco 49ers sogar nur 4 Offensive-Total-Yards zu Buche. Dabei brachte Williams bis zum Ende der Partie immerhin noch 17 von 23 Pässen an den Mann - für zwei Touchdowns aber eben auch nur 134 Passing-Yards. Williams blieb dabei auch im siebten Spiel in Serie ohne Interception und konnte in den vergangenen drei Partien sieben Passing-Touchdowns erzielen. Eine Tendenz, die klar nach oben zeigt.
© Action Plus

Platz 22 (Vorwoche: Platz 22): Caleb Williams (Chicago Bears)
Und wieder war es nichts mit einem Bears-Sieg. Dieses Mal aber wenigstens deutlich - und nicht knapp und kurios wie so oft in den vergangenen Wochen. Zur Halbzeit standen gegen die San Francisco 49ers sogar nur 4 Offensive-Total-Yards zu Buche. Dabei brachte Williams bis zum Ende der Partie immerhin noch 17 von 23 Pässen an den Mann - für zwei Touchdowns aber eben auch nur 134 Passing-Yards. Williams blieb dabei auch im siebten Spiel in Serie ohne Interception und konnte in den vergangenen drei Partien sieben Passing-Touchdowns erzielen. Eine Tendenz, die klar nach oben zeigt.

<strong>Platz 21 (Vorwoche: Platz 20): Jameis Winston (Cleveland Browns)</strong><br>Die Wundertüte der NFL. Sehen wir in dieser Woche einen Jameis Winston, der für 500 Yards und vier Touchdowns wirft? Oder einen Jameis Winston, der sechs Interceptions wirft? Oder gar beides? In Woche 14 war es ein Zwischending. 212 Passing-Yards, zwei Passing-Touchdowns, aber auch zwei Interceptions bei der 14:27-Pleite gegen die Steelers. Ein klassischer Winston. Deswegen geht es einen Platz nach hinten.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 21 (Vorwoche: Platz 20): Jameis Winston (Cleveland Browns)
Die Wundertüte der NFL. Sehen wir in dieser Woche einen Jameis Winston, der für 500 Yards und vier Touchdowns wirft? Oder einen Jameis Winston, der sechs Interceptions wirft? Oder gar beides? In Woche 14 war es ein Zwischending. 212 Passing-Yards, zwei Passing-Touchdowns, aber auch zwei Interceptions bei der 14:27-Pleite gegen die Steelers. Ein klassischer Winston. Deswegen geht es einen Platz nach hinten.

<strong>Platz 20 (Vorwoche: Platz 25): Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Es geht bergauf für Aaron Rodgers. Allerdings nicht für die New York Jets. Die dürfen sich nach der 26:32-Niederlage gegen die Miami Dolphins nun auch offiziell von den Playoffs verabschieden. Mit 339 Passing Yards (bei einem Touchdown und keiner Interception) gelang Rodgers dabei aber ein Saisonbestwert. Ob er nach dem fixen Playoff-Aus allerdings noch weiter für die Jets in dieser Saison auflaufen wird, ist zunächst unklar.
© Imagn Images

Platz 20 (Vorwoche: Platz 25): Aaron Rodgers (New York Jets)
Es geht bergauf für Aaron Rodgers. Allerdings nicht für die New York Jets. Die dürfen sich nach der 26:32-Niederlage gegen die Miami Dolphins nun auch offiziell von den Playoffs verabschieden. Mit 339 Passing Yards (bei einem Touchdown und keiner Interception) gelang Rodgers dabei aber ein Saisonbestwert. Ob er nach dem fixen Playoff-Aus allerdings noch weiter für die Jets in dieser Saison auflaufen wird, ist zunächst unklar.

<strong>Platz 19 (Vorwoche: Platz 19): C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Kein Spiel, keine Veränderung. C.J. Stroud bleibt durch die Bye Week in Woche 14 unverändert auf Platz 19. Dabei hat der Offensive Rookie of the Year 2023 allerdings noch immer viel Luft nach oben.
© ZUMA Press Wire

Platz 19 (Vorwoche: Platz 19): C.J. Stroud (Houston Texans)
Kein Spiel, keine Veränderung. C.J. Stroud bleibt durch die Bye Week in Woche 14 unverändert auf Platz 19. Dabei hat der Offensive Rookie of the Year 2023 allerdings noch immer viel Luft nach oben.

<strong>Platz 18 (Vorwoche: Platz 17): Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Es geht weiter nach hinten. Auch nach Woche 14 verliert Murray einen Platz im Ranking. Wie bereits in der Vorwoche gegen Minnesota leistete sich der sonst so sichere Murray auch bei der Niederlage gegen Seattle zwei Interceptions. Gelingt in Woche 15 der Turnaround gegen New England?
© 2024 Getty Images

Platz 18 (Vorwoche: Platz 17): Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Es geht weiter nach hinten. Auch nach Woche 14 verliert Murray einen Platz im Ranking. Wie bereits in der Vorwoche gegen Minnesota leistete sich der sonst so sichere Murray auch bei der Niederlage gegen Seattle zwei Interceptions. Gelingt in Woche 15 der Turnaround gegen New England?

<strong>Platz 17 (Vorwoche: Platz 17): Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Kein Spiel für Bo Nix, keine Veränderung in unserem Ranking. Der 24-Jährige streitet sich in dieser Spielzeit noch immer mit Jayden Daniels um den Titel des Rookie-Quarterback des Jahres, sollte wegen seiner Inkonstanz aktuell aber noch das Nachsehen haben. In Woche 15 könnte er gegen die Indianapolis Colts an seine zuletzt starken Leistungen anknöpfen.
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Platz 17 (Vorwoche: Platz 17): Bo Nix (Denver Broncos)
Kein Spiel für Bo Nix, keine Veränderung in unserem Ranking. Der 24-Jährige streitet sich in dieser Spielzeit noch immer mit Jayden Daniels um den Titel des Rookie-Quarterback des Jahres, sollte wegen seiner Inkonstanz aktuell aber noch das Nachsehen haben. In Woche 15 könnte er gegen die Indianapolis Colts an seine zuletzt starken Leistungen anknöpfen.

<strong>Platz 16 (Vorwoche: Platz 16): Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Ebenfalls keine Veränderung bei Seahawks-Quarterback Geno Smith. Dabei lieferte der 34-Jährige in Woche 14 eine grundsolide Leistung ab - auch, weil er nicht mehr machen musste. 233 Yards, ein Touchdown, Sieg. Weil andere Quarterbacks aber noch besser waren, muss Smith leider auf der 16 verweilen.
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Platz 16 (Vorwoche: Platz 16): Geno Smith (Seattle Seahawks)
Ebenfalls keine Veränderung bei Seahawks-Quarterback Geno Smith. Dabei lieferte der 34-Jährige in Woche 14 eine grundsolide Leistung ab - auch, weil er nicht mehr machen musste. 233 Yards, ein Touchdown, Sieg. Weil andere Quarterbacks aber noch besser waren, muss Smith leider auf der 16 verweilen.

<strong>Platz 15 (Vorwoche: Platz 13): Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Zwar blieb Jordan Love im Spitzenspiel gegen die Detroit Lions ohne Turnover, seine knapp 200 Yards bei nur einem Touchdown waren aber einfach nicht genug, um am Ende den Sieg einzufahren. Der 26-Jährige muss sich diese Woche mit dem 15. Platz begnügen.
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Platz 15 (Vorwoche: Platz 13): Jordan Love (Green Bay Packers)
Zwar blieb Jordan Love im Spitzenspiel gegen die Detroit Lions ohne Turnover, seine knapp 200 Yards bei nur einem Touchdown waren aber einfach nicht genug, um am Ende den Sieg einzufahren. Der 26-Jährige muss sich diese Woche mit dem 15. Platz begnügen.

<strong>Platz 14 (Vorwoche: Platz 14): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Da war ganz schön was los bei Baker Mayfield. Licht und Schatten, wie man in der Sportberichterstattung oft so schön sagt. Zwei Interceptions, ein Fumble - aber eben auch drei Touchdown-Pässe, 295 Yards und ein 28:13-Sieg gegen Las Vegas. Mayfield bleibt mit den Buccaneers auf Playoff-Kurs. Und auf unserem 14. Platz.
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Platz 14 (Vorwoche: Platz 14): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Da war ganz schön was los bei Baker Mayfield. Licht und Schatten, wie man in der Sportberichterstattung oft so schön sagt. Zwei Interceptions, ein Fumble - aber eben auch drei Touchdown-Pässe, 295 Yards und ein 28:13-Sieg gegen Las Vegas. Mayfield bleibt mit den Buccaneers auf Playoff-Kurs. Und auf unserem 14. Platz.

<strong>Platz 13 (Vorwoche: Platz 18): Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Da war er wieder, der alte Brock Purdy. Und darum geht es diese Woche auch deutlich nach oben. Sein nahezu perfektes Spiel gegen die Chicago Bears resultierte in einem - wie sollte es auch anders sein - nahezu perfekten Passer Rating von 145.4. In konkreten Zahlen: 325 Passing Yards, zwei Touchdowns, kein Turnover. In einer ausgeglichenen NFC West sind die Playoffs trotz des aktuell vierten Platzes noch immer realistisch, wenn Purdy diese Leistung bestätigen kann.
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Platz 13 (Vorwoche: Platz 18): Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Da war er wieder, der alte Brock Purdy. Und darum geht es diese Woche auch deutlich nach oben. Sein nahezu perfektes Spiel gegen die Chicago Bears resultierte in einem - wie sollte es auch anders sein - nahezu perfekten Passer Rating von 145.4. In konkreten Zahlen: 325 Passing Yards, zwei Touchdowns, kein Turnover. In einer ausgeglichenen NFC West sind die Playoffs trotz des aktuell vierten Platzes noch immer realistisch, wenn Purdy diese Leistung bestätigen kann.

<strong>Platz 12 (Vorwoche: Platz 8): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Im direkten Duell gegen Patrick Mahomes musste Justin Herbert erneut den Kürzeren ziehen. Acht Mal trafen die beiden Ausnahmeathleten bislang aufeinander, sieben Mal ging Herbert als Verlierer vom Feld. Einziger Hoffnungsschimmer: Sein einziger Touchdown-Pass auf Quentin Johnston beendete seine Serie von zuletzt zwei Partien, in denen Herbert keinen seiner Mitspieler in der Endzone finden konnte.
© Imagn Images

Platz 12 (Vorwoche: Platz 8): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Im direkten Duell gegen Patrick Mahomes musste Justin Herbert erneut den Kürzeren ziehen. Acht Mal trafen die beiden Ausnahmeathleten bislang aufeinander, sieben Mal ging Herbert als Verlierer vom Feld. Einziger Hoffnungsschimmer: Sein einziger Touchdown-Pass auf Quentin Johnston beendete seine Serie von zuletzt zwei Partien, in denen Herbert keinen seiner Mitspieler in der Endzone finden konnte.

<strong>Platz 11 (Vorwoche: Platz 9): Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Zwei Plätze nach hinten, trotz Sieges? Ja! Denn auch in Woche 14 lieferte Mahomes kein Offensiv-Feuerwerk ab. Vermutlich auch, weil er es nicht musste. Seine 210 Passing-Yards bei einem Touchdown-Pass sind für den vermutlich besten Quarterback der vergangenen Jahre eher durchschnittlich. Dennoch sind wir uns voll und ganz bewusst, dass Mahomes jederzeit zu Höchstleistung in der Lage ist - wenn er nur muss.
© Imago

Platz 11 (Vorwoche: Platz 9): Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Zwei Plätze nach hinten, trotz Sieges? Ja! Denn auch in Woche 14 lieferte Mahomes kein Offensiv-Feuerwerk ab. Vermutlich auch, weil er es nicht musste. Seine 210 Passing-Yards bei einem Touchdown-Pass sind für den vermutlich besten Quarterback der vergangenen Jahre eher durchschnittlich. Dennoch sind wir uns voll und ganz bewusst, dass Mahomes jederzeit zu Höchstleistung in der Lage ist - wenn er nur muss.

<strong>Platz 10 (Vorwoche: Platz 12): Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Es war ein beeindruckendes Offensiv-Spektakel beider Teams. Mit dem besseren Ende für die Los Angeles Rams. Denn Matthew Stafford und sein Mannen konnten beim 44:42 die starken Buffalo Bills in die Knie zwingen. Dem Super-Bowl-Sieger der Saison 2021 gelangen 320 Passing-Yards und zwei Touchdown-Pässe auf Puka Nacua und Cooper Kupp.
© NurPhoto

Platz 10 (Vorwoche: Platz 12): Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Es war ein beeindruckendes Offensiv-Spektakel beider Teams. Mit dem besseren Ende für die Los Angeles Rams. Denn Matthew Stafford und sein Mannen konnten beim 44:42 die starken Buffalo Bills in die Knie zwingen. Dem Super-Bowl-Sieger der Saison 2021 gelangen 320 Passing-Yards und zwei Touchdown-Pässe auf Puka Nacua und Cooper Kupp.

<strong>Platz 9 (Vorwoche: Platz 7): Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Auch für Russell Wilson geht es leicht nach hinten. Was tatsächlich der starken Konkurrenz geschuldet ist. Denn Wilsons zwei Touchdown-Pässe, bei allerdings lediglich 158 Yards, reichten am Wochenende für den klaren 27:14-Sieg gegen die Browns aus. Mit mehr Yards geht es in der kommenden Woche sicher auch wieder nach oben.
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Platz 9 (Vorwoche: Platz 7): Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Auch für Russell Wilson geht es leicht nach hinten. Was tatsächlich der starken Konkurrenz geschuldet ist. Denn Wilsons zwei Touchdown-Pässe, bei allerdings lediglich 158 Yards, reichten am Wochenende für den klaren 27:14-Sieg gegen die Browns aus. Mit mehr Yards geht es in der kommenden Woche sicher auch wieder nach oben.

<strong>Platz 8 (Vorwoche: Platz 11): Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Er ist fast wieder der Alte. Seit vier Spielen wirft Tua keine Interception. Im gleichen Zeitraum gelangen ihm satte elf Touchdown-Pässe - zwei davon waren es in Woche 14. Dazu kamen 331 Yards und ein 32:26-Sieg gegen Aaron Rodgers und die New York Jets. In dieser Form könnten sich die Dolphins nach dem langen Ausfall ihres&nbsp; Quarterbacks womöglich doch noch zurück in die Playoffs kämpfen.
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Platz 8 (Vorwoche: Platz 11): Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Er ist fast wieder der Alte. Seit vier Spielen wirft Tua keine Interception. Im gleichen Zeitraum gelangen ihm satte elf Touchdown-Pässe - zwei davon waren es in Woche 14. Dazu kamen 331 Yards und ein 32:26-Sieg gegen Aaron Rodgers und die New York Jets. In dieser Form könnten sich die Dolphins nach dem langen Ausfall ihres  Quarterbacks womöglich doch noch zurück in die Playoffs kämpfen.

<strong>Platz 7 (Vorwoche: Platz 5): Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>An der Spitze ist es eng. Das bekommt diese Woche Jayden Daniels zu spüren. Der Quarterback kam wegen einer Bye Week nicht zum Einsatz und prompt ging es zwei Plätze nach hinten - weil die Konkurrenz überzeugen konnte.
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Platz 7 (Vorwoche: Platz 5): Jayden Daniels (Washington Commanders)
An der Spitze ist es eng. Das bekommt diese Woche Jayden Daniels zu spüren. Der Quarterback kam wegen einer Bye Week nicht zum Einsatz und prompt ging es zwei Plätze nach hinten - weil die Konkurrenz überzeugen konnte.

<strong>Platz 7 (Vorwoche: Platz 6): Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Drei Total-Touchdowns (zwei Passing und ein Rushing) reichen nicht aus, um zu klettern. Dafür ist das Quarterback-Feld in unserem Ranking in der Spitze zu gut besetzt. Aber auch, weil die 108-Passing Yards beim Sieg gegen die Panthers der bislang schlechteste Wert von Jalen Hurts in dieser Saison waren.
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Platz 7 (Vorwoche: Platz 6): Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Drei Total-Touchdowns (zwei Passing und ein Rushing) reichen nicht aus, um zu klettern. Dafür ist das Quarterback-Feld in unserem Ranking in der Spitze zu gut besetzt. Aber auch, weil die 108-Passing Yards beim Sieg gegen die Panthers der bislang schlechteste Wert von Jalen Hurts in dieser Saison waren.

<strong>Platz 5 (Vorwoche: Platz 10): Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Totgesagte leben länger! Was für ein Monster-Game von Sam Darnold. Satte fünf (!) Touchdowns gelangen dem Erstrundenpick von 2018 beim klaren Sieg seiner Vikings gegen die Atlanta Falcons. Und um ebenso viele Plätze geht es auch nach vorne. Mit Lamar Jackson und Joe Burrow fanden lediglich zwei Quarterbacks in dieser Spielzeit bislang häufiger ihre Mitspieler in der Endzone. Was für eine Comeback-Story.
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Platz 5 (Vorwoche: Platz 10): Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Totgesagte leben länger! Was für ein Monster-Game von Sam Darnold. Satte fünf (!) Touchdowns gelangen dem Erstrundenpick von 2018 beim klaren Sieg seiner Vikings gegen die Atlanta Falcons. Und um ebenso viele Plätze geht es auch nach vorne. Mit Lamar Jackson und Joe Burrow fanden lediglich zwei Quarterbacks in dieser Spielzeit bislang häufiger ihre Mitspieler in der Endzone. Was für eine Comeback-Story.

<strong>Platz 4 (Vorwoche: Platz 4): Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Trotz der stärksten Bilanz (12-1) in der gesamten NFC können sich die Lions des Division-Titels nicht sicher sein, denn die 11-2-Vikings und 9-4-Packers lauern unmittelbar dahinter. Umso wichtiger, dass die Franchise zumindest letztere am Wochenende auf Distanz halten konnte. Und Goff hat mit drei Passing-Touchdowns (plus Interception) maßgeblich dazu beigetragen. Er bleibt auf einem starken vierten Platz.
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Platz 4 (Vorwoche: Platz 4): Jared Goff (Detroit Lions)
Trotz der stärksten Bilanz (12-1) in der gesamten NFC können sich die Lions des Division-Titels nicht sicher sein, denn die 11-2-Vikings und 9-4-Packers lauern unmittelbar dahinter. Umso wichtiger, dass die Franchise zumindest letztere am Wochenende auf Distanz halten konnte. Und Goff hat mit drei Passing-Touchdowns (plus Interception) maßgeblich dazu beigetragen. Er bleibt auf einem starken vierten Platz.

<strong>Platz 3 (Vorwoche: Platz 3): Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Er ist der Hauptgrund, warum die Cincinnati Bengals nicht schon längst aus dem Playoff-Rennen eliminiert wurden. Auch in Woche 14 warf Joe Burrow drei Touchdown-Pässe. Es ist das fünfte Spiel in Serie, dass ihm mindestens drei TD-Pässe gelangen. Auf die ganze Saison gesehen kommt kein anderer Quarterback auf mehr Yards oder mehr Touchdown-Pässe. Mit einer aktuellen Bilanz von 5-8 wird es für die Bengals mit den Playoffs dennoch knapp.
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Platz 3 (Vorwoche: Platz 3): Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Er ist der Hauptgrund, warum die Cincinnati Bengals nicht schon längst aus dem Playoff-Rennen eliminiert wurden. Auch in Woche 14 warf Joe Burrow drei Touchdown-Pässe. Es ist das fünfte Spiel in Serie, dass ihm mindestens drei TD-Pässe gelangen. Auf die ganze Saison gesehen kommt kein anderer Quarterback auf mehr Yards oder mehr Touchdown-Pässe. Mit einer aktuellen Bilanz von 5-8 wird es für die Bengals mit den Playoffs dennoch knapp.

<strong>Platz 2 (Vorwoche: Platz 2): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Lamar Jackson bleibt trotz Bye Week unsere Nummer zwei. Seine drei Interceptions in 13 Spielen sind einer der Gründe. Zwei andere: Die zweitmeisten Passing-Touchdowns (29) und die meisten Rushing-Yards (678) aller Quarterbacks. In Woche 15 kann ein erholter Lamar Jackson gegen schwache New York Giants seine starken Statistiken ausbauen.
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Platz 2 (Vorwoche: Platz 2): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Lamar Jackson bleibt trotz Bye Week unsere Nummer zwei. Seine drei Interceptions in 13 Spielen sind einer der Gründe. Zwei andere: Die zweitmeisten Passing-Touchdowns (29) und die meisten Rushing-Yards (678) aller Quarterbacks. In Woche 15 kann ein erholter Lamar Jackson gegen schwache New York Giants seine starken Statistiken ausbauen.

<strong>Platz 1 (Vorwoche: Platz 1): Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Wie bitter war diese Woche für Josh Allen? Nicht in unserem Ranking, da bleibt der Ausnahmekönner auf der eins. Seine insgesamt 6 (!) Touchdowns (drei Passing-TDs bei 342 Yards und drei Rushing-TDs bei 82 Yards) reichten am Ende nicht für einen Sieg. Die 42:44-Niederlage gegen die Los Angeles Rams ändert nichts an der Tatsache, dass Josh Allen die aktuelle Nummer eins ist.
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Platz 1 (Vorwoche: Platz 1): Josh Allen (Buffalo Bills)
Wie bitter war diese Woche für Josh Allen? Nicht in unserem Ranking, da bleibt der Ausnahmekönner auf der eins. Seine insgesamt 6 (!) Touchdowns (drei Passing-TDs bei 342 Yards und drei Rushing-TDs bei 82 Yards) reichten am Ende nicht für einen Sieg. Die 42:44-Niederlage gegen die Los Angeles Rams ändert nichts an der Tatsache, dass Josh Allen die aktuelle Nummer eins ist.

Nein, sagen wir! Mit Überzeugung! Denn die Mär vom Cousins-Fluch ist längst überholt. Drei seiner letzten vier Monday Night Games konnte Cousins gewinnen. Darunter auch seine letzte Partie aus dem Vorjahr gegen die San Francisco 49ers (ehe er sich eine Woche später gegen die Packers die Achillessehne riss).

Cousins ist dem Monday-Night-Fluch gewachsen. Und die Eagles-Defensive zeigte sich in Woche 1 auch nicht gerade sattelfest. Jetzt muss der Quarterback nur noch anfangen, seine Mitspieler ordentlich zu bedienen. Wir sind uns fast sicher, das bekommt er irgendwie hin.

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5. Die Bears werden mit 2:0 in die Saison starten (Bears at Texans)

Ja, richtig gelesen. 2:0 nach zwei Spielen! Die Bears! DIE BEARS! Natürlich geht es gegen starke Texans – und dann auch noch auswärts. Aber die Bears haben in Woche eins gegen die Titans gewonnen – ohne auch nur den Hauch von offensiver Feuerkraft auszustrahlen.

Wie soll die Offense und Caleb Williams noch schlechter spielen? Noch einmal unter 100 Passing-Yards bleiben? Unrealistisch. Noch einmal mit dem besten Rusher im Team nicht die 35 Yards-Marke knacken? Unrealistisch.

Die Bears müssen sich offensiv nur minimal verbessern – den Rest regelt die starke Defense!

Vertraut uns, wir lagen mit unseren gewagten Thesen fast noch nie ganz richtig …

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