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"Das ist schlechter Football"

NFL-Insider: "Toxisch" - Bears-Trainer mit harter Fields-Kritik

  • Aktualisiert: 14.05.2024
  • 17:36 Uhr
  • Mike Stiefelhagen

Laut eines NFL-Insiders war die Stimmung zwischen den Quarterbacks bei den Chicago Bears in der abgelaufenen Saison mehr als nur angespannt. Einer der Coaches soll dabei schlecht über Justin Fields gesprochen haben.

von Mike Stiefelhagen

Nach langem Hin und Her haben sich die Chicago Bears dazu entschlossen, Justin Fields an die Pittsburgh Steelers abzugeben.

Im Zuge dessen wurden mit dem ersten Pick im Draft Caleb Williams als neuer Quarterback für die Zukunft erwählt. 

So endete die Fields-Ära in Chicago, ehe sie trotz vielversprechender Ansätze überhaupt begann.

Wie NFL-Insider Tyler Dunne in einem umfassenden Report darlegte, muss es hinter den Kulissen schlimmer gelaufen sein, als zunächst vermutet.

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Das Wichtigste in Kürze

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Das toxische Quarterback-Trio

Aus dem Bericht geht zunächst hervor, dass es von Grund auf Spannungen zwischen dem einstigen Quarterback-Trio Justin Fields, Andy Dalton und Nick Foles gegeben haben soll.

Als Fields 2011 an elfter Position gedraftet wurde, sollte er langsam an die NFL herangeführt werden. Dafür holten die Bears mit Dalton einen Veteran über einen 10-Millionen-Dollar-Vertrag. Dieser durfte zunächst starten, ehe dahinter Fields aufgebaut werden sollte.

Foles, welcher 2018 mit den Philadelphia Eagles gegen die New England Patriots den Super Bowl gewann, sollte wie Dalton als erfahrener Mentor dienen.

Der Plan des damaligen Head Coaches Matt Nagy schien klar, doch Dalton verletzte sich in Woche drei und Fields musste starten. Er war gekommen, um zu bleiben. Doch bereits vorab entpuppte sich der Bears-Plan als Trugschluss.

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NFL - Quarterback Ranking: Horror-Wochen für Kirk Cousins - Sam Darnold macht Monster-Sprung

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Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25
Die NFL-Saison ist in vollem Gange, der 15. Spieltag ist gespielt! ran analysiert vor Week 16 alle 32 Starting Quarterbacks - wovon noch nicht alle bestätigt sind - und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.
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<strong>Platz 32 (Vorwoche: - ): Desmond Ridder (Las Vegas Raiders)</strong><br>Zwar hoffen die Raiders noch auf einen Einsatz von Aidan O'Connell, doch es wird wohl wieder Ridder spielen. Gegen die Falcons brachte Ridder 23 Pässe bei 39 Versuchen an. Ein Touchdown und zwei Interceptions standen zu Buche - keine grottenschlechte Leistung, aber Ridders Limitationen kamen zum Vorschein.
© Imagn Images

Platz 32 (Vorwoche: - ): Desmond Ridder (Las Vegas Raiders)
Zwar hoffen die Raiders noch auf einen Einsatz von Aidan O'Connell, doch es wird wohl wieder Ridder spielen. Gegen die Falcons brachte Ridder 23 Pässe bei 39 Versuchen an. Ein Touchdown und zwei Interceptions standen zu Buche - keine grottenschlechte Leistung, aber Ridders Limitationen kamen zum Vorschein.

<strong>Platz 31 (Vorwoche: - ): Dorian Thompson-Robinson (Cleveland Browns)</strong><br>Gegen die Chiefs durfte der 25-Jährige für den mittlerweile degradierten Jameis Winston kurz ran. Vier von neun Pässe kamen für 18 Yards an, aber Thompson-Robinson unterlief direkt eine Interception. Das macht wenig Mut für das kommende Spiel gegen die Bengals.
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Platz 31 (Vorwoche: - ): Dorian Thompson-Robinson (Cleveland Browns)
Gegen die Chiefs durfte der 25-Jährige für den mittlerweile degradierten Jameis Winston kurz ran. Vier von neun Pässe kamen für 18 Yards an, aber Thompson-Robinson unterlief direkt eine Interception. Das macht wenig Mut für das kommende Spiel gegen die Bengals.

<strong>Platz 30 (Vorwoche: Platz 23): Derek Carr (New Orleans Saints)</strong><br>Auch die Saints fallen im Quarterback-Ranking - weil Derek Carr nicht spielt. In der Vorwoche durfte dafür Jake Haener ran, der seine Chance nicht nutzte und durch Spencer Rattler ersetzt wurde. Der Rookie warf einen Touchdown, konnte die Niederlage bei einer Passgenauigkeit von 47,6 Prozent aber auch nicht verhindern. Nun darf er wohl wieder spielen.
© Icon Sportswire

Platz 30 (Vorwoche: Platz 23): Derek Carr (New Orleans Saints)
Auch die Saints fallen im Quarterback-Ranking - weil Derek Carr nicht spielt. In der Vorwoche durfte dafür Jake Haener ran, der seine Chance nicht nutzte und durch Spencer Rattler ersetzt wurde. Der Rookie warf einen Touchdown, konnte die Niederlage bei einer Passgenauigkeit von 47,6 Prozent aber auch nicht verhindern. Nun darf er wohl wieder spielen.

<strong>Platz 29 (Vorwoche: Platz - ): Mason Rudolph (Tennessee Titans)</strong><br>Will Levis konnte einmal mehr nicht überzeugen. Nun wird berichtet, dass Backup Mason Rudolph seine Chance bekommt. Die Erfahrung des 29-Jährigen könnte den Titans helfen, weniger Turnovers zu kassieren. Allerdings warf Rudolph gegen die Bengals bei zwei Touchdowns auch einen Pick.
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Platz 29 (Vorwoche: Platz - ): Mason Rudolph (Tennessee Titans)
Will Levis konnte einmal mehr nicht überzeugen. Nun wird berichtet, dass Backup Mason Rudolph seine Chance bekommt. Die Erfahrung des 29-Jährigen könnte den Titans helfen, weniger Turnovers zu kassieren. Allerdings warf Rudolph gegen die Bengals bei zwei Touchdowns auch einen Pick.

<strong>Platz 28 (Vorwoche: Platz - ): Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Horror-Wochen von Kirk Cousins bei den Falcons sind vorbei - vorerst. Denn Atlanta hat den Star-Spielmacher für Penix Jr. gebenched. Der Rookie kommt zu seinem ersten Start in der NFL. Hält der Nummer-8-Pick aus 2024 dem Druck stand? Die Playoffs sind schließlich noch drin und Penix kam erst zwei Mal zum Einsatz (insgesamt fünf Passversuche in der NFL).
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Platz 28 (Vorwoche: Platz - ): Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)
Die Horror-Wochen von Kirk Cousins bei den Falcons sind vorbei - vorerst. Denn Atlanta hat den Star-Spielmacher für Penix Jr. gebenched. Der Rookie kommt zu seinem ersten Start in der NFL. Hält der Nummer-8-Pick aus 2024 dem Druck stand? Die Playoffs sind schließlich noch drin und Penix kam erst zwei Mal zum Einsatz (insgesamt fünf Passversuche in der NFL).

<strong>Platz 27 (Vorwoche: 30 ): Drew Lock (New York Giants)</strong><br>Für Drew Lock geht es etwas nach vorne. Nicht etwa, weil er nach seiner Verletzung wieder Tommy DeVito verdrängt, sondern weil der Rest zu wenig NFL-Erfahrung hat. Doch die Statistik spricht nicht für Lock: Kein Touchdown, dafür zwei Interceptions stehen für die Giants zu Buche.
© Icon Sportswire

Platz 27 (Vorwoche: 30 ): Drew Lock (New York Giants)
Für Drew Lock geht es etwas nach vorne. Nicht etwa, weil er nach seiner Verletzung wieder Tommy DeVito verdrängt, sondern weil der Rest zu wenig NFL-Erfahrung hat. Doch die Statistik spricht nicht für Lock: Kein Touchdown, dafür zwei Interceptions stehen für die Giants zu Buche.

<strong>Platz 26 (Vorwoche: 32 ): Mac Jones (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Mac Jones ist wieder da! Zumindest physisch. Auch er rutscht nach oben, hat bei der Niederlage gegen die Jets aber zwei Gesichter gezeigt. Eine Passquote von 67,4 Prozent und zwei Touchdowns sind ordentlich - zwei Interceptions hingegen nicht. Was geht jetzt gegen die Raiders?
© Getty Images

Platz 26 (Vorwoche: 32 ): Mac Jones (Jacksonville Jaguars)
Mac Jones ist wieder da! Zumindest physisch. Auch er rutscht nach oben, hat bei der Niederlage gegen die Jets aber zwei Gesichter gezeigt. Eine Passquote von 67,4 Prozent und zwei Touchdowns sind ordentlich - zwei Interceptions hingegen nicht. Was geht jetzt gegen die Raiders?

<strong>Platz 25 (Vorwoche: Platz 28): Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Zwei Interceptions, null Passing-Touchdowns und dennoch ein besseres Ranking? Ja. Richardson Passing-Zahlen sagen nicht alles aus, schließlich lief er auch selbst einmal in die Endzone. Für mehr als Rang 25 reicht es aber nicht. Wird es das überhaupt jemals?
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Platz 25 (Vorwoche: Platz 28): Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Zwei Interceptions, null Passing-Touchdowns und dennoch ein besseres Ranking? Ja. Richardson Passing-Zahlen sagen nicht alles aus, schließlich lief er auch selbst einmal in die Endzone. Für mehr als Rang 25 reicht es aber nicht. Wird es das überhaupt jemals?

<strong>Platz 24 (Vorwoche: Platz 25): Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Zugegeben: Es lag nicht nur an Young, dass die Panthers zuhause gegen die Cowboys unterlagen, aber auch. 219 Passing Yards sind stark - wenn dabei aber nur ein Touchdown und zwei Picks herausspringen, ist das schlecht. Young rutscht zwar einen Spot nach oben, verliert aber das Duell gegen die Cowboys erneut.
© 2024 Getty Images

Platz 24 (Vorwoche: Platz 25): Bryce Young (Carolina Panthers)
Zugegeben: Es lag nicht nur an Young, dass die Panthers zuhause gegen die Cowboys unterlagen, aber auch. 219 Passing Yards sind stark - wenn dabei aber nur ein Touchdown und zwei Picks herausspringen, ist das schlecht. Young rutscht zwar einen Spot nach oben, verliert aber das Duell gegen die Cowboys erneut.

<strong>Platz 23 (Vorwoche: Platz 27): Cooper Rush (Dallas Cowboys)</strong><br>Nicht schlecht, Cooper Rush rutscht auf. Die Dallas Cowboys gewinnen mit dem Spielmacher nach der Niederlage gegen die Bengals ihre Partie gegen die Panthers. Rush lieferte dabei drei Touchdowns und brachte 18 von 29 Pässen an. Es waren aber eben auch nur die Panthers.
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Platz 23 (Vorwoche: Platz 27): Cooper Rush (Dallas Cowboys)
Nicht schlecht, Cooper Rush rutscht auf. Die Dallas Cowboys gewinnen mit dem Spielmacher nach der Niederlage gegen die Bengals ihre Partie gegen die Panthers. Rush lieferte dabei drei Touchdowns und brachte 18 von 29 Pässen an. Es waren aber eben auch nur die Panthers.

<strong>Platz 22 (Vorwoche: Platz 22): Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Für die Patriots und Rookie Quarterback Drake Maye gibt es keine Veränderung. Gegen die Cardinals brachte es Maye auf 202 Yards und eine saubere Passquote von 82,6 Prozent. Allerdings stand bei der Niederlage auch wieder eine Interception zu Buche. Diese Turnover kosten den Pats Spiele.
© Imagn Images

Platz 22 (Vorwoche: Platz 22): Drake Maye (New England Patriots)
Für die Patriots und Rookie Quarterback Drake Maye gibt es keine Veränderung. Gegen die Cardinals brachte es Maye auf 202 Yards und eine saubere Passquote von 82,6 Prozent. Allerdings stand bei der Niederlage auch wieder eine Interception zu Buche. Diese Turnover kosten den Pats Spiele.

<strong>Platz 22 (Vorwoche: Platz 22): Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Und wieder war es nichts mit einem Bears-Sieg. Dieses Mal aber wenigstens deutlich - und nicht knapp und kurios wie so oft in den vergangenen Wochen. Zur Halbzeit standen gegen die San Francisco 49ers sogar nur 4 Offensive-Total-Yards zu Buche. Dabei brachte Williams bis zum Ende der Partie immerhin noch 17 von 23 Pässen an den Mann - für zwei Touchdowns aber eben auch nur 134 Passing-Yards. Williams blieb dabei auch im siebten Spiel in Serie ohne Interception und konnte in den vergangenen drei Partien sieben Passing-Touchdowns erzielen. Eine Tendenz, die klar nach oben zeigt.
© Action Plus

Platz 22 (Vorwoche: Platz 22): Caleb Williams (Chicago Bears)
Und wieder war es nichts mit einem Bears-Sieg. Dieses Mal aber wenigstens deutlich - und nicht knapp und kurios wie so oft in den vergangenen Wochen. Zur Halbzeit standen gegen die San Francisco 49ers sogar nur 4 Offensive-Total-Yards zu Buche. Dabei brachte Williams bis zum Ende der Partie immerhin noch 17 von 23 Pässen an den Mann - für zwei Touchdowns aber eben auch nur 134 Passing-Yards. Williams blieb dabei auch im siebten Spiel in Serie ohne Interception und konnte in den vergangenen drei Partien sieben Passing-Touchdowns erzielen. Eine Tendenz, die klar nach oben zeigt.

<strong>Platz 20 (Vorwoche: Platz 25): Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Es geht bergauf für Aaron Rodgers. Allerdings nicht für die New York Jets. Die dürfen sich nach der 26:32-Niederlage gegen die Miami Dolphins nun auch offiziell von den Playoffs verabschieden. Mit 339 Passing Yards (bei einem Touchdown und keiner Interception) gelang Rodgers dabei aber ein Saisonbestwert. Ob er nach dem fixen Playoff-Aus allerdings noch weiter für die Jets in dieser Saison auflaufen wird, ist zunächst unklar.
© Imagn Images

Platz 20 (Vorwoche: Platz 25): Aaron Rodgers (New York Jets)
Es geht bergauf für Aaron Rodgers. Allerdings nicht für die New York Jets. Die dürfen sich nach der 26:32-Niederlage gegen die Miami Dolphins nun auch offiziell von den Playoffs verabschieden. Mit 339 Passing Yards (bei einem Touchdown und keiner Interception) gelang Rodgers dabei aber ein Saisonbestwert. Ob er nach dem fixen Playoff-Aus allerdings noch weiter für die Jets in dieser Saison auflaufen wird, ist zunächst unklar.

<strong>Platz 19 (Vorwoche: Platz 19): C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Kein Spiel, keine Veränderung. C.J. Stroud bleibt durch die Bye Week in Woche 14 unverändert auf Platz 19. Dabei hat der Offensive Rookie of the Year 2023 allerdings noch immer viel Luft nach oben.
© ZUMA Press Wire

Platz 19 (Vorwoche: Platz 19): C.J. Stroud (Houston Texans)
Kein Spiel, keine Veränderung. C.J. Stroud bleibt durch die Bye Week in Woche 14 unverändert auf Platz 19. Dabei hat der Offensive Rookie of the Year 2023 allerdings noch immer viel Luft nach oben.

<strong>Platz 18 (Vorwoche: Platz 17): Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Es geht weiter nach hinten. Auch nach Woche 14 verliert Murray einen Platz im Ranking. Wie bereits in der Vorwoche gegen Minnesota leistete sich der sonst so sichere Murray auch bei der Niederlage gegen Seattle zwei Interceptions. Gelingt in Woche 15 der Turnaround gegen New England?
© 2024 Getty Images

Platz 18 (Vorwoche: Platz 17): Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Es geht weiter nach hinten. Auch nach Woche 14 verliert Murray einen Platz im Ranking. Wie bereits in der Vorwoche gegen Minnesota leistete sich der sonst so sichere Murray auch bei der Niederlage gegen Seattle zwei Interceptions. Gelingt in Woche 15 der Turnaround gegen New England?

<strong>Platz 17 (Vorwoche: Platz 17): Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Kein Spiel für Bo Nix, keine Veränderung in unserem Ranking. Der 24-Jährige streitet sich in dieser Spielzeit noch immer mit Jayden Daniels um den Titel des Rookie-Quarterback des Jahres, sollte wegen seiner Inkonstanz aktuell aber noch das Nachsehen haben. In Woche 15 könnte er gegen die Indianapolis Colts an seine zuletzt starken Leistungen anknöpfen.
© Getty Images

Platz 17 (Vorwoche: Platz 17): Bo Nix (Denver Broncos)
Kein Spiel für Bo Nix, keine Veränderung in unserem Ranking. Der 24-Jährige streitet sich in dieser Spielzeit noch immer mit Jayden Daniels um den Titel des Rookie-Quarterback des Jahres, sollte wegen seiner Inkonstanz aktuell aber noch das Nachsehen haben. In Woche 15 könnte er gegen die Indianapolis Colts an seine zuletzt starken Leistungen anknöpfen.

<strong>Platz 16 (Vorwoche: Platz 16): Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Ebenfalls keine Veränderung bei Seahawks-Quarterback Geno Smith. Dabei lieferte der 34-Jährige in Woche 14 eine grundsolide Leistung ab - auch, weil er nicht mehr machen musste. 233 Yards, ein Touchdown, Sieg. Weil andere Quarterbacks aber noch besser waren, muss Smith leider auf der 16 verweilen.
© Imagn Images

Platz 16 (Vorwoche: Platz 16): Geno Smith (Seattle Seahawks)
Ebenfalls keine Veränderung bei Seahawks-Quarterback Geno Smith. Dabei lieferte der 34-Jährige in Woche 14 eine grundsolide Leistung ab - auch, weil er nicht mehr machen musste. 233 Yards, ein Touchdown, Sieg. Weil andere Quarterbacks aber noch besser waren, muss Smith leider auf der 16 verweilen.

<strong>Platz 15 (Vorwoche: Platz 13): Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Zwar blieb Jordan Love im Spitzenspiel gegen die Detroit Lions ohne Turnover, seine knapp 200 Yards bei nur einem Touchdown waren aber einfach nicht genug, um am Ende den Sieg einzufahren. Der 26-Jährige muss sich diese Woche mit dem 15. Platz begnügen.
© ZUMA Press Wire

Platz 15 (Vorwoche: Platz 13): Jordan Love (Green Bay Packers)
Zwar blieb Jordan Love im Spitzenspiel gegen die Detroit Lions ohne Turnover, seine knapp 200 Yards bei nur einem Touchdown waren aber einfach nicht genug, um am Ende den Sieg einzufahren. Der 26-Jährige muss sich diese Woche mit dem 15. Platz begnügen.

<strong>Platz 14 (Vorwoche: Platz 14): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Da war ganz schön was los bei Baker Mayfield. Licht und Schatten, wie man in der Sportberichterstattung oft so schön sagt. Zwei Interceptions, ein Fumble - aber eben auch drei Touchdown-Pässe, 295 Yards und ein 28:13-Sieg gegen Las Vegas. Mayfield bleibt mit den Buccaneers auf Playoff-Kurs. Und auf unserem 14. Platz.
© Imagn Images

Platz 14 (Vorwoche: Platz 14): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Da war ganz schön was los bei Baker Mayfield. Licht und Schatten, wie man in der Sportberichterstattung oft so schön sagt. Zwei Interceptions, ein Fumble - aber eben auch drei Touchdown-Pässe, 295 Yards und ein 28:13-Sieg gegen Las Vegas. Mayfield bleibt mit den Buccaneers auf Playoff-Kurs. Und auf unserem 14. Platz.

<strong>Platz 13 (Vorwoche: Platz 18): Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Da war er wieder, der alte Brock Purdy. Und darum geht es diese Woche auch deutlich nach oben. Sein nahezu perfektes Spiel gegen die Chicago Bears resultierte in einem - wie sollte es auch anders sein - nahezu perfekten Passer Rating von 145.4. In konkreten Zahlen: 325 Passing Yards, zwei Touchdowns, kein Turnover. In einer ausgeglichenen NFC West sind die Playoffs trotz des aktuell vierten Platzes noch immer realistisch, wenn Purdy diese Leistung bestätigen kann.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 13 (Vorwoche: Platz 18): Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Da war er wieder, der alte Brock Purdy. Und darum geht es diese Woche auch deutlich nach oben. Sein nahezu perfektes Spiel gegen die Chicago Bears resultierte in einem - wie sollte es auch anders sein - nahezu perfekten Passer Rating von 145.4. In konkreten Zahlen: 325 Passing Yards, zwei Touchdowns, kein Turnover. In einer ausgeglichenen NFC West sind die Playoffs trotz des aktuell vierten Platzes noch immer realistisch, wenn Purdy diese Leistung bestätigen kann.

<strong>Platz 12 (Vorwoche: Platz 8): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Im direkten Duell gegen Patrick Mahomes musste Justin Herbert erneut den Kürzeren ziehen. Acht Mal trafen die beiden Ausnahmeathleten bislang aufeinander, sieben Mal ging Herbert als Verlierer vom Feld. Einziger Hoffnungsschimmer: Sein einziger Touchdown-Pass auf Quentin Johnston beendete seine Serie von zuletzt zwei Partien, in denen Herbert keinen seiner Mitspieler in der Endzone finden konnte.
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Platz 12 (Vorwoche: Platz 8): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Im direkten Duell gegen Patrick Mahomes musste Justin Herbert erneut den Kürzeren ziehen. Acht Mal trafen die beiden Ausnahmeathleten bislang aufeinander, sieben Mal ging Herbert als Verlierer vom Feld. Einziger Hoffnungsschimmer: Sein einziger Touchdown-Pass auf Quentin Johnston beendete seine Serie von zuletzt zwei Partien, in denen Herbert keinen seiner Mitspieler in der Endzone finden konnte.

<strong>Platz 11 (Vorwoche: Platz 9): Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Zwei Plätze nach hinten, trotz Sieges? Ja! Denn auch in Woche 14 lieferte Mahomes kein Offensiv-Feuerwerk ab. Vermutlich auch, weil er es nicht musste. Seine 210 Passing-Yards bei einem Touchdown-Pass sind für den vermutlich besten Quarterback der vergangenen Jahre eher durchschnittlich. Dennoch sind wir uns voll und ganz bewusst, dass Mahomes jederzeit zu Höchstleistung in der Lage ist - wenn er nur muss.
© Imago

Platz 11 (Vorwoche: Platz 9): Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Zwei Plätze nach hinten, trotz Sieges? Ja! Denn auch in Woche 14 lieferte Mahomes kein Offensiv-Feuerwerk ab. Vermutlich auch, weil er es nicht musste. Seine 210 Passing-Yards bei einem Touchdown-Pass sind für den vermutlich besten Quarterback der vergangenen Jahre eher durchschnittlich. Dennoch sind wir uns voll und ganz bewusst, dass Mahomes jederzeit zu Höchstleistung in der Lage ist - wenn er nur muss.

<strong>Platz 10 (Vorwoche: Platz 12): Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Es war ein beeindruckendes Offensiv-Spektakel beider Teams. Mit dem besseren Ende für die Los Angeles Rams. Denn Matthew Stafford und sein Mannen konnten beim 44:42 die starken Buffalo Bills in die Knie zwingen. Dem Super-Bowl-Sieger der Saison 2021 gelangen 320 Passing-Yards und zwei Touchdown-Pässe auf Puka Nacua und Cooper Kupp.
© NurPhoto

Platz 10 (Vorwoche: Platz 12): Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Es war ein beeindruckendes Offensiv-Spektakel beider Teams. Mit dem besseren Ende für die Los Angeles Rams. Denn Matthew Stafford und sein Mannen konnten beim 44:42 die starken Buffalo Bills in die Knie zwingen. Dem Super-Bowl-Sieger der Saison 2021 gelangen 320 Passing-Yards und zwei Touchdown-Pässe auf Puka Nacua und Cooper Kupp.

<strong>Platz 9 (Vorwoche: Platz 7): Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Auch für Russell Wilson geht es leicht nach hinten. Was tatsächlich der starken Konkurrenz geschuldet ist. Denn Wilsons zwei Touchdown-Pässe, bei allerdings lediglich 158 Yards, reichten am Wochenende für den klaren 27:14-Sieg gegen die Browns aus. Mit mehr Yards geht es in der kommenden Woche sicher auch wieder nach oben.
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Platz 9 (Vorwoche: Platz 7): Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Auch für Russell Wilson geht es leicht nach hinten. Was tatsächlich der starken Konkurrenz geschuldet ist. Denn Wilsons zwei Touchdown-Pässe, bei allerdings lediglich 158 Yards, reichten am Wochenende für den klaren 27:14-Sieg gegen die Browns aus. Mit mehr Yards geht es in der kommenden Woche sicher auch wieder nach oben.

<strong>Platz 8 (Vorwoche: Platz 11): Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Er ist fast wieder der Alte. Seit vier Spielen wirft Tua keine Interception. Im gleichen Zeitraum gelangen ihm satte elf Touchdown-Pässe - zwei davon waren es in Woche 14. Dazu kamen 331 Yards und ein 32:26-Sieg gegen Aaron Rodgers und die New York Jets. In dieser Form könnten sich die Dolphins nach dem langen Ausfall ihres&nbsp; Quarterbacks womöglich doch noch zurück in die Playoffs kämpfen.
© Newscom World

Platz 8 (Vorwoche: Platz 11): Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Er ist fast wieder der Alte. Seit vier Spielen wirft Tua keine Interception. Im gleichen Zeitraum gelangen ihm satte elf Touchdown-Pässe - zwei davon waren es in Woche 14. Dazu kamen 331 Yards und ein 32:26-Sieg gegen Aaron Rodgers und die New York Jets. In dieser Form könnten sich die Dolphins nach dem langen Ausfall ihres  Quarterbacks womöglich doch noch zurück in die Playoffs kämpfen.

<strong>Platz 7 (Vorwoche: Platz 5): Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>An der Spitze ist es eng. Das bekommt diese Woche Jayden Daniels zu spüren. Der Quarterback kam wegen einer Bye Week nicht zum Einsatz und prompt ging es zwei Plätze nach hinten - weil die Konkurrenz überzeugen konnte.
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Platz 7 (Vorwoche: Platz 5): Jayden Daniels (Washington Commanders)
An der Spitze ist es eng. Das bekommt diese Woche Jayden Daniels zu spüren. Der Quarterback kam wegen einer Bye Week nicht zum Einsatz und prompt ging es zwei Plätze nach hinten - weil die Konkurrenz überzeugen konnte.

<strong>Platz 7 (Vorwoche: Platz 6): Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Drei Total-Touchdowns (zwei Passing und ein Rushing) reichen nicht aus, um zu klettern. Dafür ist das Quarterback-Feld in unserem Ranking in der Spitze zu gut besetzt. Aber auch, weil die 108-Passing Yards beim Sieg gegen die Panthers der bislang schlechteste Wert von Jalen Hurts in dieser Saison waren.
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Platz 7 (Vorwoche: Platz 6): Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Drei Total-Touchdowns (zwei Passing und ein Rushing) reichen nicht aus, um zu klettern. Dafür ist das Quarterback-Feld in unserem Ranking in der Spitze zu gut besetzt. Aber auch, weil die 108-Passing Yards beim Sieg gegen die Panthers der bislang schlechteste Wert von Jalen Hurts in dieser Saison waren.

<strong>Platz 5 (Vorwoche: Platz 10): Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Totgesagte leben länger! Was für ein Monster-Game von Sam Darnold. Satte fünf (!) Touchdowns gelangen dem Erstrundenpick von 2018 beim klaren Sieg seiner Vikings gegen die Atlanta Falcons. Und um ebenso viele Plätze geht es auch nach vorne. Mit Lamar Jackson und Joe Burrow fanden lediglich zwei Quarterbacks in dieser Spielzeit bislang häufiger ihre Mitspieler in der Endzone. Was für eine Comeback-Story.
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Platz 5 (Vorwoche: Platz 10): Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Totgesagte leben länger! Was für ein Monster-Game von Sam Darnold. Satte fünf (!) Touchdowns gelangen dem Erstrundenpick von 2018 beim klaren Sieg seiner Vikings gegen die Atlanta Falcons. Und um ebenso viele Plätze geht es auch nach vorne. Mit Lamar Jackson und Joe Burrow fanden lediglich zwei Quarterbacks in dieser Spielzeit bislang häufiger ihre Mitspieler in der Endzone. Was für eine Comeback-Story.

<strong>Platz 4 (Vorwoche: Platz 4): Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Trotz der stärksten Bilanz (12-1) in der gesamten NFC können sich die Lions des Division-Titels nicht sicher sein, denn die 11-2-Vikings und 9-4-Packers lauern unmittelbar dahinter. Umso wichtiger, dass die Franchise zumindest letztere am Wochenende auf Distanz halten konnte. Und Goff hat mit drei Passing-Touchdowns (plus Interception) maßgeblich dazu beigetragen. Er bleibt auf einem starken vierten Platz.
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Platz 4 (Vorwoche: Platz 4): Jared Goff (Detroit Lions)
Trotz der stärksten Bilanz (12-1) in der gesamten NFC können sich die Lions des Division-Titels nicht sicher sein, denn die 11-2-Vikings und 9-4-Packers lauern unmittelbar dahinter. Umso wichtiger, dass die Franchise zumindest letztere am Wochenende auf Distanz halten konnte. Und Goff hat mit drei Passing-Touchdowns (plus Interception) maßgeblich dazu beigetragen. Er bleibt auf einem starken vierten Platz.

<strong>Platz 3 (Vorwoche: Platz 3): Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Er ist der Hauptgrund, warum die Cincinnati Bengals nicht schon längst aus dem Playoff-Rennen eliminiert wurden. Auch in Woche 14 warf Joe Burrow drei Touchdown-Pässe. Es ist das fünfte Spiel in Serie, dass ihm mindestens drei TD-Pässe gelangen. Auf die ganze Saison gesehen kommt kein anderer Quarterback auf mehr Yards oder mehr Touchdown-Pässe. Mit einer aktuellen Bilanz von 5-8 wird es für die Bengals mit den Playoffs dennoch knapp.
© ZUMA Press Wire

Platz 3 (Vorwoche: Platz 3): Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Er ist der Hauptgrund, warum die Cincinnati Bengals nicht schon längst aus dem Playoff-Rennen eliminiert wurden. Auch in Woche 14 warf Joe Burrow drei Touchdown-Pässe. Es ist das fünfte Spiel in Serie, dass ihm mindestens drei TD-Pässe gelangen. Auf die ganze Saison gesehen kommt kein anderer Quarterback auf mehr Yards oder mehr Touchdown-Pässe. Mit einer aktuellen Bilanz von 5-8 wird es für die Bengals mit den Playoffs dennoch knapp.

<strong>Platz 2 (Vorwoche: Platz 2): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Lamar Jackson bleibt trotz Bye Week unsere Nummer zwei. Seine drei Interceptions in 13 Spielen sind einer der Gründe. Zwei andere: Die zweitmeisten Passing-Touchdowns (29) und die meisten Rushing-Yards (678) aller Quarterbacks. In Woche 15 kann ein erholter Lamar Jackson gegen schwache New York Giants seine starken Statistiken ausbauen.
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Platz 2 (Vorwoche: Platz 2): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Lamar Jackson bleibt trotz Bye Week unsere Nummer zwei. Seine drei Interceptions in 13 Spielen sind einer der Gründe. Zwei andere: Die zweitmeisten Passing-Touchdowns (29) und die meisten Rushing-Yards (678) aller Quarterbacks. In Woche 15 kann ein erholter Lamar Jackson gegen schwache New York Giants seine starken Statistiken ausbauen.

<strong>Platz 1 (Vorwoche: Platz 1): Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Wie bitter war diese Woche für Josh Allen? Nicht in unserem Ranking, da bleibt der Ausnahmekönner auf der eins. Seine insgesamt 6 (!) Touchdowns (drei Passing-TDs bei 342 Yards und drei Rushing-TDs bei 82 Yards) reichten am Ende nicht für einen Sieg. Die 42:44-Niederlage gegen die Los Angeles Rams ändert nichts an der Tatsache, dass Josh Allen die aktuelle Nummer eins ist.
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Platz 1 (Vorwoche: Platz 1): Josh Allen (Buffalo Bills)
Wie bitter war diese Woche für Josh Allen? Nicht in unserem Ranking, da bleibt der Ausnahmekönner auf der eins. Seine insgesamt 6 (!) Touchdowns (drei Passing-TDs bei 342 Yards und drei Rushing-TDs bei 82 Yards) reichten am Ende nicht für einen Sieg. Die 42:44-Niederlage gegen die Los Angeles Rams ändert nichts an der Tatsache, dass Josh Allen die aktuelle Nummer eins ist.

NFL-Insider: Fields ignorierte Foles

Dalton und Foles wollten dem Mentoren-Auftrag gegenüber Fields laut Dunne Folge leisten, doch der Rookie-QB schien desinteressiert.

Dem Bericht nach, war "der Quarterback-Room unfassbar toxisch", Fields soll kaum ein Wort mit den anderen gesprochen haben und auch beim Verlassen der Kabine in Richtung Feld immer zehn bis 15 Meter hinter Foles und Dalton gelaufen sein.

Fields soll sich selbst separiert haben. Offenbar gab es zwischen den QBs viele Meinungsverschiedenheiten. Foles soll mehrfach versucht haben Fields etwas beizubringen und Erfahrungen zu teilen, doch Fields muss ihn dabei nicht mal angeschaut und komplett gleichgültig gewirkt haben.

Als Foles realisierte, dass Fields ihm nicht zuhört, soll Foles die Mission Mentor aufgegeben haben. Fortan konnten sie sich wohl nicht mehr ausstehen.

Die Konsequenz: Dalton wurde abgegeben, Foles wurde abgegeben, Nagy musste gehen und mit General Manager Ryan Poles und Head Coach Matt Eberfluss begann ein Neustart mit Fields.

NFL: Caleb Williams zaubert im ersten Training!

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Bears-Coach mit harter Fields-Kritik

Nach zwei weiteren Jahren fiel die Entscheidung: Fields muss gehen, Williams darf kommen.

Dunne berichtet, er habe Quellen aus dem Chicago-Umfeld, die Fields massiv kritisieren und damit Argumente liefern, warum die Bears zu diesem Entschluss kamen, der vielleicht nicht nur sportlich zu erklären ist.

Fields sei kein Anführer, auch wenn man den Eindruck von außen haben könnte. Der nicht genannten Chicago-Quelle nach, soll Fields ein "ziemlich oberflächlicher Typ" sein, der kaum tiefergehende Kontakte in der Kabine hätte. Er sei nicht empathisch und hätte immer die Aura gehabt, dass er das alles nicht verdient hätte und keiner sein Niveau hätte. 

Einer der Bears-Coaches soll Dunne verraten haben: "Du musst auf seine Augen achten. Er versucht das ganze Feld zu sehen, aber er sieht einfach gar nichts. Es ist sehr schwer sich anzuschauen. Das ist einfach schlechter Football."

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