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NFL: Mega-Vertrag bei Tua Tagovailoa? Entscheidung wohl gefallen

  • Veröffentlicht: 26.06.2024
  • 19:37 Uhr
  • Daniel Kugler
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Die Vertragsverhandlungen zwischen Tua Tagovailoa und den Miami Dolphins ziehen sich weiterhin. Kommt es zu einer Einigung, oder greift der Quarterback zu drastischen Maßnahmen?

von Daniel Kugler

Die Sage um Tua Tagovailoa und die Miami Dolphins geht weiter.

Wie Jeff Darlington von "ESPN" berichtet, steht ein Mega-Deal für den Quarterback nicht kurz bevor. "Im Moment bieten die Dolphins nicht den Vertrag an, der dem Marktwert entspricht, basierend auf den Verträgen, die abgeschlossen wurden."

Der Reporter spielt damit auf die beiden in der Offseason unterzeichneten Mega-Deals auf der Quarterback-Position an. Im Mai statteten die Detroit Lions Jared Goff mit einem Vierjahresvertrag über 212 Millionen Dollar aus, wovon 170 Millionen Dollar garantiert sind.

Vor wenigen Wochen zogen dann die Jacksonville Jaguars mit einem Fünfjahresvertrag über 275 Millionen Dollar und Gesamtgarantien von bis zu 200 Millionen Dollar für den ehemaligen Nummer-1-Pick Trevor Lawrence nach.

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Lawrence durchschnittliches Jahresgehalt von 55 Millionen Dollar ist das höchste in der NFL, gleichauf mit dem Vertrag von Joe Burrow bei den Cincinnati Bengals.

Sphären, von denen der 26-Jährige wohl weiter nur träumen darf. "Wenn es so weit kommen soll, sind weitere Verhandlungen erforderlich, und wir sind noch nicht an einem Punkt, an dem wir in Panik geraten", dämpfte Darlington die Erwartungen.

Tua Tagovailoa vor Holdout?

Tagovailoa steht im letzten Jahr seines Rookie-Vertrages, der dem Erstrundenpick von 2020 über die Fifth-Year-Option ca. 23,2 Millionen Dollar einbringt.

Miamis Quarterback ist dies wohl deutlich zu wenig und er möchte für seine jüngsten Leistungen angemessen entschädigt werden. In der Saison 2023 führte er die Liga mit 4.624 Passing Yards an, bestritt alle 17 Spiele der Regular Season und erreicht mit dem Team die Playoffs, wo man den Kansas City Chiefs unterlag.

"Pro Football Talk" geht entsprechend davon aus, dass die Dolphins planen, dem Spieler vor dem Start ins Training Camp ein letztes Angebot zu unterbreiten.  Dieser soll deutlich höher sein als seine Option, aber auch deutlich unter dem Marktwert von Goff und Lawrence liegen.

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Ein Gehalt von über 50 Millionen Dollar pro Spielzeit, wie es der Playmaker angeblich anstreben soll, ist wie diverse Medienberichte andeuten, kommt für die Franchise demnach nicht in Frage.

Somit könnte die naheliegende Option für Tagovailoa sein, das Camp auszusetzen, um die Franchise per Holdout Richtung Start der neuen Saison unter Druck zu setzen und womöglich doch noch zum Einlenken zu bewegen.

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