Nie wieder NFL? Immer noch kein Steelers-Vertrag für Aaron Rodgers - Insider spricht Klartext

Schon seit geraumer Zeit kursieren in der NFL Gerüchte, dass Aaron Rodgers zu den Pittsburgh Steelers gehen wird.

Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, gibt es "positives Momentum" auf beiden Seiten hinsichtlich einer Einigung.

Mehr allerdings auch nicht, schließlich gebe es in dieser Thematik nach wie vor "eine Menge Rauch". Doch Rapoport berichtete auch, dass ein Karriereende des einstigen Star-Quarterbacks "unwahrscheinlich scheint".

Bevor Rodgers seine Football-Schuhe an den Nagel hängt, schließt er sich demnach lieber nochmals für ein Jahr den Steelers an. Laut Rapoport sei Rodgers noch nicht ungeduldig, doch er forciere wohl eine Entscheidung "eher früher als später".

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Minnesota Vikings planen wohl mit McCarthy

Viele Quarterback-Entscheidungen in dieser Offseason sind bereits gefallen. Die Minnesota Vikings, die ebenfalls Interesse an Rodgers gehabt haben sollen, haben J.J. McCarthy wohl als Starter eingeplant.

Dafür ist Ex-Vikings-Spielmacher Sam Darnold zu den Seattle Seahawks, der dort den zu den Las Vegas Raiders abgewanderten Geno Smith vertreten soll.

Einzig bei Rodgers steht noch die Entscheidung offen. Rapoport behauptet: "Wenn Rodgers 2025 Football spielt, dann wird es in Pittsburgh sein."

Der 41-Jährige verbrachte die vergangenen beiden NFL-Saisons bei den New York Jets. Während das erste Jahr von seinem Achillessehnenriss geplagt war, lieferte Rodgers in 2024 durchschnittlich ab.

An seine glorreichen Jahre bei den Green Bay Packers knüpfte der Routinier allerdings nicht an.