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Transfers und News im Überblick

FC Bayern München: Bryan Zaragoza könnte den FCB wohl dauerhaft verlassen - Transfer-News

  • Aktualisiert: 05.10.2024
  • 17:59 Uhr
  • ran.de / SID

Alle News, Transfers und Gerüchte zum FC Bayern München im Überblick. Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum deutschen Rekordmeister.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zum FC Bayern München. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim deutschen Rekordmeister.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

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Inhalt

+++ 5. Oktober, 9:20 Uhr: Kehrt Bryan Zaragoza nicht mehr nach München zurück? +++

Aktuell ist Bryan Zaragoza vom FC Bayern an CA Osasuna ausgeliehen und blüht dort auf, kürzlich machte er mit einem Traumtor gegen den FC Barcelona auf sich aufmerksam.

Nach aktuellem Stand würde der Flügelflitzer, der seit seinem Wechsel an die Isar im vergangenen Winter noch keine Rolle in München spielte, nach dem Ende der laufenden Spielzeit zum FCB zurückkehren.

Wie das Portal "Relevo" vermeldet, könnte Zaragoza aber überhaupt nicht mehr für den deutschen Rekordmeister auflaufen. Demnach sei es unwahrscheinlich, dass er nochmal zurückkommt und der FC Bayern werde am Ende der Saison Lösungen für einen dauerhaften Transfer erarbeiten. Ein Verbleib bei Osasuna könnte allerdings aufgrund der hohen Kosten scheitern.

Zieht es Zaragoza daher vielleicht zu Real Sociedad San Sebastian? Wie "todofichajes.net" erfahren haben will, sind die Basken am Flügelstürmer interessiert. Im Gespräch soll für die kommende Saison eine Leihe mit Kaufoption sein.

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+++ 4. Oktober, 14:00 Uhr: Joao Palhinha spricht über seine Rolle als Reservist +++

Die Verpflichtung von Joao Palhinha kam erst im zweiten Versuch zustande. Nachdem der Transfer des Mittelfeldspielers im Sommer 2023 am letzten Tag des Transferfensters scheiterte, wurde er in diesem Sommer für eine Ablöse von rund 52 Millionen Euro verpflichtet.

"In meiner Heimat gibt es ein Sprichwort: Manchmal kommt ein Zug nicht zweimal vorbei. Aber in diesem Fall kam der Zug zum zweiten Mal – und die Türen gingen wieder auf", sagt er in einem Interview, das auf der Webseite des FC Bayern veröffentlicht wurde. "Das habe ich nicht unbedingt erwartet und finde es schon außergewöhnlich, dass dieser große Verein den Kontakt nie abreißen ließ. Das alles hat mir noch mal gezeigt, was für ein besonderer Club der FC Bayern ist – und dass man in München wirklich an mich glaubt."

Bislang allerdings kommt der Neuzugang nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Er stand nur einmal in der Startelf. Dass er sich selber nicht wichtiger nimmt als die Mannschaft, zeigte sich am ersten Spieltag gegen den VfL Wolfsburg, als er die kompletten 90 Minuten auf der Bank saß und dennoch beim Siegtreffer zum 3:2 begeistert auf das Spielfeld lief und feierte.

"Das ist meine Mentalität. In so einem Moment spielt es keine Rolle, ob ich spiele oder draußen sitze. Wir sind ein Team", sagt er. Palhinha wisse genau, wo seine Stärken liegen: "Es gibt Spieler, die Chancen herausspielen und Tore schießen, das werde ich natürlich auch versuchen. Aber man braucht auch Spieler, die verhindern, dass der Gegner ein Tor schießt. Mein Job ist es, für die nötige Balance zu sorgen.“

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+++ 3. Oktober, 14:00 Uhr: Villa-Torschütze flirtet mit dem FC Bayern +++

Bietet da jemand seine Dienste an? Es ist fraglos auffällig, wie sehr Jhon Duran den FC Bayern lobte, nachdem er in der Champions League zum Matchwinner für Aston Villa wurde – gegen die Bayern. Duran erzielte am Mittwoch das entscheidende 1:0.

"Joker" Duran meinte, er sei "überglücklich" wegen seines Treffers: "Vor allem gegen eine solch großartige Mannschaft wie Bayern München, den Verein meiner Träume."

Er sei genau richtig positioniert gewesen, meinte Duran, der bei seinem Treffer den zu weit vor seinem Tor stehenden Manuel Neuer düpierte. Und dann flirtete er wieder: "Bayern München ist eine der großartigen Mannschaft in Europa. Für mich ist das eine der besten Mannschaften der Welt und ich bin froh, dass ich gegen sie spielen durfte."

Der Vertrag des 20 Jahre alten Kolumbianers läuft noch bis 2028.

+++ 2. Oktober, 20:37 Uhr: Vincent Kompany erklärt Wechsel in der Startelf +++

Jamal Musiala und Raphael Guerreiro stehen gegen Aston Villa nicht in der Startelf des FC Bayern München. Bei "DAZN" erklärte Vincent Kompany, dass er "einfach auf die Belastung schauen wolle". Man habe "jetzt drei Spiele, das Spiel gegen Leverkusen hat viel Energie gekostet".

"Es gibt immer taktische Gründe in jedem Spiel, aber es ist eine lange Saison und wenn wir das Gefühl haben, dass einer oder der andere nicht so frisch ist, das kann passieren, aber wir haben den Kader dafür", sagte der Trainer zu seinen Änderungen.

Musiala habe "sich auch nicht top gefühlt in den letzen zwei Tagen. Wichtig ist, dass er fit ist". Auf die Aussage von Moderatorin Laura Wontorra, dass ja auch die Länderspiele anstehen würden, sagte der Belgier aber lachend: "Ich habe das nicht für die Länderspiele gemacht."

Für die beiden stehen Kingsley Coman und Konrad Laimer in der Startelf. Bedeutet auch, dass Joao Palhinha erneut auf der Bank sitzt. "Es geht um die Jungs, die spielen", wich Kompany auf Nachfrage aus: "Ich habe von Anfang an immer über die Mannschaft geredet. Ich will diese Tradition ein kleines bisschen brechen, dass ich immer über die Spieler spreche, die nicht spielen, weil ich weiß, dass sie spielen werden."

Dann kämen "die Fragen, warum Pavlo nicht spielt oder Kimmich". Gegen Aston Villa wollen die Bayern ihren zweiten Sieg in der Vorrunde der Champions League einfahren.

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+++ 1. Oktober, 19:01 Uhr: Verlängerung mit Jamal Musiala wird sich wohl noch ziehen +++

Der FC Bayern München hat die Verhandlungen mit Jamal Musiala über einen neuen Vertrag begonnen. Das wurde zuletzt übereinstimmend von mehreren Medien berichtet. Nun legt Fabrizio Romano nach: Der Auftakt in die Gespräche soll demnach gut verlaufen sein.

Besonders zufrieden sollen die Münchner darüber sein, dass sich der Spieler offen dafür zeigt, über die Bedingungen zu sprechen. Allerdings muss sich der Rekordmeister wohl noch eine Weile gedulden.

Auch wenn die ersten Schritte gegangen sind, sei die finale Phase noch lange nicht erreicht. Es werde einiges an Zeit brauchen, um eine Einigung zu erzielen, so Romano.

Musialas Vertrag läuft 2026 aus. Der 21-Jährige wurde in der Vergangenheit häufiger mal mit Topklubs aus dem Ausland in Verbindung gebracht. Er selbst sagte kürzlich, dass er keinen Karriereplan habe und offen für alles sei, wenngleich er sich in München sehr wohlfühle.

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+++ 1. Oktober, 13:00 Uhr: FC Bayern holt Nils Schmadtke als Chefscout +++

Was sich bereits vor einigen Tagen angedeutet hatte, machte der FC Bayern am Dienstagmittag offiziell: Nils Schmadtke übernimmt die Leitung der Scouting-Abteilung. Mit Vorgänger Markus Pilawa habe man sich auf eine Beendigung der Zusammenarbeit geeinigt.

"Wir freuen uns, Nils Schmadtke für den FC Bayern gewonnen zu haben. Nils hat bereits viele Erfahrungen im Profifußball gesammelt und bringt eine große Expertise im Bereich Scouting mit. Wir wollen potenzielle Spieler für den FC Bayern so früh wie möglich erkennen, hier wird Nils eine wichtige Rolle einnehmen", wird Sportdirektor Christoph Freund in der Pressemitteilung zitiert.

Und weiter: "Zudem soll Nils für eine intensive  Verzahnung mit unserem FC Bayern Campus verantwortlich zeichnen. Bei Markus Pilawa bedanken wir uns sehr für zwei Jahre gute Zusammenarbeit. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute sowie viel Erfolg."

Vor seinem Engagement beim FCB war der Sohn des langjährigen Bundesliga-Managers Jörg Schmadtke unter anderem als Leiter der Scouting-Abteilung beim VfL Wolfsburg und als Sportdirektor in Mönchengladbach tätig.

Laut der "Bild"-Zeitung wird Schmadtke an der Säbener Straße von Andre Hechelmann (u.a. ehemaliger Technischer Direktor und Sportdirektor von Schalke 04) und Christoph Kresse (u.a. ehemaliger Schalke-Chefscout und Scout in Köln und Wolfsburg) unterstützt.

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+++ 30. September, 7:54 Uhr: Bayern-Talent Paul Wanner spricht über Rückkehr +++

Der 18-jährige Paul Wanner ist bis zum Saisonende vom FC Bayern an Heidenheim ausgeliehen. Wie es danach für ihn weitergeht, ist noch nicht entschieden.

In einem Interview mit dem "kicker" sprach Wanner über seine Zukunft beim Rekordmeister.

Man merke, dass den Münchnern "meine Entwicklung wichtig ist", sagte der Offensivspieler. Eine Rückkehr zum Rekordmeister mache aber nur dann "Sinn, wenn ich zur engeren Auswahl gehöre. Sonst wäre ich wieder an dem Punkt, an dem ich schon mal war."

Wanner kam auch auf die Frage seiner zukünftigen Nationalmannschaft zu sprechen. Der Youngster kann sich zwischen Deutschland und Österreich entscheiden und hält die Entscheidung über seine fußballerische Zukunft weiterhin offen.

Es sei "schön, wenn sich zwei Nationen bemühen. Ich möchte die Entscheidung zu hundert Prozent richtig treffen. Das kann in zwei Monaten sein oder am Ende der Saison", sagte der 18-Jährige vom 1. FC Heidenheim und fügte an: "Ich mag beide Länder sehr. Am liebsten würde ich ein Jahr Bundesliga spielen und dann schauen, wo ich mich eher sehe."

Auf die Frage, ob sich Bundestrainer Julian Nagelsmann oder Österreichs Coach Ralf Rangnick öfter bei ihm melden würde, antwortete Wanner diplomatisch und mit einem Lächeln: "Beide geben sich Mühe."

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+++ 29. September, 15:46 Uhr: Kim stichelt gegen Ex-Coach Tuchel +++

Eigentlich hatte Thomas Tuchel Minjae-Kim im vergangenen Sommer von einem Wechsel zum FC Bayern überzeugt. Doch das Verhältnis der beiden verschlechterte sich mit Kims häufigen Patzern. Unter Vincent Kompany aber scheint der Südkoreaner endlich zu alter Stärke zurückgefunden zu haben. Woran liegt's?

Kim erklärt seine zurückgewonnenen Stabilität und kann sich dabei einen Seitenhieb in Richtung Tuchel nicht verkneifen. "Der Trainer erklärt allen Spielern viel, viel konkreter, was er sich wünscht." Offensichtlich anders als sein Vorgänger.

Auffällig ist, dass Dayot Upamecano und Joshua Kimmich, die unter Tuchel häufig kritisiert worden waren, plötzlich wieder glänzen. Die Ursache ist offensichtlich ein neues Wir-Gefühl bei den Bayern. "Die Sicherheit, die Kompany jedem Einzelnen gibt, die merkt man auf dem Platz. Diese Verbindung, die wir haben. Wir spielen als Team", wird Manuel Neuer in der "SportBild" zitiert.

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