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Internationale Transfergerüchte: Weil Niclas Füllkrug floppt - West Ham hat wohl schon einen Nachfolger im Blick

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<strong>Niclas Füllkrug (West Ham United)</strong><br>Nicht zuletzt aufgrund von Achillessehnenproblemen verlief der Einstand von Niclas Füllkrug bei seinem neuen Klub West Ham United nicht wirklich erfolgreich. Der frühere Dortmunder kam erst zu vier Einsätzen für die "Hammers" und ist immer noch ohne Tor für die Londoner. Laut einem Bericht von "Talksport" könnte schon bald ein möglicher Nachfolger ...
© Every Second Media

Niclas Füllkrug (West Ham United)
Nicht zuletzt aufgrund von Achillessehnenproblemen verlief der Einstand von Niclas Füllkrug bei seinem neuen Klub West Ham United nicht wirklich erfolgreich. Der frühere Dortmunder kam erst zu vier Einsätzen für die "Hammers" und ist immer noch ohne Tor für die Londoner. Laut einem Bericht von "Talksport" könnte schon bald ein möglicher Nachfolger ...

<strong>Fotis Ioannidis (Panathinaikos Athen)</strong><br>... für den 31-Jährigen zu West Ham wechseln. Demnach dürfte der Premier-League-Klub den griechischen Angreifer Fotis Ioannidis von Panathinaikos Athen (im Bild) als möglichen Neuzugang für den Januar 2025 im Blick haben. Dem Bericht nach stand Ioannidis schon im Sommer auf der Shortlist von West Ham, letztlich holten die "Hammers" aber doch Füllkrug.
© IMAGO/Isosport

Fotis Ioannidis (Panathinaikos Athen)
... für den 31-Jährigen zu West Ham wechseln. Demnach dürfte der Premier-League-Klub den griechischen Angreifer Fotis Ioannidis von Panathinaikos Athen (im Bild) als möglichen Neuzugang für den Januar 2025 im Blick haben. Dem Bericht nach stand Ioannidis schon im Sommer auf der Shortlist von West Ham, letztlich holten die "Hammers" aber doch Füllkrug.

<strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Einmal mehr hieß es bei Manchester United vor der Saison, er sei das fehlende Puzzlestück für Erik ten Hags System - einmal mehr entwickelt sich ein teurer Einkauf zum Flop. Die Rede ist von Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee, der die Offensive der "Red Devils" für 42,5 Millionen Euro wieder konkurrenzfähig machen sollte. Im Sommer gekommen, bereut der Youngster seine Wechselentscheidung laut "calciomercato" jedoch schon...
© 2024 Getty Images

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Einmal mehr hieß es bei Manchester United vor der Saison, er sei das fehlende Puzzlestück für Erik ten Hags System - einmal mehr entwickelt sich ein teurer Einkauf zum Flop. Die Rede ist von Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee, der die Offensive der "Red Devils" für 42,5 Millionen Euro wieder konkurrenzfähig machen sollte. Im Sommer gekommen, bereut der Youngster seine Wechselentscheidung laut "calciomercato" jedoch schon...

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<strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>... und kokettiert wohl mit einem Wechsel zurück in die Wohlfühloase Italien, wo er sich mit 19 Scorern für Überraschungsteam Bologna ins europäische Rampenlicht gespielt hatte. Denn genau das Zählbare ist es, was der niederländische Nationalspieler bei ManUnited vermissen lässt. Nur ein Tor gelang Zirkzee in elf Einsätzen, zuletzt setzte Ten Hag deshalb auf Konkurrent Rasmus Hojlund.
© AFP/AFP/Filippo MONTEFORTE

Joshua Zirkzee (Manchester United)
... und kokettiert wohl mit einem Wechsel zurück in die Wohlfühloase Italien, wo er sich mit 19 Scorern für Überraschungsteam Bologna ins europäische Rampenlicht gespielt hatte. Denn genau das Zählbare ist es, was der niederländische Nationalspieler bei ManUnited vermissen lässt. Nur ein Tor gelang Zirkzee in elf Einsätzen, zuletzt setzte Ten Hag deshalb auf Konkurrent Rasmus Hojlund.

<strong>Kylian Mbappe (Real Madrid)</strong><br>Bereut Real Madrid den Transfer von Kylian Mbappe? Genau das behauptet der spanische Journalist Romain Molina, der für renommierte Medien wie "The Guardian", &nbsp;"BBC" oder "The New York Times" arbeitet. Im Youtube-Format "Colininterview" sagte er: "Sie bereuen es, ihn geholt zu haben. Das kann ich garantieren, ich weiß es aus Gesprächen abseits der Mikrofone."
© nogueirafoto

Kylian Mbappe (Real Madrid)
Bereut Real Madrid den Transfer von Kylian Mbappe? Genau das behauptet der spanische Journalist Romain Molina, der für renommierte Medien wie "The Guardian",  "BBC" oder "The New York Times" arbeitet. Im Youtube-Format "Colininterview" sagte er: "Sie bereuen es, ihn geholt zu haben. Das kann ich garantieren, ich weiß es aus Gesprächen abseits der Mikrofone."

<strong>Kylian Mbappe (Real Madrid)</strong><br>Molina behauptet außerdem, dass der Transfer des Franzosen nur deshalb vollzogen wurde, weil es Klub-Präsident Florentino Perez so wollte: "Nur Perez wollte ihn. Er möchte immer die großen Spieler holen. Er pflegt auch eine familiäre Beziehung zu Mbappe."
© ZUMA Press Wire

Kylian Mbappe (Real Madrid)
Molina behauptet außerdem, dass der Transfer des Franzosen nur deshalb vollzogen wurde, weil es Klub-Präsident Florentino Perez so wollte: "Nur Perez wollte ihn. Er möchte immer die großen Spieler holen. Er pflegt auch eine familiäre Beziehung zu Mbappe."

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<strong>Kylian Mbappe (Real Madrid)</strong><br>Die Königlichen seien "enttäuscht, erstens über seine Leistungen, die überhaupt nicht den Erwartungen entsprechen. Und in der Umkleidekabine läuft es auch nicht gut, wobei das nicht unbedingt Mbappes Schuld ist", so Molina. Dessen Aussagen fielen vor dem 2:1-Sieg von Real gegen Celta Vigo, bei dem Mbappe sein sechstes Liga-Tor erzielte.
© nogueirafoto

Kylian Mbappe (Real Madrid)
Die Königlichen seien "enttäuscht, erstens über seine Leistungen, die überhaupt nicht den Erwartungen entsprechen. Und in der Umkleidekabine läuft es auch nicht gut, wobei das nicht unbedingt Mbappes Schuld ist", so Molina. Dessen Aussagen fielen vor dem 2:1-Sieg von Real gegen Celta Vigo, bei dem Mbappe sein sechstes Liga-Tor erzielte.

<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Ende einer Ära? Pep Guardiola übernahm 2016 als Trainer bei Manchester City, ist aber nun in seinem letzten Vertragsjahr. Mehreren Medienberichten zufolge hat der Spanier noch nicht entschieden, ob er seinen Vertrag bei den Citizens weiter verlängern wird. Der Premier-League-Klub ist demnach wohl bereits auf der Suche nach einem Nachfolger - und hat dabei einen Favoriten...
© 2024 Getty Images

Pep Guardiola (Manchester City)
Ende einer Ära? Pep Guardiola übernahm 2016 als Trainer bei Manchester City, ist aber nun in seinem letzten Vertragsjahr. Mehreren Medienberichten zufolge hat der Spanier noch nicht entschieden, ob er seinen Vertrag bei den Citizens weiter verlängern wird. Der Premier-League-Klub ist demnach wohl bereits auf der Suche nach einem Nachfolger - und hat dabei einen Favoriten...

<strong>Ruben Amorim (Sporting Lissabon)</strong><br>Als Spitzenkandidat hat sich laut "Guardian" Ruben Amorim herauskristallisiert. Der Portugiese trainiert seit 2020 Sporting Lissabon gewann bereits zwei Meisterschaften und zwei Pokaltitel. Ein weiterer Grund für die Spekulationen: Sein langjähriger Vertrauter Hugo Viana, mit dem er das Sporting-Erfolgsteam aufbaute, wird im nächsten Jahr Sportdirektor bei Manchester City.
© 2023 Getty Images

Ruben Amorim (Sporting Lissabon)
Als Spitzenkandidat hat sich laut "Guardian" Ruben Amorim herauskristallisiert. Der Portugiese trainiert seit 2020 Sporting Lissabon gewann bereits zwei Meisterschaften und zwei Pokaltitel. Ein weiterer Grund für die Spekulationen: Sein langjähriger Vertrauter Hugo Viana, mit dem er das Sporting-Erfolgsteam aufbaute, wird im nächsten Jahr Sportdirektor bei Manchester City.

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<strong>Ruben Amorim (Sporting Lissabon)</strong><br>Könnte das Duo, welches immer wieder junge Talente hervorbrachte, auch bei City zusammenarbeiten? "Es sind unterschiedliche Wege. wir haben nur eine berufliche Beziehung, die nicht mehr lange andauern wird", stellte Amorim vor dem Ligaspiel gegen Portimonense klar. Der 39-Jährige ist noch bis 2026 gebunden und würde wohl eine hohe Ablöse kosten.
© IMAGO/SOPA Images

Ruben Amorim (Sporting Lissabon)
Könnte das Duo, welches immer wieder junge Talente hervorbrachte, auch bei City zusammenarbeiten? "Es sind unterschiedliche Wege. wir haben nur eine berufliche Beziehung, die nicht mehr lange andauern wird", stellte Amorim vor dem Ligaspiel gegen Portimonense klar. Der 39-Jährige ist noch bis 2026 gebunden und würde wohl eine hohe Ablöse kosten.

<strong>Sergio Ramos (vereinslos)</strong><br>Wie der argentinische Ableger von TV-Sender "ESPN" vermeldet, könnte es Sergio Ramos zu Boca Juniors ziehen. Dort ist Trainer Fernando Gago neu im Amt, der gemeinsam mit Ramos bei Real Madrid spielte. Beide sollen sich sehr gut verstehen und schon telefoniert haben, das Medium beziffert die Wechsel-Wahrscheinlichkeit auf circa 50 Prozent.
© ZUMA Press Wire

Sergio Ramos (vereinslos)
Wie der argentinische Ableger von TV-Sender "ESPN" vermeldet, könnte es Sergio Ramos zu Boca Juniors ziehen. Dort ist Trainer Fernando Gago neu im Amt, der gemeinsam mit Ramos bei Real Madrid spielte. Beide sollen sich sehr gut verstehen und schon telefoniert haben, das Medium beziffert die Wechsel-Wahrscheinlichkeit auf circa 50 Prozent.

<strong>Harry Maguire (Manchester United)</strong><br>Da Harry Maguire in den Plänen von ManUnited keine Rolle mehr spielt, dürfte laut "Daily Star" ein Verkauf im Januar 2025 angestrebt werden. Der Vertrag des 31-Jährigen endet im Sommer 2025 und so würde noch etwas Ablöse generiert. Dem Bericht nach sei Ex-Kapitän Maguire verhältnismäßig günstig zu haben - für nur zwölf Millionen Euro Ablöse.
© 2024 Getty Images

Harry Maguire (Manchester United)
Da Harry Maguire in den Plänen von ManUnited keine Rolle mehr spielt, dürfte laut "Daily Star" ein Verkauf im Januar 2025 angestrebt werden. Der Vertrag des 31-Jährigen endet im Sommer 2025 und so würde noch etwas Ablöse generiert. Dem Bericht nach sei Ex-Kapitän Maguire verhältnismäßig günstig zu haben - für nur zwölf Millionen Euro Ablöse.

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<strong>Paul Pogba (Juventus Turin)</strong><br>Seit über einem Jahr hat Paul Pogba kein Spiel mehr bestritten! Der Weltmeister von 2018 ist wegen der Einnahme eines in Italien verbotenen Nahrungsergänzungsmittels noch bis März 2025 gesperrt. Nun soll langsam Klarheit über die Zukunft des 31-Jährigen herrschen. Laut französischen Medienberichten sind Pogba und sein Noch-Arbeitgeber Juventus Turin in Gesprächen um eine einvernehmliche Vertragsauflösung.
© Getty Images

Paul Pogba (Juventus Turin)
Seit über einem Jahr hat Paul Pogba kein Spiel mehr bestritten! Der Weltmeister von 2018 ist wegen der Einnahme eines in Italien verbotenen Nahrungsergänzungsmittels noch bis März 2025 gesperrt. Nun soll langsam Klarheit über die Zukunft des 31-Jährigen herrschen. Laut französischen Medienberichten sind Pogba und sein Noch-Arbeitgeber Juventus Turin in Gesprächen um eine einvernehmliche Vertragsauflösung.

<strong>Paul Pogba (Juventus Turin)</strong><br>Wie geht es dann weiter? Im Anschluss soll es den Mittelfeldstrategen angeblich in seine französische Heimat zu Olympique Marseille ziehen. Demnach sollen Pogba und seine Vertreter aktuell über ein Engagement nach dem Ablauf der Doping-Sperre verhandeln.
© 2024 Getty Images

Paul Pogba (Juventus Turin)
Wie geht es dann weiter? Im Anschluss soll es den Mittelfeldstrategen angeblich in seine französische Heimat zu Olympique Marseille ziehen. Demnach sollen Pogba und seine Vertreter aktuell über ein Engagement nach dem Ablauf der Doping-Sperre verhandeln.

<strong>Mason Greenwood (Olympique Marseille)</strong><br>Englands "Skandal-Profi" Mason Greenwood befindet sich in der Karriere-Leiter wieder auf dem Weg nach oben. Der Offensiv-Youngster spielt nach seinem Wechsel im Sommer von Getafe zu Olympique Marseille groß auf - und könnte schon bald wieder zu einem absoluten Top-Klub wechseln. Laut der englischen Zeitung "Sun" interessiert sich der FC Barcelona für den 23-Jährigen.
© Icon Sport

Mason Greenwood (Olympique Marseille)
Englands "Skandal-Profi" Mason Greenwood befindet sich in der Karriere-Leiter wieder auf dem Weg nach oben. Der Offensiv-Youngster spielt nach seinem Wechsel im Sommer von Getafe zu Olympique Marseille groß auf - und könnte schon bald wieder zu einem absoluten Top-Klub wechseln. Laut der englischen Zeitung "Sun" interessiert sich der FC Barcelona für den 23-Jährigen.

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<strong>Mason Greenwood (Olympique Marseille)</strong><br>Die Katalanen sollen dem "Sun"-Bericht zufolge bereit sein, 72 Millionen Euro für den Ex-United-Star zu bieten, seien mit ihrem Interesse aber nicht alleine. Atletico Madrid und PSG sollen ebenfalls ein genaueres Auge auf Greenwood geworfen haben, der in der laufenden Saison fünf Tore in sechs Spielen erzielt hat.
© IMAGO/PanoramiC

Mason Greenwood (Olympique Marseille)
Die Katalanen sollen dem "Sun"-Bericht zufolge bereit sein, 72 Millionen Euro für den Ex-United-Star zu bieten, seien mit ihrem Interesse aber nicht alleine. Atletico Madrid und PSG sollen ebenfalls ein genaueres Auge auf Greenwood geworfen haben, der in der laufenden Saison fünf Tore in sechs Spielen erzielt hat.

<strong>Mason Greenwood (Olympique Marseille)</strong><br>Marseille befindet sich in der guten Situation, dass Greenwood bis 2029 Vertrag hat. Der Engländer soll sich zudem wohl in seiner neuen Wahl-Heimat fühlen, in der er - zumindest von einigen - mit offenen Armen empfangen wurde. Greenwood hat nach seiner Anklage (u.a. wegen versuchter Vergewaltigung) in England einen schweren Stand, selbst als diese fallen gelassen wurde.
© Icon Sport

Mason Greenwood (Olympique Marseille)
Marseille befindet sich in der guten Situation, dass Greenwood bis 2029 Vertrag hat. Der Engländer soll sich zudem wohl in seiner neuen Wahl-Heimat fühlen, in der er - zumindest von einigen - mit offenen Armen empfangen wurde. Greenwood hat nach seiner Anklage (u.a. wegen versuchter Vergewaltigung) in England einen schweren Stand, selbst als diese fallen gelassen wurde.

<strong>Samuele Ricci (FC Turin)</strong><br>Der erst 23-jährige Italiener gilt als großes Talent. Folgt nun der nächste Karriereschritt? Wie "The Guardian" berichtet, soll Ricci bei Manchester City weit oben auf dem Wunschzettel&nbsp;stehen. Die "Skyblues" sollen den defensiven Mittelfeldspieler als Ersatz für Stammkraft Rodri in Betracht ziehen. Der Spanier fällt mit einem Kreuzbandriss bis zum Saisonende aus. Ricci gilt ...
© LaPresse

Samuele Ricci (FC Turin)
Der erst 23-jährige Italiener gilt als großes Talent. Folgt nun der nächste Karriereschritt? Wie "The Guardian" berichtet, soll Ricci bei Manchester City weit oben auf dem Wunschzettel stehen. Die "Skyblues" sollen den defensiven Mittelfeldspieler als Ersatz für Stammkraft Rodri in Betracht ziehen. Der Spanier fällt mit einem Kreuzbandriss bis zum Saisonende aus. Ricci gilt ...

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<strong>Samuele Ricci (FC Turin)</strong><br>... als passstarker Mittelfeldspieler, der den Ball auch mit guten Dribblings behaupten kann. Somit würde er ins Beuteschema von City-Coach Pep Guardiola passen. In der Vergangenheit wurde Ricci bereits mit einem möglichen Wechsel zu Real Madrid und Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Ein Wechsel nach Manchester würde frühestens im Januar infrage kommen.
© 2024 Getty Images

Samuele Ricci (FC Turin)
... als passstarker Mittelfeldspieler, der den Ball auch mit guten Dribblings behaupten kann. Somit würde er ins Beuteschema von City-Coach Pep Guardiola passen. In der Vergangenheit wurde Ricci bereits mit einem möglichen Wechsel zu Real Madrid und Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Ein Wechsel nach Manchester würde frühestens im Januar infrage kommen.

<strong>Lamine Yamal (FC Barcelona)</strong><br>Lamine Yamal vom FC Barcelona hat sich eindeutig zu seiner sportlichen Zukunft geäußert. Der 17 Jahre alte Shootingstar sagte dem spanischen TV-Sender Antena 3: "Ich hoffe, dass ich Barca niemals verlassen muss." Angesprochen auf seinen hohen Marktwert reagierte er verärgert: "Ich will nicht, dass man mir dieses 120-Millionen-Preisschild gibt, denn damit müsste ich Barca verlassen." &nbsp;
© 2024 Getty Images

Lamine Yamal (FC Barcelona)
Lamine Yamal vom FC Barcelona hat sich eindeutig zu seiner sportlichen Zukunft geäußert. Der 17 Jahre alte Shootingstar sagte dem spanischen TV-Sender Antena 3: "Ich hoffe, dass ich Barca niemals verlassen muss." Angesprochen auf seinen hohen Marktwert reagierte er verärgert: "Ich will nicht, dass man mir dieses 120-Millionen-Preisschild gibt, denn damit müsste ich Barca verlassen."  

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Saudi-Arabien möchte seinen Traum vom nächsten Mega-Star wohl nicht so schnell aufgeben. In der Fußball-Show "El Chiringuito" war nun von einer Offerte in Höhe von 500 Millionen Euro die Rede.. Laut Bericht wird Real jedoch erst ins Grübeln kommen, wenn ein Verein bereit sein wird, die vereinbarte Ausstiegsklausel zu ziehen - diese beläuft sich Medienberichten zufolge auf rund eine Milliarde Euro ...
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Vinicius Junior (Real Madrid)
Saudi-Arabien möchte seinen Traum vom nächsten Mega-Star wohl nicht so schnell aufgeben. In der Fußball-Show "El Chiringuito" war nun von einer Offerte in Höhe von 500 Millionen Euro die Rede.. Laut Bericht wird Real jedoch erst ins Grübeln kommen, wenn ein Verein bereit sein wird, die vereinbarte Ausstiegsklausel zu ziehen - diese beläuft sich Medienberichten zufolge auf rund eine Milliarde Euro ...

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<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Außerdem gilt es als fraglich, ob Vinicius, der noch bis 2027 an die Königlichen gebunden ist, schon mit 24 dem Lockruf des Geldes folgen wollen wird. Das Angebot soll es allerdings in sich haben. In der Wüste könnte er wohl mit einem Jahresgehalt von 200 Millionen Euro rechnen. Für das Abgangsszenario bringt "El Chiringuito" schon einen Star-Nachfolger ins Spiel: Bilbao-Juwel Nico Williams.
© IMAGO/Pressinphoto

Vinicius Junior (Real Madrid)
Außerdem gilt es als fraglich, ob Vinicius, der noch bis 2027 an die Königlichen gebunden ist, schon mit 24 dem Lockruf des Geldes folgen wollen wird. Das Angebot soll es allerdings in sich haben. In der Wüste könnte er wohl mit einem Jahresgehalt von 200 Millionen Euro rechnen. Für das Abgangsszenario bringt "El Chiringuito" schon einen Star-Nachfolger ins Spiel: Bilbao-Juwel Nico Williams.

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