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Sebastian Vettel in die Formel E? Abt-Teamchef rudert zurück

  • Veröffentlicht: 05.08.2023
  • 11:52 Uhr
  • Motorsport Total
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Ein viermaliger Formel-1-Weltmeister in der Formel E? Die Gerüchteküche brodelte, als Abt-Teamchef Thomas Biermaier von Sebastian Vettel schwärmte - doch was ist an den Gerüchten wirklich dran?

Sebastian Vettel bei Abt in der Formel E?

Dieses Gerücht machte die Runde, als Abt-Cupra-Teamchef Thomas Biermaier im ran-Interview auf die Frage nach dem Nachfolger von Robin Frijns für die nächste Saison meinte: "Vielleicht geht es auch in die Schweiz. Da gibt es ehemalige Rennfahrer, die sich für die Umwelt einsetzen und viel Nachhaltigkeitsarbeit machen. Vielleicht wird so einer mal bei uns in der Zukunft im Fahrzeug sitzen."

Kein Wunder, dass man dabei rasch an den Ex-Formel-1-Weltmeister denkt. Als Biermaier nun von "Motorsport-Total.com" gefragt wird, ob es Gespräche mit Vettel gegeben habe, will er nichts davon wissen.

"Ich habe den Namen nie in den Mund genommen, er wurde mir in den Mund gelegt", sagt er schmunzelnd.

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Das Wichtigste in der Übersicht

  • Sebastian Vettel - ein Kandidat für Abt Cupra?

  • Vettel in der Formel E? Fahrer findet Gerücht "mega"

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Dass sich die Medien trotzdem auf das Thema stürzten und das vakante Cockpit nach Frijns Wechsel zu BMW als Werksfahrer für das LMDh-Programm zum Thema machten, dürfte Biermaier nicht unrecht gewesen sein und war möglicherweise nicht ganz unbeabsichtigt.

Denn das weltweit platzierte Gratis-Inserat könnte weitere Kandidaten anlocken.

Biermaier: "Gibt auch andere Fahrer in der Schweiz ..."

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Biermaier über Vettel: Waren Gerüchte nur intelligente Taktik?

"Formel1.de" hat die Gerüchte in einem YouTube-Video gleich nach den ersten Meldungen hinterfragt und relativiert, aber welchen Piloten hat Biermaier gemeint, wenn es nicht um Vettel geht?

"Es gibt auch andere Fahrer in der Schweiz, die mit Nachhaltigkeit in der Extreme E und so weiter fahren", sagt er. "Ich weiß nicht, ob das der richtige Name ist. Das nimmt seinen Lauf, ich schaue von außen zu."

Interessant ist, dass bisher kein Fahrer aus der Schweiz in der Extreme E aktiv war, während Abt-Pilot Nico Müller zwar Schweizer ist und in der Elektrorennserie an den Start geht, aber die Bezeichnung Ex-Fahrer auf ihn nicht zutrifft.

"Da haben andere mehr hineininterpretiert, als es am Ende wirklich war", erteilt Biermaier einem Comeback von Vettel nun eine klare Absage. "Wir haben einen zweiten Platz frei. Wir haben relativ viele Anfragen bekommen, das ist beeindruckend. Unser Standing ist deutlich besser als es die Platzierung am Ende zeigt."

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Abt sucht Formel E-Pilot: Interessante Kandidaten

Neben dem ominösen Rennfahrer aus der Schweiz könnten noch weitere Namen auf Abts Liste stehen: Laut Informationen von "Motorsport-Total.com" sind Adrien Tambay, der bereits zwei Rookie-Tests für Abt absolviert hat, oder Kelvin van der Linde, der in der Saison 2023 bereits dreimal für den verletzten Frijns eingesprungen ist, potenzielle Anwärter.

Biermaier erklärt: "Das sind interessante Namen. Tambay hat eine enge Partnerschaft und Zusammenarbeit mit Cupra. Kelvin ist Teil der Abt-Familie."

In der Formel-E-Saison 2023 landete Cupra mit nur 21 Punkten aus 16 Rennen auf dem letzten Platz der Gesamtwertung. Nico Müller holte 15 Punkte und beendete die Saison auf Platz 19 der Fahrerwertung, Frijns und van der Linde belegten die Plätze 22 und 24.

Trotz der ernüchternden Ergebnisse sieht Abt einen Aufwärtstrend, der sich in der Saison 2024 fortsetzen soll.

Formel E in London: So schlugen sich die Deutschen beim Finale

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<strong>So schlugen sich die Deutschen beim Saisonfinale der Formel E</strong><br>Die Formel-E-Saison 2023 ist Geschichte: Jake Dennis krönt sich beim Saisonfinale in London zum neuen Fahrer-Weltmeister. Neben dem erfolgreichen Briten sorgen auch die vier deutschen Fahrer für Aufsehen: Während einige im Kampf um die Team-WM mitmischen, tauschen zwei Stars ordentlich Lack aus. <strong><em>ran </em></strong>nimmt das Quartett unter die Lupe und wirft einen Blick auf dessen Zukunft in der Formel E.
© Imago Images

So schlugen sich die Deutschen beim Saisonfinale der Formel E
Die Formel-E-Saison 2023 ist Geschichte: Jake Dennis krönt sich beim Saisonfinale in London zum neuen Fahrer-Weltmeister. Neben dem erfolgreichen Briten sorgen auch die vier deutschen Fahrer für Aufsehen: Während einige im Kampf um die Team-WM mitmischen, tauschen zwei Stars ordentlich Lack aus. ran nimmt das Quartett unter die Lupe und wirft einen Blick auf dessen Zukunft in der Formel E.

<strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>Es hätte sich schon ein mittelschweres Wunder abspielen müssen, damit der DTM-Champion von 2015 doch noch den Pokal für die Fahrer-WM hätte entgegennehmen können. Umso verständlicher, dass Wehrlein den Blick frühzeitig auf den Gewinn des Konstrukteurstitels mit Porsche richtete. Am Samstag startete der Deutsche vielversprechend in das 1. Rennen und hatte in der entscheidenden Phase die Podiumsplätze im Visier, bis …
© IMAGO/Uk Sports Pics Ltd

Pascal Wehrlein (Porsche)
Es hätte sich schon ein mittelschweres Wunder abspielen müssen, damit der DTM-Champion von 2015 doch noch den Pokal für die Fahrer-WM hätte entgegennehmen können. Umso verständlicher, dass Wehrlein den Blick frühzeitig auf den Gewinn des Konstrukteurstitels mit Porsche richtete. Am Samstag startete der Deutsche vielversprechend in das 1. Rennen und hatte in der entscheidenden Phase die Podiumsplätze im Visier, bis …

<strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>… ausgerechnet Landsmann Rene Rast einen Angriff auf Platz drei unsanft beendete und beide Autos in die Bande beförderte. Wehrleins neunter Rang und die Nullnummer seines Teamkollegen Antonio Felix da Costa ließ Porsches Titelträume noch vor dem letzten Rennen gen Null sinken – eine Überwindung des 27-Punkte-Rückstands schien kaum mehr möglich.
© IMAGO/PanoramiC

Pascal Wehrlein (Porsche)
… ausgerechnet Landsmann Rene Rast einen Angriff auf Platz drei unsanft beendete und beide Autos in die Bande beförderte. Wehrleins neunter Rang und die Nullnummer seines Teamkollegen Antonio Felix da Costa ließ Porsches Titelträume noch vor dem letzten Rennen gen Null sinken – eine Überwindung des 27-Punkte-Rückstands schien kaum mehr möglich.

<strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>Auch der aufziehende Regen am Sonntag konnte Wehrleins Glück in London nicht mehr drehen: Bei schwierigen Bedingungen überquerte der 28-Jährige die Ziellinie als Zehnter und konnte seinem Punktekonto nur einen weiteren Zähler hinzufügen. Der Deutsche beendete die Saison damit auf Platz vier in der Fahrerwertung mit insgesamt 149 Punkten. „Ich glaube, es war insgesamt ein positives Jahr, …
© IMAGO/PanoramiC

Pascal Wehrlein (Porsche)
Auch der aufziehende Regen am Sonntag konnte Wehrleins Glück in London nicht mehr drehen: Bei schwierigen Bedingungen überquerte der 28-Jährige die Ziellinie als Zehnter und konnte seinem Punktekonto nur einen weiteren Zähler hinzufügen. Der Deutsche beendete die Saison damit auf Platz vier in der Fahrerwertung mit insgesamt 149 Punkten. „Ich glaube, es war insgesamt ein positives Jahr, …

<strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>… unser bislang bestes in der Formel E und ein riesiger Schritt nach vorne im Vergleich zu letzter Saison“, bilanzierte Wehrlein, der die Fahrerwertung über einen Großteil der Saison anführen konnte, am <strong><em>ran</em></strong>-Mikrofon. Ab Januar will der Sigmaringer dann von neuem in der Formel angreifen: "Wenn wir es schaffen, konstanter vorne mitzufahren, wird das nächste ein sehr gutes Jahr!"
© IMAGO/PanoramiC

Pascal Wehrlein (Porsche)
… unser bislang bestes in der Formel E und ein riesiger Schritt nach vorne im Vergleich zu letzter Saison“, bilanzierte Wehrlein, der die Fahrerwertung über einen Großteil der Saison anführen konnte, am ran-Mikrofon. Ab Januar will der Sigmaringer dann von neuem in der Formel angreifen: "Wenn wir es schaffen, konstanter vorne mitzufahren, wird das nächste ein sehr gutes Jahr!"

<strong>Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>Mit einem Podiumsplatz hatte der 26-Jährige beim Maserati-Heimspiel in Rom noch für großartige Bilder gesorgt, in London musste Günther aber deutlich federn lassen. Im 1. Rennen schaffte er es von Startplatz 14 aus nicht über Rang 12 hinaus und auch am Sonntag kamen keine weiteren Punkte auf das Konto des Allgäuers: Den verregneten zweiten E-Prix beendete Günther auf Position 14.
© IMAGO/Andreas Beil

Maximilian Günther (Maserati)
Mit einem Podiumsplatz hatte der 26-Jährige beim Maserati-Heimspiel in Rom noch für großartige Bilder gesorgt, in London musste Günther aber deutlich federn lassen. Im 1. Rennen schaffte er es von Startplatz 14 aus nicht über Rang 12 hinaus und auch am Sonntag kamen keine weiteren Punkte auf das Konto des Allgäuers: Den verregneten zweiten E-Prix beendete Günther auf Position 14.

<strong>Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>Nichtsdestotrotz kann der Deutsche auf seine bislang stärkste Saison in der Formel E zurückblicken: Viermal bestieg er das Podium, beim 1. E-Prix von Indonesien in Jakarta schaffte es Günther sogar als Sieger auf die oberste Stufe. Nach einem schwierigen Start sammelte er vor allem in der zweiten Saisonhälfte fleißig Punkte und beendete die Saison damit als Siebter in der Fahrerwertung mit starken 101 Punkten.
© IMAGO/Andreas Beil

Maximilian Günther (Maserati)
Nichtsdestotrotz kann der Deutsche auf seine bislang stärkste Saison in der Formel E zurückblicken: Viermal bestieg er das Podium, beim 1. E-Prix von Indonesien in Jakarta schaffte es Günther sogar als Sieger auf die oberste Stufe. Nach einem schwierigen Start sammelte er vor allem in der zweiten Saisonhälfte fleißig Punkte und beendete die Saison damit als Siebter in der Fahrerwertung mit starken 101 Punkten.

<strong>Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>"Wir können auf diesen Turnaround wirklich stolz sein, die zweite Saisonhälfte ab Berlin war wirklich gut", fasste der 26-Jährige gegenüber <strong><em>ran</em></strong> zusammen. "Ich freue mich sehr auf die nächste Saison, wir haben eine sehr gute Basis, haben hart gearbeitet und sind als Team sehr gewachsen." Ob er allerdings auch bei Maserati bleibe, ließ Günther offen.
© IMAGO/Andreas Beil

Maximilian Günther (Maserati)
"Wir können auf diesen Turnaround wirklich stolz sein, die zweite Saisonhälfte ab Berlin war wirklich gut", fasste der 26-Jährige gegenüber ran zusammen. "Ich freue mich sehr auf die nächste Saison, wir haben eine sehr gute Basis, haben hart gearbeitet und sind als Team sehr gewachsen." Ob er allerdings auch bei Maserati bleibe, ließ Günther offen.

<strong>Rene Rast (McLaren)</strong><br>Auch in London bewies der dreimalige DTM-Champion einmal mehr, dass er auch in der Formel E zu den schnellsten Fahrern im Paddock zählt. Nach einem starken Qualifying ging Rast als Fünfter in den 1. E-Prix und stieß dann bis auf Platz drei vor. Die Kollision mit Pascal Wehrlein beendete dann alle Hoffnungen auf einen zweiten Podestplatz der Saison – der McLaren-Pilot kam letztlich auf der 14. Position über die Ziellinie.
© IMAGO/Andreas Beil

Rene Rast (McLaren)
Auch in London bewies der dreimalige DTM-Champion einmal mehr, dass er auch in der Formel E zu den schnellsten Fahrern im Paddock zählt. Nach einem starken Qualifying ging Rast als Fünfter in den 1. E-Prix und stieß dann bis auf Platz drei vor. Die Kollision mit Pascal Wehrlein beendete dann alle Hoffnungen auf einen zweiten Podestplatz der Saison – der McLaren-Pilot kam letztlich auf der 14. Position über die Ziellinie.

<strong>Rene Rast (McLaren)</strong><br>Die schwierigen Bedingungen am Sonntag forderten auch dem Routinier alles ab: Von Position 13 aus ins Rennen gegangen, konnte sich Rast nur noch um einen weiteren Rang verbessern, sodass der Deutsche den zehnten E-Prix in Folge außerhalb der Punkte beendete. Seine erste volle Saison in der Formel E schließt der 36-Jährige mit 40 Punkten auf dem 13. Platz der Fahrerwertung ab.
© IMAGO/Andreas Beil

Rene Rast (McLaren)
Die schwierigen Bedingungen am Sonntag forderten auch dem Routinier alles ab: Von Position 13 aus ins Rennen gegangen, konnte sich Rast nur noch um einen weiteren Rang verbessern, sodass der Deutsche den zehnten E-Prix in Folge außerhalb der Punkte beendete. Seine erste volle Saison in der Formel E schließt der 36-Jährige mit 40 Punkten auf dem 13. Platz der Fahrerwertung ab.

<strong>Rene Rast (McLaren)</strong><br>Anders als bei Wehrlein und Günther scheinen Rasts Tage in der Formel E vorerst beendet zu sein. Wie unter anderem "The Race" berichtet, wird der Brite Sam Bird das McLaren-Cockpit des Deutschen übernehmen. "Ich habe extrem viel gelernt", unterstrich Rast am Sonntag im <strong><em>ran</em></strong>-Interview. "Ich gehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge, aber bin auch dankbar, dass ich ein Teil des Ganzen sein durfte."
© IMAGO/Andreas Beil

Rene Rast (McLaren)
Anders als bei Wehrlein und Günther scheinen Rasts Tage in der Formel E vorerst beendet zu sein. Wie unter anderem "The Race" berichtet, wird der Brite Sam Bird das McLaren-Cockpit des Deutschen übernehmen. "Ich habe extrem viel gelernt", unterstrich Rast am Sonntag im ran-Interview. "Ich gehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge, aber bin auch dankbar, dass ich ein Teil des Ganzen sein durfte."

<strong>Rene Rast (McLaren)</strong><br>Mit der Rennserie ganz abgeschlossen hat Rast, der vor allem in der zweiten Saisonhälfte vom Pech verfolgt schien, allerdings noch nicht: "Ich habe dieses Jahr kein Rennen gewonnen, und das ist immer noch auf meiner Bucket-List. Es ist für mich eine der anspruchsvollsten Rennserien, die es gibt. Von dem her habe ich sicher noch eine Rechnung mit der Formel E offen."
© IMAGO/Andreas Beil

Rene Rast (McLaren)
Mit der Rennserie ganz abgeschlossen hat Rast, der vor allem in der zweiten Saisonhälfte vom Pech verfolgt schien, allerdings noch nicht: "Ich habe dieses Jahr kein Rennen gewonnen, und das ist immer noch auf meiner Bucket-List. Es ist für mich eine der anspruchsvollsten Rennserien, die es gibt. Von dem her habe ich sicher noch eine Rechnung mit der Formel E offen."

<strong>Andre Lotterer (Avalanche Andretti)</strong><br>Während sein Teamkollege Jake Dennis bei seinem Heimspiel mit dem Gewinn der Formel-E-Weltmeisterschaft den größten Erfolg seiner Karriere einfahren konnte, erlebte Andre Lotterer einmal mehr ein enttäuschendes Wochenende. Der 41-Jährige hatte das gesamte Wochenende über zu kämpfen und überquerte die Ziellinie in London als 13, beziehungsweise 21.
© IMAGO/Andreas Beil

Andre Lotterer (Avalanche Andretti)
Während sein Teamkollege Jake Dennis bei seinem Heimspiel mit dem Gewinn der Formel-E-Weltmeisterschaft den größten Erfolg seiner Karriere einfahren konnte, erlebte Andre Lotterer einmal mehr ein enttäuschendes Wochenende. Der 41-Jährige hatte das gesamte Wochenende über zu kämpfen und überquerte die Ziellinie in London als 13, beziehungsweise 21.

<strong>Andre Lotterer (Avalanche Andretti)</strong><br>Somit beendete Lotterer (re.) die Saison mit 23 Zählern auf Platz 18 in der Fahrerwertung, Teamkollege Dennis sammelte hingegen mit dem gleichen Boliden 206 Punkte mehr. Dennoch konnte der Deutsche dem letzten Rennwochenende etwas Positives abgewinnen: "Ich bin überglücklich, dass das Team den dritten Platz in der Teamwertung erreicht hat", bilanzierte er bei "e-formel.de" nachdem Avalanche Andretti sich im letzten Rennen noch an Porsche vorbeischob.
© IMAGO/Andreas Beil

Andre Lotterer (Avalanche Andretti)
Somit beendete Lotterer (re.) die Saison mit 23 Zählern auf Platz 18 in der Fahrerwertung, Teamkollege Dennis sammelte hingegen mit dem gleichen Boliden 206 Punkte mehr. Dennoch konnte der Deutsche dem letzten Rennwochenende etwas Positives abgewinnen: "Ich bin überglücklich, dass das Team den dritten Platz in der Teamwertung erreicht hat", bilanzierte er bei "e-formel.de" nachdem Avalanche Andretti sich im letzten Rennen noch an Porsche vorbeischob.

<strong>Andre Lotterer (Avalanche Andretti)</strong><br>Glaubt man verschiedenen Medienberichten, wird sich Lotterer wohl ebenfalls aus der Formel E verabschieden. Laut "e-formel.de" wird der 41-Jährige seinen Fokus auf ein Langstrecken-Engagement bei Porsche legen, und auch die Formel-E-Moderatorin Nicki Shields berichtete am Wochenende von einer Trennung zwischen Lotterer und Avalanche Andretti. Mit Nyck de Vries, Oliver Rowland oder möglicherweise Maximilian Günther werden bereits einige potenzielle Nachfolger gehandelt.
© IMAGO/Andreas Beil

Andre Lotterer (Avalanche Andretti)
Glaubt man verschiedenen Medienberichten, wird sich Lotterer wohl ebenfalls aus der Formel E verabschieden. Laut "e-formel.de" wird der 41-Jährige seinen Fokus auf ein Langstrecken-Engagement bei Porsche legen, und auch die Formel-E-Moderatorin Nicki Shields berichtete am Wochenende von einer Trennung zwischen Lotterer und Avalanche Andretti. Mit Nyck de Vries, Oliver Rowland oder möglicherweise Maximilian Günther werden bereits einige potenzielle Nachfolger gehandelt.

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