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ELF: Frankfurt Galaxy verpassen Hamburg Sea Devils nächsten Nackenschlag - Rhein Fire gewinnen Topspiel gegen Paris

  • Aktualisiert: 30.07.2024
  • 11:06 Uhr
  • ran.de

In Week 10 der Saison 2024 in der ELF gewinnen die Frankfurt Galaxy dank überzeugender Offense bei den Hamburg Sea Devils. Im Topspiel der Western Conference zeigt Rhein Fire den Paris Musketeers, wer Herr im Hause ist.

Im Duell zweier enttäuschter Teams haben sich die Frankfurt Galaxy bei den Hamburg Sea Devils durchgesetzt. Die Hessen siegten in Hannover mit 40:23 (20:10) und feierten ihren dritten Sieg im achten Spiel. Die Hanseaten, die auch das erste Aufeinandertreffen mit 18:24 verloren hatten, stehen nun bei einer Bilanz von 2-6 und bilden hinter Galaxy das Schusslicht der Western Conference.

Nach Field Goals auf beiden Seiten besorgte der nach langer Verletzungspause wegen eines Knorpelschadens auf den Platz zurückgekehrte Tobias Nill den ersten Touchdown auf Pass von D’Angelo Fulford über 33 Yards. Darauf antworteten die Hessen mit einem Run von Sandro Platzgummer über sechs Yards. Kurz vor der Pause holten sich die Galaxy die Führung jedoch nach einem Ein-Yard-Lauf von Matthew McKay zurück.

Ryan Rimmler ließ vor und nach der Pause je ein Field Goal folgen und baute den Vorsprung so weiter aus. Die Sea Devils robbten sich durch einen Neun-Yards-Touchdown-Pass von Fulford auf Torin Justice aber wieder heran, ehe Rimmler wieder traf – diesmal sogar aus 51 Yards.

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Das Wichtigste in Kürze

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Auf der anderen Seite fand wieder Fulford Justice in der Endzone. Allerdings verfehlte Jakob Stork den PAT-Versuch. Dafür beendete Frankfurt einen am Ende kuriosen Drive mit einem weiteren Touchdown-Pass von McKay, den Nico Strahmann spektakulär sicherte.

So fiel auch ein verschossener Field-Goal-Versuch aus nur 22 Yards nicht ins Gewicht. Der endgültige Knockout für die Sea Devils folgte mit einem Pick Six durch Linebacker Simeon Gabriel.

Die Hamburger sind am nächsten Samstag bei den Madrid Bravos gefordert, die Frankfurter treten einen Tag später bei den Cologne Centurions an.

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ELF: 50-Yards-Pass zum TD! Rhein Fire demütigt Paris Musketeers

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Rhein Fire - Paris Musketeers 38:6

Mit einer wahren Machtdemonstration hat Rhein Fire das Spitzenspiel der Western Conference in der European League of Football (ELF) in Week 10 für sich entschieden. In Duisburg gewann das Team von Head Coach Jim Tomsula gegen die Paris Musketeers mit 38:6 (14:0).

Für den Titelverteidiger war es der siebte Sieg nacheinander. Bereits in der französischen Hauptstadt war Mitte Juni ein 19:14 geglückt. Diesmal brachten zwei Touchdown-Pässe von Jadrian Clark auf Harlan Kwofie Fire auf die Siegerstraße.

Während Mathys Dupont für die Gäste mit einem Field-Goal-Versuch aus 34 Yards scheiterte, legte auf der anderen Seite Tim Sauerland auf Vorlage von Clark nach. Für das Highlight des Nachmittags sorgte wenig später Kevin McKnight Jr., der von Clark auf die Reise geschickt wurde und einen 60-Yards-Receiving-Touchdown verbuchte.

Sebastian Van Santen, der auch bei PATs fehlerfrei blieb, erhöhte per Field Goal aus 53 Yards. Im Schlussabschnitt besuchte auch Glen Toonga mit einem Run über ein Yard die Endzone. Erst danach fanden auch die Musketeers aufs Scoreboard, als Cheikhou Sow einen Pass von Zach Edwards fing. Der PAT-Versuch misslang jedoch.

Rhein Fire steht damit bei neun Siegen aus zehn Spielen, Paris folgt mit einer 6-2-Bilanz und hat damit weiter intakte Playoff-Chancen. Für die Düsseldorfer steht nun die erste Bye Week an, die Franzosen gastieren am Sonntag von Week 11 bei den Berlin Thunder.

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