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NFL-Gerücht

New York Jets geben bei Davante Adams nicht auf

  • Veröffentlicht: 19.11.2023
  • 15:41 Uhr
  • Paul Wehler
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Kurz vor der Trade-Deadline sollen die New York Jets versucht haben, für Davante Adams zu traden, was scheiterte. Doch nach neuem Ärger bei den Las Vegas Raiders wollen die Jets einen neuen Anlauf wagen.

Viel Bewegung bei den Las Vegas Raiders: Head Coach Josh McDaniel musste die Segel streichen und auch Starting Quarterback Jimmy Garoppolo hat seinen Job an Rookie Aidan O'Connell verloren. Da verwundert es nicht, dass Star-Receiver Davante Adams hadert. Der Wide Receiver hatte zuletzt offen seinen Unmut über die aktuelle Situation der Raiders geäußert.

Sogar ein Adams-Trade stand im Raum. Die New York Jets hatten vor Ende der Deadline angeblich Interesse, doch die Raiders lehnten ab. Zu wichtig ist Adams für die Ambitionen der Raiders, trotz der bisher enttäuschenden Saison.

Adams kam im Sommer 2022 von den Green Bay Packers. Eine wichtige Rolle spielte dabei seine gute Verbindung zum damaligen Quarterback Derek Carr, welcher inzwischen allerdings bei den New Orleans Saints.

Doch die Jets lassen wohl nicht locker, um Adams mit einem alten Bekannten wieder zu vereinen: Laut "ESPN" werden die New Yorker in der kommenden Offseason erneut versuchen, Adams für sich zu gewinnen. Bei den Jets käme es zu einer Wiedervereinigung von Adams und Quarterback Aaron Rodgers. Die beiden waren in Green Bay-Zeiten regelmäßiger Alptraum der gegnerischen Defenses. Ein Trade, der aus Sicht der Jets also durchaus Sinn machen würde.

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Das Wichtigste in Kürze

  • New York Jets: Kader

  • New York Jets: Spiele & Ergebnisse

  • Minnesota Vikings: Kirk Cousins über ungewisse Zukunft - "Ich bin immer noch sauer"

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New York Jets: Comeback des Traumduos?

Die Defense ist schon jetzt eine der besten der Liga. Mit Rodgers als Quarterback, einer soliden Offensive Line und Adams zusammen mit Garrett Wilson auf der Receiver-Position wären die Jets wohl sofortiger Anwärter auf den Super Bowl.

Fraglich bleibt, ob die Raiders Adams wirklich ziehen lassen wollen. Viel hängt wohl auch vom Ausgang der laufenden Saison ab. Stehen die Zeichen auf Rebuild in Las Vegas, dürften die Chancen auf einen Trade deutlich steigen.

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Nach dem Draft: Die größten Baustellen der NFL-Teams

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<strong>NFL Offseason: Die größten Needs der Teams</strong><br>Im Draft haben die Teams fleißig an ihren Kadern gebastelt. Aber wurden alle Schwachstellen beseitigt?&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> schaut, wo nach dem Draft die größten Baustellen aller Franchises liegt.
© Imago

NFL Offseason: Die größten Needs der Teams
Im Draft haben die Teams fleißig an ihren Kadern gebastelt. Aber wurden alle Schwachstellen beseitigt? ran schaut, wo nach dem Draft die größten Baustellen aller Franchises liegt.

<strong>Seattle Seahawks</strong><br> Größter Need: Interior Offensive Line<br> Die Free Agency schwächte vor allem die innere O-Line der Seahawks. Statt dies in der 1. Runde zu attackieren, holte das Team mit Byron Murphy II einen neuen Defensive Tackle. Durch Vertragsverlängerungen und Neuverpflichtungen bestand hier lediglich Backup-Bedarf. Da die Hawks keinen Zweitrundenpick besaßen, kam mit Guard Christian Haynes der erste O-Liner erst in Runde drei. Ein guter Pick. Dennoch fehlt es an Tiefe.
© IMAGO/Icon Sportswire

Seattle Seahawks
Größter Need: Interior Offensive Line
Die Free Agency schwächte vor allem die innere O-Line der Seahawks. Statt dies in der 1. Runde zu attackieren, holte das Team mit Byron Murphy II einen neuen Defensive Tackle. Durch Vertragsverlängerungen und Neuverpflichtungen bestand hier lediglich Backup-Bedarf. Da die Hawks keinen Zweitrundenpick besaßen, kam mit Guard Christian Haynes der erste O-Liner erst in Runde drei. Ein guter Pick. Dennoch fehlt es an Tiefe.

<strong>San Francisco 49ers</strong><br>Größter Need: Offensive Tackle<br>Mit Zweitrundenpick Renardo Green stopften die 49ers ein Loch in ihrer Defensive. Das auf Offensive Tackle wurde weitestgehend vernachlässigt. Linker Starting Tackle Trent Williams wird nicht jünger, auf der rechten Seite fehlt es ein wenig an Tiefe. Zwar kamen im Draft zwei weitere O-Liner dazu, beide spielen jedoch Guard.
© IMAGO/Newscom World

San Francisco 49ers
Größter Need: Offensive Tackle
Mit Zweitrundenpick Renardo Green stopften die 49ers ein Loch in ihrer Defensive. Das auf Offensive Tackle wurde weitestgehend vernachlässigt. Linker Starting Tackle Trent Williams wird nicht jünger, auf der rechten Seite fehlt es ein wenig an Tiefe. Zwar kamen im Draft zwei weitere O-Liner dazu, beide spielen jedoch Guard.

<strong>Los Angeles Rams</strong><br>Größter Need: Left Tackle<br>Durch die Free Agency und den Draft konnten die Rams ihre größten Baustellen ausmerzen. Gerade die Defensive wurde nach einigen Abgängen ordentlich aufgestockt. Lediglich die Position des linken Tackles könnte langfristig etwas mehr Konkurrenz vertragen.
© IMAGO/Icon Sportswire

Los Angeles Rams
Größter Need: Left Tackle
Durch die Free Agency und den Draft konnten die Rams ihre größten Baustellen ausmerzen. Gerade die Defensive wurde nach einigen Abgängen ordentlich aufgestockt. Lediglich die Position des linken Tackles könnte langfristig etwas mehr Konkurrenz vertragen.

<strong>Arizona Cardinals</strong><br>Größter Need: Defensive Tackle<br>Die Arizona Cardinals halten weiter an Quarterback Kyler Murray fest und geben ihm mit Marvin Harrison Jr. eine Waffe an die Hand. Mit insgesamt zwölf Draftpicks konnten die Verantwortlichen dem Kader ordentlich Tiefe verleihen. Die Cardinals konnten viele junge Spieler in die Franchise holen, allerdings fehlt es dementsprechend an Erfahrung. Vor allem bei den Defensive Tackles.
© IMAGO/ZUMA Wire

Arizona Cardinals
Größter Need: Defensive Tackle
Die Arizona Cardinals halten weiter an Quarterback Kyler Murray fest und geben ihm mit Marvin Harrison Jr. eine Waffe an die Hand. Mit insgesamt zwölf Draftpicks konnten die Verantwortlichen dem Kader ordentlich Tiefe verleihen. Die Cardinals konnten viele junge Spieler in die Franchise holen, allerdings fehlt es dementsprechend an Erfahrung. Vor allem bei den Defensive Tackles.

<strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>Größter Need: Linebacker<br>Mit Lavonte David konnten die Buccaneers einen wichtigen Linebacker halten. Mit Devin White hat ein anderer das Team verlassen. Im Draft verzichteten die Verantwortlichen auf einen möglichen Ersatz. Zwar stehen noch weitere Linebacker im Kader, an der Tiefe könnte dennoch geschraubt werden.
© IMAGO/Icon Sportswire

Tampa Bay Buccaneers
Größter Need: Linebacker
Mit Lavonte David konnten die Buccaneers einen wichtigen Linebacker halten. Mit Devin White hat ein anderer das Team verlassen. Im Draft verzichteten die Verantwortlichen auf einen möglichen Ersatz. Zwar stehen noch weitere Linebacker im Kader, an der Tiefe könnte dennoch geschraubt werden.

<strong>New Orleans Saints</strong><br>Größter Need: Edge<br>Nur drei Teams verbuchten 2023 weniger Sacks als die Saints. Cameron Jordan ist mittlerweile 34 Jahre alt und auf dem absteigenden Ast (2 Sacks in der vergangenen Saison). Mit Chase Young kam ein vielversprechender Passrusher dazu. Aber reicht das?&nbsp;
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New Orleans Saints
Größter Need: Edge
Nur drei Teams verbuchten 2023 weniger Sacks als die Saints. Cameron Jordan ist mittlerweile 34 Jahre alt und auf dem absteigenden Ast (2 Sacks in der vergangenen Saison). Mit Chase Young kam ein vielversprechender Passrusher dazu. Aber reicht das? 

<strong>Carolina Panthers</strong><br>Größter Need: Edge<br>Die Panthers taten gut daran, Quarterback Bryce Young mehr Unterstützung an die Hand zu geben. Die Defensive wurde ebenfalls verstärkt, allerdings erst spät im Draft. Mit Jadeveon Clowney kam zwar ein neuer Edge Rusher ins Team, dennoch könnte der Kader hier noch etwas Tiefe vertragen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Carolina Panthers
Größter Need: Edge
Die Panthers taten gut daran, Quarterback Bryce Young mehr Unterstützung an die Hand zu geben. Die Defensive wurde ebenfalls verstärkt, allerdings erst spät im Draft. Mit Jadeveon Clowney kam zwar ein neuer Edge Rusher ins Team, dennoch könnte der Kader hier noch etwas Tiefe vertragen.

<strong>Atlanta Falcons</strong><br>Größter Need: Edge<br>Mit Platz 19 in Sacks pro Passversuch (7.65 Prozent) liegt der Passrush der Falcons im Mittelmaß der NFL. Die meisten Sacks sammelten dabei Bud Dupree und Calais Campbell. Beide sind mittlerweile Free Agents. Der Pass Rush wurde auch im Draft nicht adressiert und bleibt eine Baustelle bei den Falcons.
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Atlanta Falcons
Größter Need: Edge
Mit Platz 19 in Sacks pro Passversuch (7.65 Prozent) liegt der Passrush der Falcons im Mittelmaß der NFL. Die meisten Sacks sammelten dabei Bud Dupree und Calais Campbell. Beide sind mittlerweile Free Agents. Der Pass Rush wurde auch im Draft nicht adressiert und bleibt eine Baustelle bei den Falcons.

<strong>Buffalo Bills</strong><br>Größter Need: Wide Receiver<br>Mit Keon Coleman investierten die Buffalo Bills ihren ersten Pick im Draft (Stelle 33.) in einen neuen Wide Receiver. Dieser bringt definitiv Starter-Qualitäten mit. Jedoch ist es fraglich, ob der erst 20-Jahre junge Akteur ohne ein einziges NFL-Spiel auf dem Buckel gleich die großen Fußstapfen von Stefon Diggs füllen kann. Der bisherige Nummer-1-Reveiver wechselte zu den Houston Texans.
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Buffalo Bills
Größter Need: Wide Receiver
Mit Keon Coleman investierten die Buffalo Bills ihren ersten Pick im Draft (Stelle 33.) in einen neuen Wide Receiver. Dieser bringt definitiv Starter-Qualitäten mit. Jedoch ist es fraglich, ob der erst 20-Jahre junge Akteur ohne ein einziges NFL-Spiel auf dem Buckel gleich die großen Fußstapfen von Stefon Diggs füllen kann. Der bisherige Nummer-1-Reveiver wechselte zu den Houston Texans.

<strong>Minnesota Vikings</strong><br>Größter Need: Slot Receiver oder Safety<br>Mit JJ McCarthy ist die Quarterback-Frage bei den Vikings geklärt. Ein weiterer zuverlässiger Slot-Receiver im Kader könnte den Rookie unterstützen und ihm mehr Sicherheit verleihen. Zusätzlich könnten die Kaderplaner bei den Safeties für mehr Tiefe sorgen.
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Minnesota Vikings
Größter Need: Slot Receiver oder Safety
Mit JJ McCarthy ist die Quarterback-Frage bei den Vikings geklärt. Ein weiterer zuverlässiger Slot-Receiver im Kader könnte den Rookie unterstützen und ihm mehr Sicherheit verleihen. Zusätzlich könnten die Kaderplaner bei den Safeties für mehr Tiefe sorgen.

<strong>Miami Dolphins</strong><br>Größter Need: Defensive Tackle<br>Der Abgang von Defensive Tackle Christian Wilkins hinterließ ein großes Loch in der D-Line der Dolphins. Hinzu kommt, dass die Starting-Edge-Rusher Bradley Chubb und Jaelen Phillips von schweren Verletzungen zurückkommen. Die Verantwortlichen reagierten, indem sie im Draft früh mit Chop Robinson und später mit Mohamed Kamara auf Edge nachlegten. Ein Defensive Tackle wurde (noch) nicht geholt.
© Icon Sportswire

Miami Dolphins
Größter Need: Defensive Tackle
Der Abgang von Defensive Tackle Christian Wilkins hinterließ ein großes Loch in der D-Line der Dolphins. Hinzu kommt, dass die Starting-Edge-Rusher Bradley Chubb und Jaelen Phillips von schweren Verletzungen zurückkommen. Die Verantwortlichen reagierten, indem sie im Draft früh mit Chop Robinson und später mit Mohamed Kamara auf Edge nachlegten. Ein Defensive Tackle wurde (noch) nicht geholt.

<strong>Baltimore Ravens</strong><br>Größter Need: Guard<br>In der Offseason verlor die Offensive Line der Ravens gleich drei ihrer Starter. Hinzu kommt ein verletzungsanfälliger Ronnie Stanley, der in sein letztes Vertragsjahr geht. Im Draft holten die Verantwortlichen zwei O-Liner dazu. Tackle Roger Rosengarten wird wohl die Chance auf den Posten als Starter erhalten. Center Nick Samac ist eher ein Notnagel. Die Line braucht Verstärkung, gerade bei den Guards.
© IMAGO/USA TODAY Network

Baltimore Ravens
Größter Need: Guard
In der Offseason verlor die Offensive Line der Ravens gleich drei ihrer Starter. Hinzu kommt ein verletzungsanfälliger Ronnie Stanley, der in sein letztes Vertragsjahr geht. Im Draft holten die Verantwortlichen zwei O-Liner dazu. Tackle Roger Rosengarten wird wohl die Chance auf den Posten als Starter erhalten. Center Nick Samac ist eher ein Notnagel. Die Line braucht Verstärkung, gerade bei den Guards.

<strong>Green Bay Packers</strong><br> Größter Need: Erfahrung<br> Bereits vergangene Saison stellten die Packers den jüngsten Kader der Liga. Diese Offseason verließen einige Veteranen das Team. Mit Preston Smith steht lediglich ein Spieler über 30 im Kader. Es mangelt nicht komplett an Erfahrung, aber es könnte noch etwas mehr sein.
© imago images/ZUMA Press

Green Bay Packers
Größter Need: Erfahrung
Bereits vergangene Saison stellten die Packers den jüngsten Kader der Liga. Diese Offseason verließen einige Veteranen das Team. Mit Preston Smith steht lediglich ein Spieler über 30 im Kader. Es mangelt nicht komplett an Erfahrung, aber es könnte noch etwas mehr sein.

<strong>Las Vegas Raiders</strong><br>Größter Need: Quarterback<br>Überraschungen und Trades kosteten die Raiders die Chance, im Draft einen neuen Langzeit-Quarterback zu verpflichten. Aidan O’Connell und Neuverpflichtung Gardner Minshew gelten eher als Übergangslösung. Langfristig dürften die Raiders noch immer nach einem neuen Quarterback Ausschau halten.
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Las Vegas Raiders
Größter Need: Quarterback
Überraschungen und Trades kosteten die Raiders die Chance, im Draft einen neuen Langzeit-Quarterback zu verpflichten. Aidan O’Connell und Neuverpflichtung Gardner Minshew gelten eher als Übergangslösung. Langfristig dürften die Raiders noch immer nach einem neuen Quarterback Ausschau halten.

<strong>Chicago Bears</strong><br>Größter Need: Defensive Line<br>Mit Quarterback Caleb Williams und Wide Receiver Rome Odunze investierten die Bears gleich zwei Erstenrundenpicks in die Offensive. Auf den Skill-Positionen sind die Bears ausreichend besetzt. Was fehlt, ist die Breite. Gerade in der Defensive Line.
© Icon Sportswire

Chicago Bears
Größter Need: Defensive Line
Mit Quarterback Caleb Williams und Wide Receiver Rome Odunze investierten die Bears gleich zwei Erstenrundenpicks in die Offensive. Auf den Skill-Positionen sind die Bears ausreichend besetzt. Was fehlt, ist die Breite. Gerade in der Defensive Line.

<strong>Dallas Cowboys</strong><br>Größter Need: Running Back<br>Im Draft verpassten es die Dallas Cowboys, einen neuen, jungen Running Back zu verpflichten. Kurze Zeit später gaben sie die Rückholaktion des einstigen Star-Running-Backs Ezekiel Elliott bekannt. Nach seinem Abgang bei den Cowboys konnte er nie mehr an die glorreichen Dallas-Tage anknüpfen. Vertrauen die Verantwortlichen vollkommen auf "Zeke"? Falls nicht, könnte eine weitere Verstärkung Sinn ergeben.
© USA TODAY Network

Dallas Cowboys
Größter Need: Running Back
Im Draft verpassten es die Dallas Cowboys, einen neuen, jungen Running Back zu verpflichten. Kurze Zeit später gaben sie die Rückholaktion des einstigen Star-Running-Backs Ezekiel Elliott bekannt. Nach seinem Abgang bei den Cowboys konnte er nie mehr an die glorreichen Dallas-Tage anknüpfen. Vertrauen die Verantwortlichen vollkommen auf "Zeke"? Falls nicht, könnte eine weitere Verstärkung Sinn ergeben.

<strong>New England Patriots</strong><br> Größter Need: Left Tackle<br> Obwohl er bisher nur rechts zum Einsatz kam, wird Veteran Chukwuma Okorafor als Linker Tackle starten. Mitte der vergangenen Saison verbannten ihn die Steelers noch auf die Bank. In Runde drei drafteten die Patriots Right Tackle Caedan Wallace, welcher ebenfalls links spielen soll. Im College tat er das nie. Ob es qualitativ in neuer Rolle reicht, bleibt abzuwarten.
© USA TODAY Network

New England Patriots
Größter Need: Left Tackle
Obwohl er bisher nur rechts zum Einsatz kam, wird Veteran Chukwuma Okorafor als Linker Tackle starten. Mitte der vergangenen Saison verbannten ihn die Steelers noch auf die Bank. In Runde drei drafteten die Patriots Right Tackle Caedan Wallace, welcher ebenfalls links spielen soll. Im College tat er das nie. Ob es qualitativ in neuer Rolle reicht, bleibt abzuwarten.

<strong>Detroit Lions</strong><br>Größter Need: Center<br>Die Lions sind auf den Starter-Positionen gut besetzt. In der Free Agency konnten sie ihre größte Baustelle (Conerback) lösen und im Draft die Kadertiefe verstärken. Daher gibt es keine großen Needs. Lediglich auf Center könnte die Franchise noch mal nachlegen. Mit Starter Frank Ragnow steht hier nur ein gelernter Center im Roster.
© 2019 Getty Images

Detroit Lions
Größter Need: Center
Die Lions sind auf den Starter-Positionen gut besetzt. In der Free Agency konnten sie ihre größte Baustelle (Conerback) lösen und im Draft die Kadertiefe verstärken. Daher gibt es keine großen Needs. Lediglich auf Center könnte die Franchise noch mal nachlegen. Mit Starter Frank Ragnow steht hier nur ein gelernter Center im Roster.

<strong>New York Jets</strong><br>Größter Need: Linebacker und Safety<br>In der bisherigen Offseason fokussierten sich die Jets-Verantwortlichen darauf, eine gute Offensive rund um Star-Quarterback Aaron Rogers zu basteln. Die Defensive blieb dabei etwas auf der Strecke. Auf Linebacker und Safety könnte das Team noch etwas Kadertiefe vertragen.
© 2024 Getty Images

New York Jets
Größter Need: Linebacker und Safety
In der bisherigen Offseason fokussierten sich die Jets-Verantwortlichen darauf, eine gute Offensive rund um Star-Quarterback Aaron Rogers zu basteln. Die Defensive blieb dabei etwas auf der Strecke. Auf Linebacker und Safety könnte das Team noch etwas Kadertiefe vertragen.

<strong>Kansas City Chiefs</strong><br>Größter Need: Wide Receiver<br>Der Wide-Receiver-Room der Chiefs bleibt unbeständig. Marquise Brown ist neu im Team und braucht möglicherweise Anlaufzeit. Gleiches gilt für Erstrundenpick Xavier Worthy. Die Zukunft von Rashee Rice ist nach seinem Autounfall weiterhin ungeklärt und Kadarius Toney, Skyy Moore und Justin Watson kommen aus einer eher durchwachsenen Saison. Mahomes könnte ein weiterer erfahrener Receiver guttun.
© ZUMA Wire

Kansas City Chiefs
Größter Need: Wide Receiver
Der Wide-Receiver-Room der Chiefs bleibt unbeständig. Marquise Brown ist neu im Team und braucht möglicherweise Anlaufzeit. Gleiches gilt für Erstrundenpick Xavier Worthy. Die Zukunft von Rashee Rice ist nach seinem Autounfall weiterhin ungeklärt und Kadarius Toney, Skyy Moore und Justin Watson kommen aus einer eher durchwachsenen Saison. Mahomes könnte ein weiterer erfahrener Receiver guttun.

<strong>Denver Broncos</strong><br> Größter Need: Tight End<br> Die Denver Broncos haben mit Bo Nix einen neuen Rookie-Quarterback. Diesem könnten die Verantwortlichen noch einen weiteren verlässlichen Tight End an die Hand geben. Beste TE der vergangenen Saison war Adam Trautman mit 22 Receptions für 204 Yards und drei Touchdowns. Dahinter folgt Lucas Krull (8 Catches für 95 Yards) und dann lange nichts.
© IMAGO/USA TODAY Network

Denver Broncos
Größter Need: Tight End
Die Denver Broncos haben mit Bo Nix einen neuen Rookie-Quarterback. Diesem könnten die Verantwortlichen noch einen weiteren verlässlichen Tight End an die Hand geben. Beste TE der vergangenen Saison war Adam Trautman mit 22 Receptions für 204 Yards und drei Touchdowns. Dahinter folgt Lucas Krull (8 Catches für 95 Yards) und dann lange nichts.

<strong>Cincinnati Bengals</strong><br> Größter Need: Guard <br>Viele Baustellen konnten die Bengals bereits beheben. Bei den Guards fehlt es allerdings etwas an Tiefe. Aktuell stehen nur vier gelernte Guards im Kader. Möglicherweise etwas zu wenig für die lange Saison.
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Cincinnati Bengals
Größter Need: Guard
Viele Baustellen konnten die Bengals bereits beheben. Bei den Guards fehlt es allerdings etwas an Tiefe. Aktuell stehen nur vier gelernte Guards im Kader. Möglicherweise etwas zu wenig für die lange Saison.

<strong>Cleveland Browns</strong><br>Größter Need: Safety oder Tight End<br>Die Browns können eine gute Kadertiefe vorweisen. Wollen die Verantwortlichen dennoch nachlegen, könnte ein weiterer Safety oder Tight End den Kader noch breiter machen.
© imago/Icon SMI

Cleveland Browns
Größter Need: Safety oder Tight End
Die Browns können eine gute Kadertiefe vorweisen. Wollen die Verantwortlichen dennoch nachlegen, könnte ein weiterer Safety oder Tight End den Kader noch breiter machen.

<strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>Größter Need: Cornerback<br>Im Draft polierten die Steelers ihre Offensive Line auf. Was ihnen noch fehlt, ist ein schneller Cornerback mit Abfangfähigkeiten. Mit Ryan Watts wurde zwar ein neuer CB gedraftet, dem 22-Jährigen wird jedoch nicht die für das Anforderungsprofil nötige Athletik nachgesagt. Watts könnte langfristig eher als Safety agieren.
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Pittsburgh Steelers
Größter Need: Cornerback
Im Draft polierten die Steelers ihre Offensive Line auf. Was ihnen noch fehlt, ist ein schneller Cornerback mit Abfangfähigkeiten. Mit Ryan Watts wurde zwar ein neuer CB gedraftet, dem 22-Jährigen wird jedoch nicht die für das Anforderungsprofil nötige Athletik nachgesagt. Watts könnte langfristig eher als Safety agieren.

<strong>Houston Texans</strong><br>Größter Need: Defensive Tackle<br>Die Texans schraubten im Draft an ihrer Secondary. In der 7. Runde kam mit Marcus Harris ein Defensive Tackle dazu. Ein Anfang, aber dennoch könnte sich diese Position noch etwas breiter präsentieren. Vor allem, sollten die Trainer am 4-3 System festhalten.
© IMAGO/USA TODAY Network

Houston Texans
Größter Need: Defensive Tackle
Die Texans schraubten im Draft an ihrer Secondary. In der 7. Runde kam mit Marcus Harris ein Defensive Tackle dazu. Ein Anfang, aber dennoch könnte sich diese Position noch etwas breiter präsentieren. Vor allem, sollten die Trainer am 4-3 System festhalten.

<strong>Indianapolis Colts</strong><br>Größter Need: Cornerback<br>Vor dem Draft galt das Backfield der Colts als Schwachstelle. Im Draft adressierten die Verantwortlichen diese erst spät. Mit Jaylon Carlies und Jaylin Simpson kamen in der 5. Runde zwei Safeties mit Micah Abraham in der sechsten Runde ein Cornerback. Möglicherweise folgt noch ein Veteran, um den jungen Spielern Zeit geben zu können.
© IMAGO/USA TODAY Network

Indianapolis Colts
Größter Need: Cornerback
Vor dem Draft galt das Backfield der Colts als Schwachstelle. Im Draft adressierten die Verantwortlichen diese erst spät. Mit Jaylon Carlies und Jaylin Simpson kamen in der 5. Runde zwei Safeties mit Micah Abraham in der sechsten Runde ein Cornerback. Möglicherweise folgt noch ein Veteran, um den jungen Spielern Zeit geben zu können.

<strong>Jacksonville Jaguars</strong><br>Größter Need: Edge<br>Mit Josh Allen und Trevon Walker haben die Jaguars zwei gute Edge Rusher. Dahinter fehlt es an Tiefe. Trevis Gipson kam in der Free Agency, steckt allerdings in einem Formtief. Yasir Abdullah ist erst in seinem zweiten Jahr und absolvierte 2023 nur 45 Snaps. Myles Cole wurde erst in der 7. Runde gedraftet. GM Trent Baalke bezeichnete ihn als Entwicklungsspieler.
© IMAGO/Icon Sportswire

Jacksonville Jaguars
Größter Need: Edge
Mit Josh Allen und Trevon Walker haben die Jaguars zwei gute Edge Rusher. Dahinter fehlt es an Tiefe. Trevis Gipson kam in der Free Agency, steckt allerdings in einem Formtief. Yasir Abdullah ist erst in seinem zweiten Jahr und absolvierte 2023 nur 45 Snaps. Myles Cole wurde erst in der 7. Runde gedraftet. GM Trent Baalke bezeichnete ihn als Entwicklungsspieler.

<strong>Philadelphia Eagles</strong><br>Größter Need: Defensive Erfahrung<br>Mit Fletcher Cox and Haason Reddick haben die Eagles gleich zwei erfahrene Defensiv-Säulen verloren. Im Draft investierten sie in ihre Defense. Das Talent ist da, aber reicht die Erfahrung? Ein weiterer Veteran könnte helfen.
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Philadelphia Eagles
Größter Need: Defensive Erfahrung
Mit Fletcher Cox and Haason Reddick haben die Eagles gleich zwei erfahrene Defensiv-Säulen verloren. Im Draft investierten sie in ihre Defense. Das Talent ist da, aber reicht die Erfahrung? Ein weiterer Veteran könnte helfen.

<strong>New York Giants</strong><br>Größter Need: Quarterback und Offensive Line<br>Was für eine Achterbahnfahrt! 2022 sah noch so vielversprechend aus, doch in der letzten Saison warfen die Giants alles weg. Offenbar plant das Team nicht mehr mit Top-Verdiener und QB Daniel Jones. Auch die Offensive Line braucht noch ein Upgrade. Beides adressierten die Verantwortlichen im Draft nicht.
© Getty Images

New York Giants
Größter Need: Quarterback und Offensive Line
Was für eine Achterbahnfahrt! 2022 sah noch so vielversprechend aus, doch in der letzten Saison warfen die Giants alles weg. Offenbar plant das Team nicht mehr mit Top-Verdiener und QB Daniel Jones. Auch die Offensive Line braucht noch ein Upgrade. Beides adressierten die Verantwortlichen im Draft nicht.

<strong>Los Angeles Chargers</strong><br>Größter Need: Wide Receiver<br>Mit Keenan Allen und Mike Williams haben die Chargers ihre beiden Top-Receiver in der Free Agency verloren. Zurück bleiben bisherige Backups. Im Draft holten sie mit Ladd McConkey (2. Runde) und Brenden Rice (7. Runde) zwei frische Kräfte. Zu wenig für das schwere Erbe?
© 2022 Getty Images

Los Angeles Chargers
Größter Need: Wide Receiver
Mit Keenan Allen und Mike Williams haben die Chargers ihre beiden Top-Receiver in der Free Agency verloren. Zurück bleiben bisherige Backups. Im Draft holten sie mit Ladd McConkey (2. Runde) und Brenden Rice (7. Runde) zwei frische Kräfte. Zu wenig für das schwere Erbe?

<strong>Tennessee Titans</strong><br>Größter Need: Offensive Line<br>Mit 64 kassierten Sacks belegten die Titans in der vergangenen Saison den fünftschlechtesten Platz in der NFL. Mit Lloyd Cushenberry und Saahdiq Charles (beide Free Agency) und mit Erstrundenpick JC Latham kam ordentlich Verstärkung hinzu. Möglicherweise reicht das aber noch nicht.
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Tennessee Titans
Größter Need: Offensive Line
Mit 64 kassierten Sacks belegten die Titans in der vergangenen Saison den fünftschlechtesten Platz in der NFL. Mit Lloyd Cushenberry und Saahdiq Charles (beide Free Agency) und mit Erstrundenpick JC Latham kam ordentlich Verstärkung hinzu. Möglicherweise reicht das aber noch nicht.

<strong>Washington Commanders</strong><br>Größter Need: Left Tackle<br>Mit Guard Brandon Coleman drafteten die Commanders ihre einzige O-Line-Verstärkung in Runde drei. Das Team sieht Coleman eher als Tackle, die größte Baustelle der Line. Somit lastet sofort großer Druck auf dem jungen Mann. Er muss auf Anhieb funktionieren, um Rookie und Franchise-Quarterback Jayden Daniels zu beschützen.
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Washington Commanders
Größter Need: Left Tackle
Mit Guard Brandon Coleman drafteten die Commanders ihre einzige O-Line-Verstärkung in Runde drei. Das Team sieht Coleman eher als Tackle, die größte Baustelle der Line. Somit lastet sofort großer Druck auf dem jungen Mann. Er muss auf Anhieb funktionieren, um Rookie und Franchise-Quarterback Jayden Daniels zu beschützen.

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