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DTM - 1. Rennen am Norisring: Rene Rast siegt dank Slick-Poker bei Regenchaos

Dank erhöhter Risikobereitschaft triumphiert Rene Rast bei einem verrückten ersten Rennen auf dem Norisring in Nürnberg.

Verrücktes DTM-Rennen auf dem Stadtkurs in Nürnberg! Rene Rast gewinnt das erste Rennen auf dem Norisring dank erhöhter Risikobereitschaft: Weil der Schubert-BMW-Pilot trotz einsetzendem Regen auf den Slick-Reifen blieb, fuhr der dreimalige DTM-Champion seinen 27. DTM-Sieg nach Hause.

"Ich habe schon in der Startaufstellung gesagt, dass mich die Jungs einfach fahren lassen sollen, wenn es regnet und genau das haben wir gemacht", grinst Rast gegenüber ran: "Ich habe es im Urin gehabt, dass wir heute gewinnen. Anfangs war es ein bisschen schwierig, ich war auf dem fünften Platz und konnte nicht überholen, aber am Ende hat es geklappt."

Das Sonntags-Rennen gibt es ab 13 Uhr LIVE auf ProSieben, bei JOYN und im Stream auf ran.de und in der ran-App zu sehen.

Auch das Grasser-Team hatte allen Grund zur Freude: DTM-Rückkehrer Franck Perera und Teamkollege Luca Engstler blieben ebenfalls auf den Trockenreifen und machten das Doppelpodium für die Lamborghini-Mannschaft somit komplett. Engstler kam vom 15. Startplatz und wurde zum Nutznießer des Regenschauers, der kurz nach dem Schließen des Boxenstoppfensters einsetzte.

Auch dahinter landeten mit Nicki Thiim und Mirko Bortolotti (beide SSR-Lamborghini) auf den Plätzen vier und fünf zwei Lamborghini-Piloten. Kelvin van der Linde (Abt-Audi) wurde Sechster, gefolgt von Sheldon van der Linde (Schubert-BMW) und Maro Engel (Winward-Mercedes). Polesetter Jack Aitken (Emil-Frey-Ferrari) und Maximilian Paul (Paul-Lamborghini) komplettierten die Top 10.

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Polesetter Aitken beim Start ohne Fehler

Der Rennstart verlief nicht ohne den typischen Norisring-Stau in der ersten Kurve. Aitken verteidigte seine Führung dennoch vor Sheldon van der Linde und Bortolotti, während Perera seinem Markenkollegen ins Heck fuhr und auf die siebte Position durchgereicht wurde.

Engel, Rast und Kelvin van der Linde lieferten sich in der Anfangsphase einen Dreikampf um die vierte Position. Der Abt-Audi-Pilot klagte allerdings über das Fahrverhalten seines Audis. "Ich habe in jeder Kurve so viel Übersteuern", beschwerte sich der Südafrikaner über den Funk.

Tatsächlich konnte er den Anschluss an fünftplatzierten Schubert-BMW-Pilot Rast in der Folge nicht halten, während sein Bruder Sheldon van der Linde an der Spitze seine Chance gegen Aitken witterte. Der Schubert-BMW-Pilot hing dem Spitzenreiter dicht an der Stoßstange, konnte allerdings keinen ernsthaften Angriff starten.

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Erwarteter Regen zögert Boxenstopps hinaus

Weil sich ein Regenschauer der Strecke näherte, entschieden sich die meisten Piloten für einen späten Boxenstopp. Die Rennleitung reagierte zu diesem Zeitpunkt bereits und erklärte das Rennen bereits zum 'Wet Race", sodass die Piloten die Möglichkeit hatten, auf die profilierten Regenreifen wechseln zu dürfen.

DTM-Champion Thomas Preining war wenig später der erste Pilot, der sich für den Boxenstopp und einen Wechsel auf die Slick-Reifen entschied. Allerdings lief es bei der Manthey-EMA-Mannschaft nicht perfekt: Erst ging die Radmutter verloren, dann musste Preining eine Penalty-Lap absolvieren, weil der Mechaniker das Rad nicht rechtzeitig mit Muskelkraft hochgehalten hatte.

Weil sich andeutete, dass der Regen die Strecke nicht vor dem Schließen des Boxenstoppfensters erreichen würde, zogen später auch die anderen Piloten mit ihrem Boxenstopp nach - erst Thiim, gefolgt von Engstler und Ricardo Feller (Abt-Audi).

DTM 2024: Das Power Ranking vor dem Sachsenring-Wochenende

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<strong>DTM Power Ranking nach der Sommerpause</strong><br>Die DTM nähert sich der heißen Phase, sie macht am Wochenende <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/dtm2024-live-das-zandvoort-rennen-im-free-tv-und-livestream-ran-84361">(alle freien Trainings, Qualifyings und Rennen am Wochenende live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App)</a>&nbsp;Halt am Sachsenring. Wer ist gut drauf, wer hat Probleme? <strong><em>ran</em></strong>&nbsp;hat das Power Ranking.
© Imago

DTM Power Ranking nach der Sommerpause
Die DTM nähert sich der heißen Phase, sie macht am Wochenende (alle freien Trainings, Qualifyings und Rennen am Wochenende live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App) Halt am Sachsenring. Wer ist gut drauf, wer hat Probleme? ran hat das Power Ranking.

<strong>Platz 12: Arjun Maini (Mercedes-AMG Team HRT)</strong> <br>Auf dem Nürburgring hat sich der Inder mit nur sechs Punkten nicht mit Ruhm bekleckert, er leistete sich seinen ersten Nuller. Er ist aber trotzdem weiter Bestandteil der Top Ten der Gesamtwertung. Für ihn ist das ein Erfolg, den er in den kommenden Rennen noch ausbauen kann.
© Pakusch

Platz 12: Arjun Maini (Mercedes-AMG Team HRT)
Auf dem Nürburgring hat sich der Inder mit nur sechs Punkten nicht mit Ruhm bekleckert, er leistete sich seinen ersten Nuller. Er ist aber trotzdem weiter Bestandteil der Top Ten der Gesamtwertung. Für ihn ist das ein Erfolg, den er in den kommenden Rennen noch ausbauen kann.

<strong>Platz 11: </strong><strong>Rene Rast (Schubert Motorsport)</strong><br>Was für ein Absturz! Zuletzt noch auf Platz eins in unserem Ranking, fällt der dreimalige Champion nach einem Rennwochenende zum Vergessen aus den Top Ten. Dabei reiste er mit einem tollen Momentum an, jedoch nur mit fünf Punkten ab. Was auch in nicht unerheblichem Maße an ihm lag. <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/videos/dtm-rene-rast-nach-engel-crash-sauer-kann-mich-nicht-luft-aufloesen">Geht er möglicherweise zu aggressiv zu Werke?</a> Der Nürburgring war fraglos ein Rückschlag.
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Platz 11: Rene Rast (Schubert Motorsport)
Was für ein Absturz! Zuletzt noch auf Platz eins in unserem Ranking, fällt der dreimalige Champion nach einem Rennwochenende zum Vergessen aus den Top Ten. Dabei reiste er mit einem tollen Momentum an, jedoch nur mit fünf Punkten ab. Was auch in nicht unerheblichem Maße an ihm lag. Geht er möglicherweise zu aggressiv zu Werke? Der Nürburgring war fraglos ein Rückschlag.

<strong>Platz 10: Jack Aitken</strong><strong> (Emil Frey Racing)</strong><br>Aitken ist neben Kelvin van der Linde der einzige Fahrer mit zwei Rennsiegen - und trotzdem nur auf Rang neun in der Fahrerwertung. Es fehlt ihm weiterhin die Konstanz. Dass das Potenzial da ist, hat er oft genug bewiesen. War am Nürburgring immerhin zum ersten Mal bei beiden Rennen eines Wochenendes in den Punkten. Kann so weitergehen.
© IMAGO/Pakusch

Platz 10: Jack Aitken (Emil Frey Racing)
Aitken ist neben Kelvin van der Linde der einzige Fahrer mit zwei Rennsiegen - und trotzdem nur auf Rang neun in der Fahrerwertung. Es fehlt ihm weiterhin die Konstanz. Dass das Potenzial da ist, hat er oft genug bewiesen. War am Nürburgring immerhin zum ersten Mal bei beiden Rennen eines Wochenendes in den Punkten. Kann so weitergehen.

<strong>Platz 9: Luca Stolz</strong><strong> (Mercedes-AMG Team HRT)</strong><br>Er setzt seine Geschichte fort: Bisher punktet er zwar sehr konstant, aber nicht herausragend. Leistete sich nur einen Nuller, aber auch nur drei Mal eine zweistellige Punkteausbeute. Zufrieden wird er daher unter dem Strich mit Gesamtplatz elf nicht sein.
© IMAGO/Eibner

Platz 9: Luca Stolz (Mercedes-AMG Team HRT)
Er setzt seine Geschichte fort: Bisher punktet er zwar sehr konstant, aber nicht herausragend. Leistete sich nur einen Nuller, aber auch nur drei Mal eine zweistellige Punkteausbeute. Zufrieden wird er daher unter dem Strich mit Gesamtplatz elf nicht sein.

<strong>Platz 8: Ricardo Feller (Abt Sportsline)</strong><br>Es ist noch nicht seine Saison. Nach einem guten Start lange nur Mittelmaß, auf dem Nürburgring wieder ein bisschen verbessert, was die Ausbeute angeht. Sein Problem: Teamkollege Kelvin van der Linde zeigt, was mit dem Auto möglich ist. Der Schweizer muss anfangen, wieder groß zu punkten, wenn er vorne nochmal mitreden will.
© Pakusch

Platz 8: Ricardo Feller (Abt Sportsline)
Es ist noch nicht seine Saison. Nach einem guten Start lange nur Mittelmaß, auf dem Nürburgring wieder ein bisschen verbessert, was die Ausbeute angeht. Sein Problem: Teamkollege Kelvin van der Linde zeigt, was mit dem Auto möglich ist. Der Schweizer muss anfangen, wieder groß zu punkten, wenn er vorne nochmal mitreden will.

<strong>Platz 7: Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Mann-Filter)</strong><br>Er hat das zweitbeste Rennwochenende des Jahres hinter sich, auch wenn 17 Punkte in zwei Läufen nicht die Ausbeute sind, die sich Auer grundsätzlich vorstellt. Nach zuvor überschaubaren Ergebnissen war es aber eine kleine Trendumkehr. Kann er sie auf dem Sachsenring fortsetzen?
© Imago

Platz 7: Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Mann-Filter)
Er hat das zweitbeste Rennwochenende des Jahres hinter sich, auch wenn 17 Punkte in zwei Läufen nicht die Ausbeute sind, die sich Auer grundsätzlich vorstellt. Nach zuvor überschaubaren Ergebnissen war es aber eine kleine Trendumkehr. Kann er sie auf dem Sachsenring fortsetzen?

<strong>Platz 6: Thomas Preining (Manthey EMA)</strong><br>Preining holt weiterhin 100 Prozent aus seiner Situation heraus. Mit einem Paket, das nicht wirklich siegfähig ist, sammelte der Titelverteidiger 93 Punkte. Im Vergleich zur besser aufgestellten Konkurrenz eine starke Leistung. Gesamtplatz sechs ist es im Moment, und Preining scheint bereit für weitere Überraschungen.
© Imago

Platz 6: Thomas Preining (Manthey EMA)
Preining holt weiterhin 100 Prozent aus seiner Situation heraus. Mit einem Paket, das nicht wirklich siegfähig ist, sammelte der Titelverteidiger 93 Punkte. Im Vergleich zur besser aufgestellten Konkurrenz eine starke Leistung. Gesamtplatz sechs ist es im Moment, und Preining scheint bereit für weitere Überraschungen.

<strong>Platz 5: Marco Wittmann</strong><strong> (Schubert Motorsport)</strong><br>Auf seinen dritten Titel wartet er seit einer halben Ewigkeit, und auch 2024 wird es wohl nix mit der Trophäe. Aber mit insgesamt 26 Punkten zeigte er, dass immer mit ihm zu rechnen ist. Vor allem im Schubert-Dreikampf gegen Sheldon van der Linde und Rene Rast kann Wittmann die beiden Teamkollegen noch überholen.
© IMAGO/Pakusch

Platz 5: Marco Wittmann (Schubert Motorsport)
Auf seinen dritten Titel wartet er seit einer halben Ewigkeit, und auch 2024 wird es wohl nix mit der Trophäe. Aber mit insgesamt 26 Punkten zeigte er, dass immer mit ihm zu rechnen ist. Vor allem im Schubert-Dreikampf gegen Sheldon van der Linde und Rene Rast kann Wittmann die beiden Teamkollegen noch überholen.

<strong>Platz 4: Sheldon Van Der Linde (Schubert Motorsport)</strong><br>Ihm gelang am Nürburgring im zweiten Rennen nach zuletzt etwas dünnen Ergebnissen der lang ersehnte erste Sieg und damit so etwas wie ein Befreiungsschlag. Bringt sich im Titelkampf als Gesamtvierter mit 100 Punkten rechtzeitig wieder in Stellung. Muss jetzt aber weiter liefern.
© Eibner

Platz 4: Sheldon Van Der Linde (Schubert Motorsport)
Ihm gelang am Nürburgring im zweiten Rennen nach zuletzt etwas dünnen Ergebnissen der lang ersehnte erste Sieg und damit so etwas wie ein Befreiungsschlag. Bringt sich im Titelkampf als Gesamtvierter mit 100 Punkten rechtzeitig wieder in Stellung. Muss jetzt aber weiter liefern.

<strong>Platz 3: Maro Engel (Mercedes-AMG Team Winward)</strong><br>20, 16, 20: Engel gab zuletzt ordentlich Gas und ist nicht nur der beste Mercedes-Fahrer und nicht weit davon entfernt, einen Sieg in dieser Saison zu feiern. Er ist mit 128 Punkten und damit nur zwölf Zählern Rückstand auf die Spitze plötzlich mittendrin im Titelkampf der DTM. Er hat ohne Frage die Erfahrung, an der Spitze Akzente zu setzen.
© foto2press

Platz 3: Maro Engel (Mercedes-AMG Team Winward)
20, 16, 20: Engel gab zuletzt ordentlich Gas und ist nicht nur der beste Mercedes-Fahrer und nicht weit davon entfernt, einen Sieg in dieser Saison zu feiern. Er ist mit 128 Punkten und damit nur zwölf Zählern Rückstand auf die Spitze plötzlich mittendrin im Titelkampf der DTM. Er hat ohne Frage die Erfahrung, an der Spitze Akzente zu setzen.

<strong>Platz 2: Mirko Bortolotti (SSR Performance)</strong><br>Der harte und ausgebuffte Hund der DTM. Er wartet immer noch auf den ersten Sieg in dieser Saison. Allerdings ist seine Konstanz nicht nur beeindruckend. Sie war schon immer ein wichtiger Schlüssel zum Titelgewinn. Mit nur sieben Punkten Rückstand auf den Führenden hat er den Titel weiter fest im Blick. Auch wenn ein Sieg natürlich zusätzlich helfen würde.
© Pakusch

Platz 2: Mirko Bortolotti (SSR Performance)
Der harte und ausgebuffte Hund der DTM. Er wartet immer noch auf den ersten Sieg in dieser Saison. Allerdings ist seine Konstanz nicht nur beeindruckend. Sie war schon immer ein wichtiger Schlüssel zum Titelgewinn. Mit nur sieben Punkten Rückstand auf den Führenden hat er den Titel weiter fest im Blick. Auch wenn ein Sieg natürlich zusätzlich helfen würde.

<strong>Platz 1: Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)</strong><br>Der Mann ist in Topform, er hat auf dem Nürburgring gezeigt, dass er den "Pott" endlich haben will. Durch zwei starke Rennen katapultierte er sich an die Spitze der Gesamtwertung. Wichtig sind vor allem die Ausrufezeichen an die Konkurrenz. Und die Ansage, dass er auch am Ende ganz oben stehen will. Die Form stimmt.
© Imago

Platz 1: Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)
Der Mann ist in Topform, er hat auf dem Nürburgring gezeigt, dass er den "Pott" endlich haben will. Durch zwei starke Rennen katapultierte er sich an die Spitze der Gesamtwertung. Wichtig sind vor allem die Ausrufezeichen an die Konkurrenz. Und die Ansage, dass er auch am Ende ganz oben stehen will. Die Form stimmt.

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Rast bleibt trotz Regen auf Slicks

Weil kurz vor dem Schließen des Boxenstopps bereits die ersten Tropfen vom Himmel fielen, gingen Clemens Schmid (Dörr-McLaren) und Paul das Risiko ein, vorsorglich auf die Regenreifen zu wechseln. Bei Aitken, der zu den letzten Piloten beim Pflichtstopp gehörte und damit bereits hinter Sheldon van der Linde zurückfiel, entschied man sich allerdings für Slick-Reifen.

Denn pünktlich mit dem letzten Boxenstopp wurde der Regen deutlich stärker. Nachdem sich die Piloten zunächst noch mit Slicks über die Strecke gekämpft hatten, fiel die Entscheidung bei den meisten Teams wenig später zugunsten der Regenreifen.

Rast und Perera gingen das Risiko ein, vorerst auf den Trockenreifen zu bleiben. Während in der Grundigkehre teils heftige Regenschauer vom Himmel fielen, war es in der Dutzendteich-Kehre überwiegend trocken, sodass sich die Zeiten zwischen Slick- und Regenreifen auf einem Niveau hielten.

Damit gelang es Rast, seinen Vorsprung ins Ziel zu bringen und den Sieg im ersten Norisring-Rennen zu feiern. In der Gesamtwertung schob sich der Schubert-BMW-Pilot auf den dritten Platz nach vorne, hinter Kelvin van der Linde, der seine Gesamtführung verteidigte, und Bortolotti.

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Auer und Dörr am Samstag ohne Glück

Für Lucas Auer war das Rennen schon in der ersten Runde gelaufen: Der Winward-Mercedes-Pilot zog sich im Getümmel der ersten Kurve einen Reifenschaden zu und musste deshalb frühzeitig zum Boxenstopp abbiegen. In der Folge wurde der Österreicher überrundet, bevor sich das Team zur vorzeitigen Aufgabe entschied.

Auch für DTM-Neuling Ben Dörr setzt sich das enttäuschende Wochenende auf dem Norisring fort. Nachdem bereits am Freitag das Getriebe am Dörr-McLaren gewechselt werden musste, war auch das erste Rennen wegen technischer Schwierigkeiten bereits nach wenigen Runden beendet.

Am Sonntag hat der 19-Jährige noch die Chance, mit dem Stadtkurs in Nürnberg Frieden zu schließen: Um 9:20 Uhr findet ein weiteres Qualifying statt, bevor um 13:30 Uhr das zweite Rennen auf dem Norisring bevorsteht.

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