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DTM 2024 - Norisring 2: Debütsieg für Nicki Thiim, Kelvin van der Linde mit Kollision

Der wilde Däne schlägt zum ersten Mal zu! Nach seiner Poleposition bleibt Nicki Thiim auch im Rennen fehlerlos, sodass er einen souveränen Sieg im zweiten DTM-Rennen auf dem Norisring feiert. Der SSR-Lamborghini-Pilot ließ der Konkurrenz keine Chance und erzielt seinen Debüterfolg in der DTM.

Maro Engel (Winward-Mercedes) und Thiim-Teamkollege Mirko Bortolotti (SSR-Performance) komplettieren das Podium. Arjun Maini (HRT-Mercedes) wird Vierter, gefolgt von Rene Rast (Schubert-BMW), der nach seinem enttäuschenden Qualifying und dem vorletzten Startplatz eine starke Aufholjagd zeigte.

Thomas Preining (Manthey-EMA-Porsche) belegt die sechste Position vor HRT-Mercedes-Pilot Luca Stolz. Sheldon van der Linde (Schubert-BMW), Ayhancan Güven (Manthey-EMA-Porsche) und Kelvin van der Linde (Abt-Audi) komplettieren die Top 10.

Beim Start verteidigte SSR die Doppelführung mit Polesetter Thiim an der Spitze. Dahinter folgten Engel, Kelvin van der Linde und HRT-Mercedes-Pilot Stolz. Während sich der Däne in der Folge langsam vom Rest des Feldes absetzen konnte, geriet sein Teamkollege Bortolotti unter Druck der Konkurrenz.

Rene Rast erwischte im hinteren Feld einen guten Start und kämpfte sich in den ersten Runden bis auf die 13. Position nach vorne. Marco Wittmann, Thierry Vermeulen und Maximilian Paul mussten wegen Frühstarts einmal die Penalty-Lap antreten, was dem Schubert-BMW-Piloten zwei weitere Positionsgewinne einbrachte.

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Bis zur Öffnung des Boxenstoppfensters nach 20 Minuten verlief das Rennen ereignislos und ohne entscheidende Überholmanöver. Stolz, Preining und Sheldon van der Linde waren die ersten Piloten, die zum Boxenstopp kamen. Eine Runde später folgten auch Engel und Kelvin van der Linde.

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Engel mit Undercut gegen Bortolotti

Das Winward-Mercedes-Team setzte zum erfolgreichen Undercut gegen Bortolotti an: Der Italiener kam zwar nur eine Runde später und konnte sich zunächst vor Engel halten. Doch der Mercedes-AMG-Pilot, der sein 100. DTM-Rennen bestritt, hatte die wärmeren Reifen und ging mit einem beherzten Manöver am SSR-Lamborghini-Piloten vorbei.

Thiim profitierte von diesem Duell, absolvierte seinen Boxenstopp und behielt seine solide Führung. Auch Rast profitierte vom Reifenwechsel: Die Schubert-BMW-Crew absolvierte den Boxenstopp in Rekordzeit, wodurch der dreimalige DTM-Champion auf die siebte Position vorrückte.

Kelvin van der Linde wurde nach dem Boxenstopp von Jack Aitken umgedreht: Der Emil-Frey-Ferrari-Pilot startete im Schöller-S eine gewagte Attacke gegen den Südafrikaner, der dabei sogar die Reifenstapel touchierte und bis auf Platz 14 zurückfiel. Der Vorfall wird nach dem Rennen noch von den Sportkommissaren untersucht.

Ricardo Feller und Thierry Vermeulen nutzten das Boxenstoppfenster aus und wechselten zuletzt ihre Reifen. Rund 20 Minuten vor dem Ende übernahm Thiim damit wieder die Führung, die er bis ins Ziel noch gegen Engel verteidigen musste.

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DTM: Safety-Car bringt Thiim-Sieg nicht in Gefahr

Der Winward-Mercedes-Pilot verkürzte seinen Rückstand in den Schlussminuten auf weniger als zwei Sekunden, kam Thiim an der Spitze allerdings nicht gefährlich nahe. Auch eine späte Safety-Car-Phase, weil der rechte Scheinwerfer von Marco Wittmann auf der Ideallinie lag, konnten den Sieg des Dänen in den letzten fünf Minuten nicht mehr in Gefahr bringen.

Nur im Mittelfeld gab es in den letzten Runden noch einige Rangeleien: Preining nutzte seine Chance und schob sich an Sheldon van der Linde vorbei. Das versuchte auch Aitken, der wiederum von Kelvin van der Linde überholt wurde. Auch Güven mischte im Kampf um die Positionen noch einmal mit.

Teamkollege Preining schnappte sich sogar noch Stolz, während Thiim an der Spitze schadlos blieb: Der Däne überquerte die Ziellinie mit einem Vorsprung von 0,777 Sekunden auf Maro Engel. Auch Bortolotti schaffte es nicht, seine Position in den Schlussrunden zu verbessern.

DTM: Bortolotti ist Halbzeitmeister 2024

Mit seinem dritten Platz im zweiten DTM-Rennen auf dem Norsiring schiebt sich Mirko Bortolotti an die Spitze der Meisterschaft nach vorne. Der SSR-Lamborghini-Pilot führt nach acht von 16 DTM-Rennen in der Saison 2024 die Gesamtwertung an und feiert somit die Halbzeitmeisterschaft. Kelvin van der Linde ist nach einem enttäuschenden Samstagsrennen auf die zweite Gesamtposition zurückgefallen.

Die DTM macht jetzt eine sechswöchige Sommerpause. Die nächsten beiden Saisonrennen finden am 17. und 18. August auf dem legendären Nürburgring statt.

DTM: Die Fahrer und Teams

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<strong>Die Fahrer der DTM-Saison 2024</strong><br>Die neue DTM-Saison geht in Oschersleben los (<a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm">vom 26. bis 28. April live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App</a>). <em><strong>ran</strong></em> gibt einen Überblick, welche Fahrer 2024 mitfahren.
© HochZwei

Die Fahrer der DTM-Saison 2024
Die neue DTM-Saison geht in Oschersleben los (vom 26. bis 28. April live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App). ran gibt einen Überblick, welche Fahrer 2024 mitfahren.

<strong>Ben Dörr (Dörr-Motosport)</strong><br>Als jüngster Fahrer im Feld geht Ben Dörr in die kommende DTM-Saison. Der erst 19-Jährige startet für das Team seines Vaters Rainer Dörr. Erfahrung sammelte der Youngster in der letzten Saison im Rahmen der Langstreckenrennen an der Nordschleife im GT3-Starterfeld.
© Dörr Group

Ben Dörr (Dörr-Motosport)
Als jüngster Fahrer im Feld geht Ben Dörr in die kommende DTM-Saison. Der erst 19-Jährige startet für das Team seines Vaters Rainer Dörr. Erfahrung sammelte der Youngster in der letzten Saison im Rahmen der Langstreckenrennen an der Nordschleife im GT3-Starterfeld.

<strong>Clemens Schmid (Dörr-Motosport)</strong><br>An seiner Seite steht Routinier Clemens Schmid. Mittlerweile kann der 33-Jährige auf über zehn Jahre Rennerfahrung im nationalen und internationalen GT-Sport zurückblicken. Jetzt geht der Tiroler für Team Dörr auf Punktejagd. Die Mannschaft setzt 2024 zwei McLaren 720S GT3 EVO ein.
© IMAGO/Eibner

Clemens Schmid (Dörr-Motosport)
An seiner Seite steht Routinier Clemens Schmid. Mittlerweile kann der 33-Jährige auf über zehn Jahre Rennerfahrung im nationalen und internationalen GT-Sport zurückblicken. Jetzt geht der Tiroler für Team Dörr auf Punktejagd. Die Mannschaft setzt 2024 zwei McLaren 720S GT3 EVO ein.

<strong>Jack Aitken (Emil-Frey-Team)</strong><br>Wie bereits im Vorjahr ist auch künftig Jack Aitken in der DTM zu sehen. Und wieder geht der Ex-Formel-1-Pilot für das Emil-Frey-Team an den Start.&nbsp;
© IMAGO/HochZwei

Jack Aitken (Emil-Frey-Team)
Wie bereits im Vorjahr ist auch künftig Jack Aitken in der DTM zu sehen. Und wieder geht der Ex-Formel-1-Pilot für das Emil-Frey-Team an den Start. 

<strong>Thierry Vermeulen&nbsp;(Emil-Frey-Team)</strong><br>Komplettiert wird das Team aus Safenwil von Thierry Vermeulen. Der Sohn von Max Verstappens Manager Raymond Vermeulen wird ebenfalls hinterm Steuer des neuen Ferrari 296 GT3 sitzen.
© IMAGO/Eibner

Thierry Vermeulen (Emil-Frey-Team)
Komplettiert wird das Team aus Safenwil von Thierry Vermeulen. Der Sohn von Max Verstappens Manager Raymond Vermeulen wird ebenfalls hinterm Steuer des neuen Ferrari 296 GT3 sitzen.

<strong>Sheldon Van der Linde (Schubert Motorsport)</strong><br>Wie im Vorjahr setzt Schubert-Motorsport erneut auf Sheldon Van der Linde. Vergangene Saison fuhr der Südafrikaner auf Gesamtplatz vier.&nbsp;
© IMAGO/Pakusch

Sheldon Van der Linde (Schubert Motorsport)
Wie im Vorjahr setzt Schubert-Motorsport erneut auf Sheldon Van der Linde. Vergangene Saison fuhr der Südafrikaner auf Gesamtplatz vier. 

<strong>René Rast (Schubert Motorsport)</strong><br>Nur einen Platz schlechter fuhr Teamkollege René Rast. Auch der Deutsche wurde erneut als Fahrer für Schubert Motorsport bestätigt.
© IMAGO/PanoramiC

René Rast (Schubert Motorsport)
Nur einen Platz schlechter fuhr Teamkollege René Rast. Auch der Deutsche wurde erneut als Fahrer für Schubert Motorsport bestätigt.

<strong>Marco Wittmann (Schubert Motorsport)</strong><br>Das dritte Schubert-Cockpit geht an Marco Wittmann. Dieser fuhr zuletzt beim mittlerweile insolventen Team Project 1.&nbsp;
© IMAGO/Pakusch

Marco Wittmann (Schubert Motorsport)
Das dritte Schubert-Cockpit geht an Marco Wittmann. Dieser fuhr zuletzt beim mittlerweile insolventen Team Project 1. 

<strong>Maximilian Paul (Paul Motorsport)</strong>&nbsp;<br>Maximilian Paul steht vor seiner ersten ganzen DTM-Saison. Bereits 2023 war er gelegentlich als Gastfahrer unterwegs. Dieses wird der 24-Jährige für den Rennstall seines Vaters Tobias. Das zweite Cockpit des Teams ist weiterhin vakant.
© IMAGO/Pakusch

Maximilian Paul (Paul Motorsport) 
Maximilian Paul steht vor seiner ersten ganzen DTM-Saison. Bereits 2023 war er gelegentlich als Gastfahrer unterwegs. Dieses wird der 24-Jährige für den Rennstall seines Vaters Tobias. Das zweite Cockpit des Teams ist weiterhin vakant.

<strong>Thomas Preining (Manthey-Porsche)<br></strong>Mit Thomas Preining bleibt der DTM-Champion 2023 auch 2024 in der DTM bei seinem bisherigen Team Manthey-Porsche und wird der zu schlagende Fahrer sein. Allerdings bekommt der Österreicher einen neuen Teamkollegen, da Dennis Olsen nicht zurückkehren wird....
© 2023 Getty Images

Thomas Preining (Manthey-Porsche)
Mit Thomas Preining bleibt der DTM-Champion 2023 auch 2024 in der DTM bei seinem bisherigen Team Manthey-Porsche und wird der zu schlagende Fahrer sein. Allerdings bekommt der Österreicher einen neuen Teamkollegen, da Dennis Olsen nicht zurückkehren wird....

<strong>Ayhancan Güven (Manthey-Porsche)</strong><br>Künftig sitzt Ayhancan Güven hinterm Steuer des Porsche GT3 R und wird Preinings Teamkollege. Güven startet in sein zweites komplettes Jahr in der DTM. Der 26-Jährige fuhr letzte Saison achtmal für Küs Team Bernhard in die Punkte.
© Gruppe C, Tim Upietz

Ayhancan Güven (Manthey-Porsche)
Künftig sitzt Ayhancan Güven hinterm Steuer des Porsche GT3 R und wird Preinings Teamkollege. Güven startet in sein zweites komplettes Jahr in der DTM. Der 26-Jährige fuhr letzte Saison achtmal für Küs Team Bernhard in die Punkte.

<strong>Mirko Bortolotti (SSR Performance)<br></strong>Preinings größter Herausforderer Mirko Bortolotti bleibt ebenfalls bei seinem bisherigen Team SSR Performance und möchte im Lamborghini 2024 dann endlich den Titel holen, nachdem er 2023 knapp scheiterte.
© Eibner

Mirko Bortolotti (SSR Performance)
Preinings größter Herausforderer Mirko Bortolotti bleibt ebenfalls bei seinem bisherigen Team SSR Performance und möchte im Lamborghini 2024 dann endlich den Titel holen, nachdem er 2023 knapp scheiterte.

<strong>Nicki Thiim (SSR Performance)<br></strong>Auch Bortolottis Teamkollege wurde bekanntgegeben. Aston-Martin-Werksfahrer Nicki Thiim wird den zweiten Lamborghini von Franck Perera übernehmen.
© PanoramiC

Nicki Thiim (SSR Performance)
Auch Bortolottis Teamkollege wurde bekanntgegeben. Aston-Martin-Werksfahrer Nicki Thiim wird den zweiten Lamborghini von Franck Perera übernehmen.

<strong>Christian Engelhart (GRT Grasser Racing Team)<br></strong>Ebenfalls im Lamborghini wird Christian Engelhart sitzen, allerdings für das Grasser-Team. Der Starnberger war viele Jahre Porsche-Werksfahrer, kehrt für 2024 aber zu Lamborghini zurück.
© Jan Huebner

Christian Engelhart (GRT Grasser Racing Team)
Ebenfalls im Lamborghini wird Christian Engelhart sitzen, allerdings für das Grasser-Team. Der Starnberger war viele Jahre Porsche-Werksfahrer, kehrt für 2024 aber zu Lamborghini zurück.

<strong>Luca Engstler (GRT Grasser Racing Team)</strong><br>Vergangene Saison gab Luca Engstler seine DTM-Premiere. Damals für das Team Engstler Motorsport, im Audi R8.&nbsp;Das ändert sich mit dem Wechsel zu GRT Grasser Racing schlagartig. Künftig manövriert er einen Lamborghini.
© IMAGO/Pakusch

Luca Engstler (GRT Grasser Racing Team)
Vergangene Saison gab Luca Engstler seine DTM-Premiere. Damals für das Team Engstler Motorsport, im Audi R8. Das ändert sich mit dem Wechsel zu GRT Grasser Racing schlagartig. Künftig manövriert er einen Lamborghini.

<strong>Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)<br></strong>Als erstes Team hatte Abt Sportsline bereits beim Saisonfinale die Fahrer bekanntgegeben. Vermutlich auch, weil sich nichts geändert hat. So bleibt auch der Südafrikaner Kelvin van der Linde im Team.
© Eibner

Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)
Als erstes Team hatte Abt Sportsline bereits beim Saisonfinale die Fahrer bekanntgegeben. Vermutlich auch, weil sich nichts geändert hat. So bleibt auch der Südafrikaner Kelvin van der Linde im Team.

<strong>Ricardo Feller (Abt Sportsline)<br></strong>Somit fährt auch Ricardo Feller 2024 bei Abt. Der Schweizer hatte ein starkes Jahr und beendete die Saison 2023 auf Platz drei. Künftig soll aber noch mehr rausspringen.
© HochZwei

Ricardo Feller (Abt Sportsline)
Somit fährt auch Ricardo Feller 2024 bei Abt. Der Schweizer hatte ein starkes Jahr und beendete die Saison 2023 auf Platz drei. Künftig soll aber noch mehr rausspringen.

<strong>Luca Stolz (HRT)</strong><br>Mittlerweile hat auch Mercedes seine Fahrer für 2024 präsentiert. Für Team HRT geht wie bereits im Vorjahr Luca Stolz an den Start. Vergangene Saison war Stolz mit Tabellenplatz sechs bester Mercedes-Pilot.
© IMAGO/Eibner

Luca Stolz (HRT)
Mittlerweile hat auch Mercedes seine Fahrer für 2024 präsentiert. Für Team HRT geht wie bereits im Vorjahr Luca Stolz an den Start. Vergangene Saison war Stolz mit Tabellenplatz sechs bester Mercedes-Pilot.

<strong>Arjun Maini (HRT)</strong><br>Auch 2024 fährt der Sieger des 24 Stunden Rennens vom Nürburgring vom Vorjahr für die Silberpfeile. Arjun Maini bleibt beim Team HRT, die somit 2024 exakt das gleiche Line-Up ins Rennen schicken.
© IMAGO/Pakusch

Arjun Maini (HRT)
Auch 2024 fährt der Sieger des 24 Stunden Rennens vom Nürburgring vom Vorjahr für die Silberpfeile. Arjun Maini bleibt beim Team HRT, die somit 2024 exakt das gleiche Line-Up ins Rennen schicken.

<strong>Lucas Auer (Winward Racing)</strong><br>Im vierten Jahr in Folge sitzt Lucas Auer für Winward Racing hinterm Steuer. Letzte Saison reichte es für Platz neun. Bisher konnte der Österreicher noch keinen Sieg einfahren. Das will er 2024 sicherlich ändern.
© IMAGO/Pakusch

Lucas Auer (Winward Racing)
Im vierten Jahr in Folge sitzt Lucas Auer für Winward Racing hinterm Steuer. Letzte Saison reichte es für Platz neun. Bisher konnte der Österreicher noch keinen Sieg einfahren. Das will er 2024 sicherlich ändern.

<strong>Maro Engel (Winward Racing)</strong><br>Neu&nbsp; bei Team Winward ist Maro Engel, der David Schumacher ersetzt. In der Vorsaison fuhr der gebürtige Münchener für Mercedes Team&nbsp;Landgraf auf Gesamtwertungsrang zehn. Sein Saisonhighlight 2023 dürfte der Sieg im 24-Stunden-Rennen von Daytona gewesen sein.
© IMAGO/Eibner

Maro Engel (Winward Racing)
Neu  bei Team Winward ist Maro Engel, der David Schumacher ersetzt. In der Vorsaison fuhr der gebürtige Münchener für Mercedes Team Landgraf auf Gesamtwertungsrang zehn. Sein Saisonhighlight 2023 dürfte der Sieg im 24-Stunden-Rennen von Daytona gewesen sein.

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