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DTM

DTM 2024 - 600 Helfer, 10.000 Arbeitsstunden: Wie in nur zwei Wochen der Norisring entsteht

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In ein paar Tagen steht der DTM-Klassiker auf dem Norisring auf dem Programm. Das erfordert einen Kraftakt für die Verantwortlichen des Motorsport Club Nürnberg (MCN).

Denn vor der 81. Ausgabe des legendären Rennens müssen die öffentlichen Straßen am Gelände zwischen Zeppelinfeld und Dutzendteich in eine Rennstrecke verwandelt werden.

Wie das gelingt? Dazu sind 600 ehrenamtlichen Helfer notwendig, die insgesamt rund 10.000 Arbeitsstunden leisten, heißt es in einer Pressemitteilung des Veranstalters. Zwei Wochen werden für den Aufbau im "fränkischen Monaco" benötigt, eine für den Abbau.

Damit aus städtischen Straßen überhaupt eine Rennstrecke werden kann, müssen fünf Kilometer Dreifach-Schutzplanken, fünf Kilometer Sicherheits-Fangzaun, rund ein Kilometer mobile Beton-Leitplanken und mehr als 110 sogenannte Sixpacks (6 x 6 Reifen als Stapel gebündelt) auf- und wieder abgebaut werden.

Hinzu kommen je rund drei Kilometer Wasser- und Abwasserleitungen sowie mehr als fünf Kilometer Stromkabel. Außerdem werden Sitzplatz-Tribünen für 25.000 Plätze sowie rund um das Veranstaltungsgelände ca. zwölf Kilometer Bauzaungitter aufgestellt.

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DTM am Norisring: BMW im Mittelpunkt

Für einen möglichst reibungslosen Ablauf aller Rennen im Rahmen dieses 81. Internationalen ADAC Norisring Speedweekend, wie die Veranstaltung offiziell heißt, schult der MCN zudem regelmäßig Mitglieder, die dann als Streckenposten mit offizieller Lizenz des Deutschen Motor Sport Bund (DMSB) im Einsatz sind.

Für Medienschaffende sind bei der Veranstaltung vier vollelektrisch angetriebene BMW-Fahrzeuge im Shuttledienst. Für das 40-Jahr-Jubiläum hat man sich etwas besonderes einfallen lassen: Drei Autos sind im Design ehemaliger BMW M3 DTM E30 in den Farben von Alpina, Warsteiner/Wintershall und Jägermeister unterwegs.

BMW steht ohnehin im Mittelpunkt, denn der Fürther Lokalmatador Marco Wittmann, der übrigens auch MCN-Mitglied ist, hat rechtzeitig vor dem Heimspiel seine Durststrecke beendet und kommt als Zandvoort-Sieger nach Nürnberg. Es war der 19. DTM-Erfolg für den zweimaligen Champion.

"Natürlich ist die Veranstaltung in Nürnberg wie in jedem Jahr ein Highlight für mich", ist die Vorfreude bei Wittmann groß. "Vor allem wegen all der Fans, meinem Fanclub, meiner Familie und meinen Freunden vor Ort, die immer viel Unterstützung für mich mitbringen. Das ist alle Jahre wieder etwas sehr Spezielles. Aber eben auch wegen des besonderen Flairs bei diesem Event auf dem einzigen Stadtkurs im Rennkalender."

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DTM 2024: Das Power Ranking vor dem Rennwochenende am Norisring

<strong>DTM 2024: Das Power Ranking vor dem vierten Rennwochenende</strong><br>Die DTM steht nach dem Rennen im niederländischen Zandvoort vor dem vierten Rennwochenende am Norisring <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/dtm2024-live-das-zandvoort-rennen-im-free-tv-und-livestream-ran-84361">(alle freien Trainings, Qualifyings und Rennen am Wochenende live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App)</a>. Wer ist gut drauf, wer hat bislang geliefert? <strong><em>ran</em></strong> mit dem großen Power Ranking vor dem Rennwochenende am Norisring.
DTM 2024: Das Power Ranking vor dem vierten Rennwochenende
Die DTM steht nach dem Rennen im niederländischen Zandvoort vor dem vierten Rennwochenende am Norisring (alle freien Trainings, Qualifyings und Rennen am Wochenende live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App). Wer ist gut drauf, wer hat bislang geliefert? ran mit dem großen Power Ranking vor dem Rennwochenende am Norisring.
© Imago
<strong>Platz 15: Luca Engstler (GRT Gasser Racing Team)</strong><br>Unglückliches Wochenende für den Oschersleben-Sieger: Bei einem Boxenstopp kollidiert Engstler mit einem Mechaniker, dieser erlitt mehrere Brüche. "Es ist kein gutes Gefühl," so Engstler, der am Vorfall keine Schuld trägt, da der Mechaniker zur falschen Zeit am falschen Ort stand. Mit vier Punkten aus Zandvoort steht Engstler jetzt auf Platz 12.
Platz 15: Luca Engstler (GRT Gasser Racing Team)
Unglückliches Wochenende für den Oschersleben-Sieger: Bei einem Boxenstopp kollidiert Engstler mit einem Mechaniker, dieser erlitt mehrere Brüche. "Es ist kein gutes Gefühl," so Engstler, der am Vorfall keine Schuld trägt, da der Mechaniker zur falschen Zeit am falschen Ort stand. Mit vier Punkten aus Zandvoort steht Engstler jetzt auf Platz 12.
© foto2press
<strong>Platz 14: Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Mann-Filter)</strong><br>Im ersten Rennen wurde der Mercedes-Pilot noch Fünfter und damit zweitbester Fahrer des Herstellers. Am Sonntag wurde der Österreicher unglücklich abgeräumt und verpasste so die Chance sich auszuzeichnen.&nbsp; Mit 45 Punkten nach sechs Rennen ist Auer auf Platz 13 der Fahrerwertung und hat 37 Punkte Rückstand auf den Führenden.
Platz 14: Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Mann-Filter)
Im ersten Rennen wurde der Mercedes-Pilot noch Fünfter und damit zweitbester Fahrer des Herstellers. Am Sonntag wurde der Österreicher unglücklich abgeräumt und verpasste so die Chance sich auszuzeichnen.  Mit 45 Punkten nach sechs Rennen ist Auer auf Platz 13 der Fahrerwertung und hat 37 Punkte Rückstand auf den Führenden.
© Imago
<strong>Platz 13: Thierry Vermeulen</strong><strong>&nbsp;(Emil Frey Racing)</strong><br>Zwei Gesichter beim Heimrennen! Samstags kam Vermeulen als enttäuschender 15. ins Ziel, am Sonntag startete er stark von Position drei aus ins Rennen und wurde Vierter. Damit verpasste er knapp das Podium, konnte aber diesmal seine Pace untermauern. Mit 25 Punkte ist der Niederländer jetzt auf Rang 14 der Fahrerwertung.
Platz 13: Thierry Vermeulen (Emil Frey Racing)
Zwei Gesichter beim Heimrennen! Samstags kam Vermeulen als enttäuschender 15. ins Ziel, am Sonntag startete er stark von Position drei aus ins Rennen und wurde Vierter. Damit verpasste er knapp das Podium, konnte aber diesmal seine Pace untermauern. Mit 25 Punkte ist der Niederländer jetzt auf Rang 14 der Fahrerwertung.
© IMAGO/Pakusch
<strong>Platz 12: Luca Stolz</strong><strong>&nbsp;(Mercedes-AMG Team HRT)</strong><br>Mit den Plätzen zehn und fünf im Gepäck reist Stolz aus Zandvoort ab. Zwar punktet der HRT-Fahrer weiterhin und bekanntermaßen konstant, trotzdem ist er insgesamt zehn Punkte hinter seinem Teamkollegen Arjun Maini in der Fahrerwertung. Das ist nicht viel, aber eine kleine Überraschung.
Platz 12: Luca Stolz (Mercedes-AMG Team HRT)
Mit den Plätzen zehn und fünf im Gepäck reist Stolz aus Zandvoort ab. Zwar punktet der HRT-Fahrer weiterhin und bekanntermaßen konstant, trotzdem ist er insgesamt zehn Punkte hinter seinem Teamkollegen Arjun Maini in der Fahrerwertung. Das ist nicht viel, aber eine kleine Überraschung.
© IMAGO/Eibner
<strong>Platz 11: </strong><strong>Clemens Schmid (Dörr Motorsport)</strong><br>Mit dem McLaren versucht sich Schmid noch einzugrooven, doch man sieht Fortschritte. In Zandvoort wurde der Österreicher im Qualifying Zweiter, im Rennen Vierter. Sonntags hatte er trotz eines guten Gesamtpaketes Pech: Erst wurde er im Qualifying von Thomas Preining blockiert, ehe er im Rennen ins Aus geschoben wurde. Trotzdem ein Lebenszeichen!
Platz 11: Clemens Schmid (Dörr Motorsport)
Mit dem McLaren versucht sich Schmid noch einzugrooven, doch man sieht Fortschritte. In Zandvoort wurde der Österreicher im Qualifying Zweiter, im Rennen Vierter. Sonntags hatte er trotz eines guten Gesamtpaketes Pech: Erst wurde er im Qualifying von Thomas Preining blockiert, ehe er im Rennen ins Aus geschoben wurde. Trotzdem ein Lebenszeichen!
© IMAGO/Pakusch
<strong>Platz 10: Maro Engel (Mercedes-AMG Team Winward)</strong><br>Abhaken. Der Vorjahressieger erlebte kein gutes Wochenende. Nur acht Punkte sammelte Engel in zwei schwierigen Rennen mit einer Menge Lackaustausch. Aber keine Zeit zu schmollen. In der Fahrerwertung ist der Routinier auf Platz sechs mit 22 Punkten Rückstand auf die Spitze. Da ist noch alles drin.
Platz 10: Maro Engel (Mercedes-AMG Team Winward)
Abhaken. Der Vorjahressieger erlebte kein gutes Wochenende. Nur acht Punkte sammelte Engel in zwei schwierigen Rennen mit einer Menge Lackaustausch. Aber keine Zeit zu schmollen. In der Fahrerwertung ist der Routinier auf Platz sechs mit 22 Punkten Rückstand auf die Spitze. Da ist noch alles drin.
© foto2press
<strong>Platz 9: Jack Aitken</strong><strong> (Emil Frey Racing)</strong><br>Seit dem Zandvoort-Wochenende ist Aitken der einzige Fahrer mit zwei Rennsiegen! Am Samstag dominiert der Ferrari-Fahrer, am Sonntag wirft er das Rennen mit einem unkonzentrierten Moment weg. Beim Boxenstopp fährt er in den falschen Bereich und muss korrigieren. Neben dem Zeitverlust hagelte es eine Strafe.
Platz 9: Jack Aitken (Emil Frey Racing)
Seit dem Zandvoort-Wochenende ist Aitken der einzige Fahrer mit zwei Rennsiegen! Am Samstag dominiert der Ferrari-Fahrer, am Sonntag wirft er das Rennen mit einem unkonzentrierten Moment weg. Beim Boxenstopp fährt er in den falschen Bereich und muss korrigieren. Neben dem Zeitverlust hagelte es eine Strafe.
© IMAGO/Pakusch
<strong>Platz 8: Thomas Preining (Manthey EMA)</strong><br>"Platz zehn fühlt sich wie ein Sieg an", ein geknickter Preining hat wieder das Maximum aus einem verkorksten Wochenende geholt. Während Kollege Ayhancan Güven aktuell auf Platz 19 der Fahrerwertung rangiert und Zandvoort ohne Punkte verließ, kämpft Preining mit stumpfen Waffen. Der Porsche war überall unterlegen, trotzdem sammelte er acht Pünktchen.
Platz 8: Thomas Preining (Manthey EMA)
"Platz zehn fühlt sich wie ein Sieg an", ein geknickter Preining hat wieder das Maximum aus einem verkorksten Wochenende geholt. Während Kollege Ayhancan Güven aktuell auf Platz 19 der Fahrerwertung rangiert und Zandvoort ohne Punkte verließ, kämpft Preining mit stumpfen Waffen. Der Porsche war überall unterlegen, trotzdem sammelte er acht Pünktchen.
© Imago
<strong>Platz 7: Ricardo Feller (Abt Sportsline)</strong><br>Ähnlich erging es dem anderen Vorjahressieger Ricardo Feller, welcher 13 Punkte aus der Strandstrecke mitnahm. "Null Performance dagewesen, der Topspeed-Unterschied war ehrlich gesagt ein Witz. Macht keinen Spaß so," resümierte Feller, welcher ein Foto seines Autos postete und in der Bildunterschrift lediglich ein Schnecken-Emoji hinzufügte.
Platz 7: Ricardo Feller (Abt Sportsline)
Ähnlich erging es dem anderen Vorjahressieger Ricardo Feller, welcher 13 Punkte aus der Strandstrecke mitnahm. "Null Performance dagewesen, der Topspeed-Unterschied war ehrlich gesagt ein Witz. Macht keinen Spaß so," resümierte Feller, welcher ein Foto seines Autos postete und in der Bildunterschrift lediglich ein Schnecken-Emoji hinzufügte.
© Pakusch
<strong>Platz 6: Sheldon Van Der Linde (Schubert Motorsport)</strong><br>SDVL lieferte spektakuläre Überholmanöver und konnte mit dem BMW zahlreiche Plätze gut machen. Doch im Qualifying hat das Schubert-Team noch Schwächen. "Shelly" ist neben Mirko Bortolotti der einzige DTM-Fahrer, der nach jedem Wochenende mindestens 18 Punkte mit nach Hause nahm. Die Konstanz kann zum Ende der Saison viel ausmachen.
Platz 6: Sheldon Van Der Linde (Schubert Motorsport)
SDVL lieferte spektakuläre Überholmanöver und konnte mit dem BMW zahlreiche Plätze gut machen. Doch im Qualifying hat das Schubert-Team noch Schwächen. "Shelly" ist neben Mirko Bortolotti der einzige DTM-Fahrer, der nach jedem Wochenende mindestens 18 Punkte mit nach Hause nahm. Die Konstanz kann zum Ende der Saison viel ausmachen.
© Eibner
<strong>Platz 5: Arjun Maini (Mercedes-AMG Team HRT)</strong> <br>Was ist denn mit dem Maini los? Wenig bis keine Fehler, tolle Rennpace und starke Qualifyings. Trotz der namhaften Konkurrenz ist der Inder der schnellste Mercedes im aktuellen Fahrerfeld. Damit hätte vor der Saison nicht jeder gerechnet. Mit 62 Punkten ist er auf Rang fünf der Fahrerwertung.&nbsp;
Platz 5: Arjun Maini (Mercedes-AMG Team HRT)
Was ist denn mit dem Maini los? Wenig bis keine Fehler, tolle Rennpace und starke Qualifyings. Trotz der namhaften Konkurrenz ist der Inder der schnellste Mercedes im aktuellen Fahrerfeld. Damit hätte vor der Saison nicht jeder gerechnet. Mit 62 Punkten ist er auf Rang fünf der Fahrerwertung. 
© Pakusch
<strong>Platz 4: Marco Wittmann</strong><strong> (Schubert Motorsport)</strong><br>Was für eine Show. Niemanden gönnte man es mehr. Die Rennperformance passt beim Franken nahezu immer und sonntags lieferte er eines seiner besten Rennen ab. Nach harten Duellen mit Bortolotti fuhr er mit einem halb zerstörten Auto sensationell zum Sieg. Wenn die Quali-Performance besser wird, ist Wittmann nicht weit vom Titelkampf entfernt.
Platz 4: Marco Wittmann (Schubert Motorsport)
Was für eine Show. Niemanden gönnte man es mehr. Die Rennperformance passt beim Franken nahezu immer und sonntags lieferte er eines seiner besten Rennen ab. Nach harten Duellen mit Bortolotti fuhr er mit einem halb zerstörten Auto sensationell zum Sieg. Wenn die Quali-Performance besser wird, ist Wittmann nicht weit vom Titelkampf entfernt.
© IMAGO/Pakusch
<strong>Platz 3: Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)</strong><br>Am Ende weiß KVDL selbst nicht, wie er es mit dem schwierigen Audi-Paket geschafft hat, 19 Punkte mitzunehmen. Doch dadurch bleibt er in der Meisterschaft mit 82 Punkten vorne. Acht Punkte dahinter lauert Bortolotti. Der Stress durch die Pflichtreise nach Le Mans spiegelte sich auf jeden Fall nicht in der Performance der Fahrer wider.
Platz 3: Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)
Am Ende weiß KVDL selbst nicht, wie er es mit dem schwierigen Audi-Paket geschafft hat, 19 Punkte mitzunehmen. Doch dadurch bleibt er in der Meisterschaft mit 82 Punkten vorne. Acht Punkte dahinter lauert Bortolotti. Der Stress durch die Pflichtreise nach Le Mans spiegelte sich auf jeden Fall nicht in der Performance der Fahrer wider.
© Imago
<strong>Platz 2: </strong><strong>Rene Rast (Schubert Motorsport)</strong><br>Das war der Rene Rast, wie wir ihn kennen! Im Rennen mit überragenden Manövern, nie zu aggressiv, aber immer mit Mut - so punktete der Schubert-Pilot ordentlich. Platz zwei am Samstag, Platz sieben am Sonntag. Und das obwohl er vom letzten Startplatz aus ins Rennen ging! Die Performance gilt es jetzt mitzunehmen - dann ist Rast wieder vorne mit dabei.
Platz 2: Rene Rast (Schubert Motorsport)
Das war der Rene Rast, wie wir ihn kennen! Im Rennen mit überragenden Manövern, nie zu aggressiv, aber immer mit Mut - so punktete der Schubert-Pilot ordentlich. Platz zwei am Samstag, Platz sieben am Sonntag. Und das obwohl er vom letzten Startplatz aus ins Rennen ging! Die Performance gilt es jetzt mitzunehmen - dann ist Rast wieder vorne mit dabei.
© Imago
<strong>Platz 1: Mirko Bortolotti (SSR Performance)</strong><br>26, 19, 29. So viele Punkte nahm Bortolotti pro Rennwochenende mit. Der Italiener scheint aus dem letzten Jahr gelernt zu haben. Am Sonntag versuchte er es zwar öfter gegen Wittmann, erhielt sogar eine Verwarnung der Rennleitung für aggressives Pushen, doch dann besann er sich darauf, Platz zwei zu verteidigen. Der SSR-Fahrer ist in Top-Form.
Platz 1: Mirko Bortolotti (SSR Performance)
26, 19, 29. So viele Punkte nahm Bortolotti pro Rennwochenende mit. Der Italiener scheint aus dem letzten Jahr gelernt zu haben. Am Sonntag versuchte er es zwar öfter gegen Wittmann, erhielt sogar eine Verwarnung der Rennleitung für aggressives Pushen, doch dann besann er sich darauf, Platz zwei zu verteidigen. Der SSR-Fahrer ist in Top-Form.
© Pakusch
<strong>DTM 2024: Das Power Ranking vor dem vierten Rennwochenende</strong><br>Die DTM steht nach dem Rennen im niederländischen Zandvoort vor dem vierten Rennwochenende am Norisring <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/dtm2024-live-das-zandvoort-rennen-im-free-tv-und-livestream-ran-84361">(alle freien Trainings, Qualifyings und Rennen am Wochenende live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App)</a>. Wer ist gut drauf, wer hat bislang geliefert? <strong><em>ran</em></strong> mit dem großen Power Ranking vor dem Rennwochenende am Norisring.
<strong>Platz 15: Luca Engstler (GRT Gasser Racing Team)</strong><br>Unglückliches Wochenende für den Oschersleben-Sieger: Bei einem Boxenstopp kollidiert Engstler mit einem Mechaniker, dieser erlitt mehrere Brüche. "Es ist kein gutes Gefühl," so Engstler, der am Vorfall keine Schuld trägt, da der Mechaniker zur falschen Zeit am falschen Ort stand. Mit vier Punkten aus Zandvoort steht Engstler jetzt auf Platz 12.
<strong>Platz 14: Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Mann-Filter)</strong><br>Im ersten Rennen wurde der Mercedes-Pilot noch Fünfter und damit zweitbester Fahrer des Herstellers. Am Sonntag wurde der Österreicher unglücklich abgeräumt und verpasste so die Chance sich auszuzeichnen.&nbsp; Mit 45 Punkten nach sechs Rennen ist Auer auf Platz 13 der Fahrerwertung und hat 37 Punkte Rückstand auf den Führenden.
<strong>Platz 13: Thierry Vermeulen</strong><strong>&nbsp;(Emil Frey Racing)</strong><br>Zwei Gesichter beim Heimrennen! Samstags kam Vermeulen als enttäuschender 15. ins Ziel, am Sonntag startete er stark von Position drei aus ins Rennen und wurde Vierter. Damit verpasste er knapp das Podium, konnte aber diesmal seine Pace untermauern. Mit 25 Punkte ist der Niederländer jetzt auf Rang 14 der Fahrerwertung.
<strong>Platz 12: Luca Stolz</strong><strong>&nbsp;(Mercedes-AMG Team HRT)</strong><br>Mit den Plätzen zehn und fünf im Gepäck reist Stolz aus Zandvoort ab. Zwar punktet der HRT-Fahrer weiterhin und bekanntermaßen konstant, trotzdem ist er insgesamt zehn Punkte hinter seinem Teamkollegen Arjun Maini in der Fahrerwertung. Das ist nicht viel, aber eine kleine Überraschung.
<strong>Platz 11: </strong><strong>Clemens Schmid (Dörr Motorsport)</strong><br>Mit dem McLaren versucht sich Schmid noch einzugrooven, doch man sieht Fortschritte. In Zandvoort wurde der Österreicher im Qualifying Zweiter, im Rennen Vierter. Sonntags hatte er trotz eines guten Gesamtpaketes Pech: Erst wurde er im Qualifying von Thomas Preining blockiert, ehe er im Rennen ins Aus geschoben wurde. Trotzdem ein Lebenszeichen!
<strong>Platz 10: Maro Engel (Mercedes-AMG Team Winward)</strong><br>Abhaken. Der Vorjahressieger erlebte kein gutes Wochenende. Nur acht Punkte sammelte Engel in zwei schwierigen Rennen mit einer Menge Lackaustausch. Aber keine Zeit zu schmollen. In der Fahrerwertung ist der Routinier auf Platz sechs mit 22 Punkten Rückstand auf die Spitze. Da ist noch alles drin.
<strong>Platz 9: Jack Aitken</strong><strong> (Emil Frey Racing)</strong><br>Seit dem Zandvoort-Wochenende ist Aitken der einzige Fahrer mit zwei Rennsiegen! Am Samstag dominiert der Ferrari-Fahrer, am Sonntag wirft er das Rennen mit einem unkonzentrierten Moment weg. Beim Boxenstopp fährt er in den falschen Bereich und muss korrigieren. Neben dem Zeitverlust hagelte es eine Strafe.
<strong>Platz 8: Thomas Preining (Manthey EMA)</strong><br>"Platz zehn fühlt sich wie ein Sieg an", ein geknickter Preining hat wieder das Maximum aus einem verkorksten Wochenende geholt. Während Kollege Ayhancan Güven aktuell auf Platz 19 der Fahrerwertung rangiert und Zandvoort ohne Punkte verließ, kämpft Preining mit stumpfen Waffen. Der Porsche war überall unterlegen, trotzdem sammelte er acht Pünktchen.
<strong>Platz 7: Ricardo Feller (Abt Sportsline)</strong><br>Ähnlich erging es dem anderen Vorjahressieger Ricardo Feller, welcher 13 Punkte aus der Strandstrecke mitnahm. "Null Performance dagewesen, der Topspeed-Unterschied war ehrlich gesagt ein Witz. Macht keinen Spaß so," resümierte Feller, welcher ein Foto seines Autos postete und in der Bildunterschrift lediglich ein Schnecken-Emoji hinzufügte.
<strong>Platz 6: Sheldon Van Der Linde (Schubert Motorsport)</strong><br>SDVL lieferte spektakuläre Überholmanöver und konnte mit dem BMW zahlreiche Plätze gut machen. Doch im Qualifying hat das Schubert-Team noch Schwächen. "Shelly" ist neben Mirko Bortolotti der einzige DTM-Fahrer, der nach jedem Wochenende mindestens 18 Punkte mit nach Hause nahm. Die Konstanz kann zum Ende der Saison viel ausmachen.
<strong>Platz 5: Arjun Maini (Mercedes-AMG Team HRT)</strong> <br>Was ist denn mit dem Maini los? Wenig bis keine Fehler, tolle Rennpace und starke Qualifyings. Trotz der namhaften Konkurrenz ist der Inder der schnellste Mercedes im aktuellen Fahrerfeld. Damit hätte vor der Saison nicht jeder gerechnet. Mit 62 Punkten ist er auf Rang fünf der Fahrerwertung.&nbsp;
<strong>Platz 4: Marco Wittmann</strong><strong> (Schubert Motorsport)</strong><br>Was für eine Show. Niemanden gönnte man es mehr. Die Rennperformance passt beim Franken nahezu immer und sonntags lieferte er eines seiner besten Rennen ab. Nach harten Duellen mit Bortolotti fuhr er mit einem halb zerstörten Auto sensationell zum Sieg. Wenn die Quali-Performance besser wird, ist Wittmann nicht weit vom Titelkampf entfernt.
<strong>Platz 3: Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)</strong><br>Am Ende weiß KVDL selbst nicht, wie er es mit dem schwierigen Audi-Paket geschafft hat, 19 Punkte mitzunehmen. Doch dadurch bleibt er in der Meisterschaft mit 82 Punkten vorne. Acht Punkte dahinter lauert Bortolotti. Der Stress durch die Pflichtreise nach Le Mans spiegelte sich auf jeden Fall nicht in der Performance der Fahrer wider.
<strong>Platz 2: </strong><strong>Rene Rast (Schubert Motorsport)</strong><br>Das war der Rene Rast, wie wir ihn kennen! Im Rennen mit überragenden Manövern, nie zu aggressiv, aber immer mit Mut - so punktete der Schubert-Pilot ordentlich. Platz zwei am Samstag, Platz sieben am Sonntag. Und das obwohl er vom letzten Startplatz aus ins Rennen ging! Die Performance gilt es jetzt mitzunehmen - dann ist Rast wieder vorne mit dabei.
<strong>Platz 1: Mirko Bortolotti (SSR Performance)</strong><br>26, 19, 29. So viele Punkte nahm Bortolotti pro Rennwochenende mit. Der Italiener scheint aus dem letzten Jahr gelernt zu haben. Am Sonntag versuchte er es zwar öfter gegen Wittmann, erhielt sogar eine Verwarnung der Rennleitung für aggressives Pushen, doch dann besann er sich darauf, Platz zwei zu verteidigen. Der SSR-Fahrer ist in Top-Form.
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Enge Abstände! Rennwochenende am Norisring eröffnet

  • 05.07.2024
  • 18:03 Uhr

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