FC Bayern München: Kontroverse um Abgang von Matthijs de Ligt - News und Gerüchte

+++ 22. August, 10:53 Uhr: Kontroverse um Bayern-Abgang von de Ligt +++

Der Abgang von Matthijs de Ligt beim FC Bayern verlief wohl nicht sonderlich harmonisch. Wie "The Athletic" mit Berufung auf Quellen aus dem Umfeld des Niederländers berichtet, fühlte sich de Ligt in München seiner Ansichten nach als Teil eines Spielchens.

Demnach habe der Nationalspieler das Gefühl gehabt, dass der Verein ihn gehen lassen bzw. gar loswerden wollte, er suchte daher dem Bericht nach das Gespräch mit Coach Vincent Kompany. Dabei wurde ihm vom Belgier wohl mitgeteilt, dass er für Kompany sein "Verteidiger Nummer 1" sei.

Demnach wurde die Entscheidung über den Verkauf von de Ligt auf Vorstandsebene getroffen, nicht aber von Kompany. Ein Bayern-Sprecher dementierte jedoch, dass Kompany derartige Aussagen in Richtung de Ligt getätigt habe.

Mittlerweile wechselte de Ligt zu Manchester United, wo er wieder unter seinem Ex-Ajax-Coach Erik ten Hag arbeitet.

+++ 21. August, 17:24 Uhr: Ex-Juventus-Star plötzlich ein Thema +++

Verstärkt sich der FC Bayern München im Mittelfeld noch einmal mit einem französischen Nationalspieler? Es läge durchaus im Bereich des Möglichen. Behauptet zumindest die französische Sportzeitung "L‘Équipe".

Demnach hätten die Bayern-Verantwortlichen bereits vor einiger Zeit mit dem Umfeld von Ex-Juventus-Spieler Adrien Rabiot Kontakt aufgenommen. Der 29-Jährige agiert auf der gleichen Position wie Leon Goretzka, der von den Klub-Bossen um Max Eberl in den vergangenen Wochen aufgezeigt bekommen hatte, in den Planungen von Vincent Kompany vorerst keine Rolle zu spielen. Er darf den Klub wohl bei einem für ihn attraktiven und den Verein attraktiven Angebot verlassen. 

Allerdings dürfte Rabiot trotz seiner aktuellen Vereinslosigkeit (Vertrag bei Juventus lief aus) nicht ganz billig werden. Die Zeitung spricht von einem Nettogehalt von 7,5 Millionen Euro - im Vergleich zu Goretzka (15 bis 16 Mio.) jedoch noch deutlich günstiger. Allerdings sei auch der FC Liverpool an dem zentralen Mittelfeldspieler interessiert. Dort gelte das Interesse sogar als noch konkreter. 

Dass Rabiot tatsächlich noch zum Rekordmeister stößt, ist äußerst unwahrscheinlich. Eberl hatte erst kürzlich die Kaderplanungen für abgeschlossen erklärt - es sei denn, es passiere noch "etwas Außergewöhnliches", sagte er. Es darf bezweifelt werden, dass Rabiot zu dieser Kategorie zählt.

+++ 21. August, 09:31 Uhr: Tah-Wechsel wohl vom Tisch: Verlängerung bei Bayer 04 Leverkusen?

Die Gerüchte bezüglich dem FC Bayern und Jonathan Tah waren eines der Dauer-Themen des Sommers. Lange hat alles danach ausgesehen, als würden die Münchner lediglich den Abgang von Matthijs de Ligt abwarten, ehe sie den Leverkusener Abwehrspieler nach München holen.

Zwar haben die Verantwortlichen de Ligt inzwischen längst an Manchester United verkauft, jedoch hat sich in der Tah-Causa nichts getan. Im Gegenteil: Max Eberl erklärte sogar die Kaderplanungen für beendet, was bedeutet, dass auch Tah nicht mehr nach München wechselt.

Für den wechselwilligen Spieler ist das ein herber Dämpfer, nachdem er seine Ambitionen erst kürzlich gegenüber der Leverkusener Geschäftsführung untermauert haben soll. Wie der "Kicker" berichtet, könnte der Rückzieher der Bayern weitreichende Auswirkungen auf die Planungen von Tah haben. Zwar wäre dieser im Sommer 2025 ablösefrei und hätte demnach gute Chancen, im kommenden Sommer beim FC Bayern aufzuschlagen, jedoch geht das Magazin von einem Umdenken bei ihm aus. Dem Bericht zufolge kann sich der Leverkusener Abwehrchef nun auch einen Verbleib in Leverkusen vorstellen. War eine Verlängerung über 2025 zuletzt kein großes Thema, dürften nun schon bald Verhandlungen mit den Bayer-04-Bossen stattfinden.

Tah soll das Gefühl bekommen haben, dass ihm die Münchner leere Versprechungen gemacht hätten, indem sie offenbar versichert haben, eine Lösung mit Bayer 04 Leverkusen finden zu wollen. Der Rückzug aus dem Transfer-Poker passt dazu natürlich nicht und ist für Tah ein klares Zeichen, dass man in München nicht voll und ganz überzeugt von ihm ist. All das, obwohl sich die Bayern und der Abwehr-Star schon lange über die Vertrags-Konditionen einig sein sollen.

Angesichts der Tatsache, dass es neben dem FC Bayern bis jetzt keine heiße Spur gab, wird Tah mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Saison 2024/25 das Trikot der Werkself tragen. Für Leverkusen eröffnet sich dadruch vermutlich die Chance, eine Verlängerung mit dem wohl etwas verstimmten Abwehrspieler anzustreben. Tah weiß nun, dass er in München nicht oberste Priorität hat und könnte sich mit einer Vertragsverlängerung finanziell absichern. Der 28-Jährige hat schließlich keine Gewissheit, verletzungsfrei zu bleiben und erneut sein Top-Niveau zeigen zu können. Der "Kicker" spekuliert in einem solchen Szenario mit einer Gehaltserhöhung und einer Ausstiegskklausel in Höhe von ca. 15 Millionen Euro. Dies gäbe Leverkusen die Möglichkeit, Tah zumindest nicht ablösefrei zu verlieren und für den Spieler wäre die Tür für einen Abgang nicht zu, sollten die Bayern oder ein anderer Top-Klub im kommenden Sommer anfragen.

+++ 20. August, 08:23 Uhr: Bayern-Aus? Goretzka verlässt sich auf Hoeneß-Versprechen +++

Die Posse um Leon Goretzka geht weiter. Nachdem der zentrale Mittelfeldspieler beim Pokalspiel des FC Bayern beim SSV Ulm (4:0) aus dem Kader gestrichen wurde, legte ihm Nationalmannschafts-Sportdirektor Rudi Völler einen Wechsel nahe.

Allerdings will sich Goretzka offenbar trotz seiner Ausbootung beim Rekordmeister durchbeißen. Zwar gebe es "einige Interessenten", wie Sportdirektor Christoph Freund am Rande des Pokalspiels bestätigte, allerdings seien für Goretzka lediglich laut "Sky" Wechsel zu Real Madrid, Barcelona oder Liverpool interessant.

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Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuvor über Interesse von Atletico Madrid und der SSC Neapel berichtet, allerdings schrecke diese Klubs das Gehalt von Goretzka von einem konkreten Angebot ab. Dies soll es aus der MLS geben, allerdings ist ein Transfer in die USA für den Mittelfeldspieler keine Option. Aufgrund der Gemengelage gehen nun auch die Bayern-Bosse davon aus, dass Goretzka mindestens bis zum Winter beim Rekordmeister bleibt.

Dabei stütze sich der 29-Jährige laut "Sky" besonders auf eine Aussage von Uli Hoeneß aus dem Juli: "Im Leben bekommt man immer eine zweite Chance. Das gilt auch für ihn bei den Bayern. Die letzten zwei Jahre waren nicht in Ordnung."

Der Vertrag des ehemaligen Leistungsträgers läuft noch bis 2026.

+++ 19. August, 10:05 Uhr: Kimmich-Zukunft? Bayern-Bosse offenbar uneinig +++

Joshua Kimmich spielt seit 2015 für den FC Bayern. Ob dies auch über den kommenden Sommer hinaus der Fall sein wird, ist noch unklar.

Eine Vertragsverlängerung mit dem Mittelfeldspieler ist nach Informationen des "kicker" vorerst vertagt worden.  Demnach gab es bei den Verhandlungen bisher keinen Durchbruch. Zudem soll innerhalb der Münchner-Führung Uneinigkeit in der "Causa Kimmich" herrschen.

Ähnliche Probleme gibt es wohl auch bei den Personalien Alphonso Davies und Leroy Sane. Alle drei Verträge laufen 2025 aus und aufgrund des Stillstandes bei allen Personalien schreibt der "kicker" gar von einem "finanziellen Fiasko", das den Bayern jetzt drohe. Es bestehe demnach tatsächlich die reelle Gefahr, alle drei Stars ablösefrei zu verlieren.

Der Rekordmeister habe den Markt für die Spieler ausgiebeig geprüft, allerdings kein konkretes Angebot erhalten.

+++ 18. August, 13:15 Uhr: Eberl soll Goretzka in Asien über aussichtslose Lage informiert haben +++

Leon Goretzka scheint beim FC Bayern München auf dem Abstellgleis zu stehen. Das unterstrich seine Nichtberücksichtigung durch Trainer Vincent Kompany beim 4:0 im DFB-Pokal über den SSV Ulm. Für den DFB-Nationalspieler war das offenbar keine Überraschung.

So berichtet die "Bild", Goretzka sei bereits vor einiger Zeit über seine trotz Vertrag bis 2026 wohl aussichtslose Situation beim Rekordmeister informiert worden. Genauer gesagt: auf der Südkorea-Reise Anfang August.

Während des Trips habe Sportvorstand Max Eberl dem 29-Jährigen mitgeteilt, dass er in München keine Rolle mehr spielen werde. Demach seien seine Chancen auf Einsätze gleich Null, sollten alle Stars im Mittelfeld-Zentrum - also Joshua Kimmich, Aleksandar Pavlovic, Konrad Laimer und Zugang Joao Palhinha - fit bleiben.

+++ 16. August, 19:20 Uhr: England-Experte bringt Alexander-Arnold mit FCB in Verbindung +++

Das wäre ein Transfercoup, den kaum jemand hat kommen sehen.

In der englischen Fußballsendung "Talksport" brachte Premier-League-Legende Dean Saunders den FC Bayern München mit Trent Alexander-Arnold in Verbinung. "Seid nicht überrascht, falls Trent in Kürze vor Bayern München oder Real Madrid spielen sollte", ließ der walisische Ex-Profi fallen, als der Kader des FC Liverpool analysiert wurde.

Allerdings ergänzte Saunders auch: "Ich wäre nicht überrascht, wenn ihm die Saudis einen lächerlichen Haufen Geld anbieten sollten." Zuvor hatte er Alexander-Arnold neben Alisson, Virgil van Dijk und Mohamed Salah zu den vier Weltklassespielern der "Reds" gezählt.

Ob ein Transfer des englischen Nationalspielers wirklich realistisch ist, muss allerdings sehr bezweifelt werden. Bayerns Sportvorstand Max Eberl erklärte gerade erst: "Wenn jetzt nichts mehr Außergewöhnliches passieren sollte, dann haben wir den Kader für die neue Saison stehen. Wir haben einen herausragenden Kader mit herausragenden Spielern."

+++ 16. August, 14:45 Uhr: Leon Goretzka wohl nicht im Kader gegen Ulm +++

Wie unter anderem der "kicker" und "Sky" vermelden, steht Mittelfeldspieler Leon Goretzka nicht im Kader für das DFB-Pokalspiel des FC Bayern München beim SSV Ulm am Freitagabend.

Eine Verletzung soll beim 29-Jährigen allerdings nicht vorliegen. Goretzka gilt seit geraumer Zeit als Abgangskandidat, will den Verein aber wohl weiterhin nicht verlassen.

+++ 15. August, 16:50 Uhr: Davies-Transfer zu Real Madrid endgültig vom Tisch? +++

Carlo Ancelotti hat nach dem Sieg im UEFA Supercup gegen Atalanta Bergamo angedeutet, dass Alphonso Davies vom FC Bayern München nicht zu Real Madrid wechseln wird – zumindest nicht in diesem Sommer. "Unser Markt ist zu", stellte der Italiener klar: "Ich werde nicht nach weiteren Neuzugängen fragen."

Nach Informationen von "Sky" hat man in München ohnehin nicht mehr mit einem Angebot der Königlichen gerechnet. Nun droht dem FCB allerdings dasselbe Horrorszenario, das sie vor wenigen Jahren mit David Alaba bereits durchgespielt hatten. Der Österreicher verlängerte seinen Vertrag nicht und wechselte schließlich ablösefrei in die spanische Hauptstadt.

Auch der Vertrag von Davies läuft im Sommer 2025 aus, dann wäre er ohne Ablösezahlung zu haben. Zuletzt gab es jedoch mehrere Berichte, dass sich die Bayern in Ruhe ansehen werden, wie der Kanadier die Saison bestreitet. Man könne sich demnach immer noch vorstellen, einen Kompromiss mit ihm zu finden.

Eine Vorvereinbarung zwischen dem Spieler und Real Madrid gebe es indes nicht. Offiziell dürfen die Königlichen ab dem 1. Januar mit dem Linksverteidiger sprechen. Davies wechselte im Winter 2019 von den Vancouver Whitecaps für etwa 14 Millionen Euro zum FC Bayern. Dort gewann er unter anderem die Champions League.

+++ 14. August, 20:03 Uhr: Fans starten Petition für Bochum-Rückkehr von Goretzka +++

Bayern-Star Leon Goretzka wieder in Blau-Weiß - genau davon träumen die Anhänger des VfL Bochum und haben sogar eine entsprechende Petition ins Leben gerufen.

Über 700 Unterstützer hatte die Aktion "Leon Goretzka, komm zurück anne Castroper!" am Mittwochabend bereits. Trotzdem gilt ein Comeback trotz der angeblichen Verkaufsbereitschaft seitens der Münchner wenig überraschend als äußerst unwahrscheinlich.

Das weiß scheinbar auch der Autor der Petition: "Natürlich klingt dieser Transfer verrückt. Aber der Fußball lebt von solchen verrückten Ideen, von Leidenschaft, Hingabe und der Liebe zur schönsten Nebensache der Welt", argumentiert Steven H. in der Beschreibung.

Zum Pott-Klub wechselte noch als 6-Jähriger und entwickelte sich zum Profi, ehe wenige Monate nach dem 18. Geburtstag der Transfer zum FC Schalke 04 folgte. Im Jahr 2018 heuerte der Mittelfeld-Mann schließlich beim Rekordmeister an.

Unter Neu-Trainer Vincent Kompany droht Goretzka allerdings ein Platz auf der Bank. Mit Königstransfer Joao Palhinha, DFB-Juwel Aleksandar Pavlovic und Ex-Leipziger Konrad Laimer müsste sich der gebürtige Bochumer gegen drei Startelfaspiranten durchsetzen.

An der Isar feierte Goretzka unter anderem einen Champions-League-Titel, fünf Meisterschaften und zwei Triumphe im DFB-Pokal. 

+++ 13. August, 21:20 Uhr: Matthijs de Ligt mit emotionalem Abschieds-Gruß +++

Der Wechsel von Matthijs de Ligt zu Manchester United ist inzwischen offiziell. United verkündete den Transfer am Dienstagabend. Auch der Abgang von Noussair Mazraoui zu den "Red Devils" wurde inzwischen offiziell vom FC Bayern bestätigt.

+++ 12. August, 7:51 Uhr: De Ligt und Mazraoui schon auf dem Weg nach Manchester +++

Vor einigen Tagen als perfekt gemeldet, soll der Doppelwechsel von Matthijs De Ligt und Noussair Mazraoui am Montag offenbar finalisiert werden - das Duo machte sich bereits in den frühen Morgenstunden auf den Weg nach Manchester.

Die beiden Abwehrspieler erschienen kurz nacheinander am Münchner Flughafen, auf Nachfrage von "Sky" sagte der Niederländer: "Noussair wartet auf mich. Ich muss schnell sein!"

Mit De Ligt und Mazraoui soll der FC Bayern bis zu 60 Millionen Euro einnehmen. Ein Schnäppchendeal für Manchester United, wenn man überlegt, dass alleine der Niederländer dem Rekordmeister 2022 knapp 70 Millionen wert war. Die Bayern machen demnach wohl ein sattes Transferminus.

Der niederländische Nationalspieler sollte in München eine Führungsrolle übernehmen, konnte die Erwartungen an seine Person aber nie erfüllen - auch aufgrund von wiederkehrenden Verletzungsproblemen. Wie de Ligt schaffte Mazraoui an der Isar nie den Sprung zum unumstrittenen Stammspieler.

+++ 11. August, 9:50 Uhr: Kimmich überpinselt Schuhe - Zoff mit Ausrüster Nike? +++

Während die sportliche Zukunft von Joshua Kimmich wohl doch beim FC Bayern liegen wird, deutet sich mit Blick auf eine andere Thematik eine Veränderung beim deutschen Nationalspieler an.

Wie aus diversen Trainingsbildern von Kimmich aus den vergangenen Tagen hervorgeht, hat der 29-Jährige seine Schuhe des Ausrüsters Nike schwarz übermalt. Dies deutet darauf hin, dass sich Kimmich auf der Suche nach einem neuen Sponsor befindet.

Mit dem US-Unternehmen arbeitet Kimmich bereits seit gut zehn Jahren zusammen, jetzt könnte der Moment für eine Veränderung gekommen sein. Das Überpinseln seiner Schuhe kann dabei auch als Provokation angesehen werden.

Der Mittelfeldspieler ist dabei nicht der erste Profi, der zu derartigen Methoden greift. Real Madrids Topstar Vinicius Junior nutzte einst sogar in einem Pflichtspiel derartige Mittel.

+++ 9. August, 21:44 Uhr: Manchester City buhlt wohl um Kingsley Coman +++

Seit 2017 wirbelt Bayern-Flügelflitzer Kingsley Coman vor dem gegnerischen Tor, doch seine Zeit in München könnte sich dem Ende zuneigen. Laut "BILD"-Informationen ist nun nach PSG und Barcelona auch Manchester City in den Poker um den Franzosen eingestiegen.

Die Engländer haben Coman offenbar schon länger auf dem Zettel. Statt einer sofortigen festen Verpflichtung plant das Guardiola-Team dem Bericht zufolge eine Leihe mit Kaufoption. Ein solches Modell kommt wohl auch für die Münchner infrage, Verhandlungen sollen allerdings noch nicht stattgefunden haben. Eine Entscheidung könnte sich offenbar sogar bis Ende August hinziehen. 

Beim Rekordmeister dürfte der 28-jährige Coman künftig alles andere als gesetzt sein. Mit Landsmann und Offensiv-Juwel Michael Olise konnten die Bayern nämlich einen weiteren großen Namen an die Isar lotsen. Ein kolportiertes Jahresgehalt von 20 Millionen Euro für einen potenziellen Ersatzspieler würde sich der Verein offenbar gerne sparen.

Außerdem steht Coman regelmäßig gar nicht erst zur Verfügung. In der vergangenen Spielzeit laborierte unter anderem an einem Innenbandriss und einer Adduktorenverletzung - insgesamt 21 Partien verpasste der gebürtige Pariser.

Im Bayern-Dress feierte er unter anderem acht Meistertitel, dreimal einen DFB-Pokal-Triumph und den Champions-League-Sieg 2020.