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DTM - Manthey EMA nach Fehlstart vorne dabei: So liefen die Lausitzring-Tests

Kommendes Wochenende absolviert die DTM ihr zweites Saisonwochenende auf dem Lausitzring - und die große Frage lautet: Kann sich Porsches Meisterteam Manthey EMA nach dem Fehlstart in Oschersleben an der Spitze zurückmelden?

Sieben von zehn Teams - darunter Manthey EMA - haben im Vorfeld im Zuge der Testbeschränkung die Gelegenheit zu limitierten Tests auf der welligen Strecke in der Nähe von Dresden genutzt.

Gleich beim Auftakt am 8. Mai fuhr Winward-Mercedes-Pilot Maro Engel in 1:20.173 die absolute Bestzeit. Und verfehlte um nur 0,236 Sekunden die Samstag-Pole-Zeit von Emil-Frey-Ferrari-Pilot Jack Aitken aus dem Vorjahr. Engels Bestmarke wurde am 16. und 17. Mai nicht mehr geknackt - dabei konnten sich auch die Porsche-Zeiten sehen lassen.

Der amtierende DTM-Champion Thomas Preining, der beim Auftakt in Oschersleben nicht über Platz zehn hinauskam, griff wie sein Teamkollege am Donnerstag ins Geschehen ein und wurde in 1:20.294 im Klassement aller drei Tage Zweitschnellster.

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Preining-Zeit "am absoluten Limit"?

Die drittbeste Zeit der Testvorbereitungen gelang Winward-Mercedes-Pilot Lucas Auer, der am gleichen Tag wie Engel um 0,128 Sekunden langsamer war. Viertschnellster war Schubert-BMW-Pilot Rene Rast, der beim Finale (17.5.) in 1:20.554 Tages-Bestzeit fuhr.

Insgesamt hatten die Team Glück mit den Bedingungen, denn keiner der drei Testtage war verregnet. Zudem gab es kaum Unterbrechungen. Nur der böige Wind sorgte für die übliche Herausforderung auf der 3,478 Kilometer kurzen Strecke, die in der DTM seit 2023 ohne die Steilkurve Turn 1 gefahren wird.

Aber was ist Preinings Porsche-Zeit wert? Und wie kam sie zustande? "Unsere Zeit war wirklich am absoluten Limit und im Qualifying-Trimm, allerdings innerhalb der BoP von Oschersleben", stellt der Manthey-EMA-Technikverantwortliche Patrick Arkenau im Gespräch mit Motorsport-Total.com klar, dass nicht mehr gegangen wäre.

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Preining fuhr Bestzeit mit ungeliebter Fahrhöhe

Sie hätte im Vorjahr am Samstag, als die Zeiten besser waren, für Startplatz zehn gereicht. Laut Angaben von Preinings Team war der "Grello" am Donnerstag-Vormittag im letzten Umlauf eines Acht-Runden-Shortruns an der Vorderachse auf eine Fahrhöhe von 101 Millimeter eingestellt.

Genau dieser um fünf Millimeter höhere Wert als 2023 wurde in Oschersleben von der Balance of Performance (BoP) verlangt und vom Team als Hauptursache für den Fehlstart ausgemacht. Preinings Teamkollege Ayhancan Güven war beim Test am gleichen Tag um 0,456 langsamer.

Generell hat man bei Manthey EMA nach der zweitbesten Zeit der drei Testtage den Eindruck, dass die Konkurrenz nicht alles gezeigt hat. Nachdem das Porsche-Team in Oschersleben von der geänderten Fahrhöhe völlig unvorbereitet getroffen worden war, nutzte man den Lausitzring-Test auch für Vergleichsfahrten, was den Bodenabstand angeht. "Das war eines der Hauptthemen", stellt Arkenau klar.

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Warum das Abt-Team auf den Test verzichten musste

Auf die Lausitzring-Einstufung, die übrigens beim 911 GT3 R erneut eine Fahrhöhe von 101 Millimeter an der Vorderachse vorsieht, konnte man dabei allerdings nicht eingehen, da diese erst am Freitag bekanntgegeben wurde.

Gar nicht in der Lausitz getestet haben das Lamborghini-Topteam SSR Performance, die kleine Lamborghini-Truppe von Lokalmatador Maximilian Paul und das Audi-Team Abt. Während sich Mirko Bortolotti und Nicki Thiim bereits in Zandvoort vorbereiteten, verzichtete man bei Abt, um den R8 LMS von Kelvin van der Linde nach dem Chassis-Riss komplett neu aufzubauen.

DTM 2024: Das Power Ranking vor dem Sachsenring-Wochenende

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<strong>DTM Power Ranking nach der Sommerpause</strong><br>Die DTM nähert sich der heißen Phase, sie macht am Wochenende <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/news/dtm2024-live-das-zandvoort-rennen-im-free-tv-und-livestream-ran-84361">(alle freien Trainings, Qualifyings und Rennen am Wochenende live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App)</a>&nbsp;Halt am Sachsenring. Wer ist gut drauf, wer hat Probleme? <strong><em>ran</em></strong>&nbsp;hat das Power Ranking.
© Imago

DTM Power Ranking nach der Sommerpause
Die DTM nähert sich der heißen Phase, sie macht am Wochenende (alle freien Trainings, Qualifyings und Rennen am Wochenende live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App) Halt am Sachsenring. Wer ist gut drauf, wer hat Probleme? ran hat das Power Ranking.

<strong>Platz 12: Arjun Maini (Mercedes-AMG Team HRT)</strong> <br>Auf dem Nürburgring hat sich der Inder mit nur sechs Punkten nicht mit Ruhm bekleckert, er leistete sich seinen ersten Nuller. Er ist aber trotzdem weiter Bestandteil der Top Ten der Gesamtwertung. Für ihn ist das ein Erfolg, den er in den kommenden Rennen noch ausbauen kann.
© Pakusch

Platz 12: Arjun Maini (Mercedes-AMG Team HRT)
Auf dem Nürburgring hat sich der Inder mit nur sechs Punkten nicht mit Ruhm bekleckert, er leistete sich seinen ersten Nuller. Er ist aber trotzdem weiter Bestandteil der Top Ten der Gesamtwertung. Für ihn ist das ein Erfolg, den er in den kommenden Rennen noch ausbauen kann.

<strong>Platz 11: </strong><strong>Rene Rast (Schubert Motorsport)</strong><br>Was für ein Absturz! Zuletzt noch auf Platz eins in unserem Ranking, fällt der dreimalige Champion nach einem Rennwochenende zum Vergessen aus den Top Ten. Dabei reiste er mit einem tollen Momentum an, jedoch nur mit fünf Punkten ab. Was auch in nicht unerheblichem Maße an ihm lag. <a href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm/videos/dtm-rene-rast-nach-engel-crash-sauer-kann-mich-nicht-luft-aufloesen">Geht er möglicherweise zu aggressiv zu Werke?</a> Der Nürburgring war fraglos ein Rückschlag.
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Platz 11: Rene Rast (Schubert Motorsport)
Was für ein Absturz! Zuletzt noch auf Platz eins in unserem Ranking, fällt der dreimalige Champion nach einem Rennwochenende zum Vergessen aus den Top Ten. Dabei reiste er mit einem tollen Momentum an, jedoch nur mit fünf Punkten ab. Was auch in nicht unerheblichem Maße an ihm lag. Geht er möglicherweise zu aggressiv zu Werke? Der Nürburgring war fraglos ein Rückschlag.

<strong>Platz 10: Jack Aitken</strong><strong> (Emil Frey Racing)</strong><br>Aitken ist neben Kelvin van der Linde der einzige Fahrer mit zwei Rennsiegen - und trotzdem nur auf Rang neun in der Fahrerwertung. Es fehlt ihm weiterhin die Konstanz. Dass das Potenzial da ist, hat er oft genug bewiesen. War am Nürburgring immerhin zum ersten Mal bei beiden Rennen eines Wochenendes in den Punkten. Kann so weitergehen.
© IMAGO/Pakusch

Platz 10: Jack Aitken (Emil Frey Racing)
Aitken ist neben Kelvin van der Linde der einzige Fahrer mit zwei Rennsiegen - und trotzdem nur auf Rang neun in der Fahrerwertung. Es fehlt ihm weiterhin die Konstanz. Dass das Potenzial da ist, hat er oft genug bewiesen. War am Nürburgring immerhin zum ersten Mal bei beiden Rennen eines Wochenendes in den Punkten. Kann so weitergehen.

<strong>Platz 9: Luca Stolz</strong><strong> (Mercedes-AMG Team HRT)</strong><br>Er setzt seine Geschichte fort: Bisher punktet er zwar sehr konstant, aber nicht herausragend. Leistete sich nur einen Nuller, aber auch nur drei Mal eine zweistellige Punkteausbeute. Zufrieden wird er daher unter dem Strich mit Gesamtplatz elf nicht sein.
© IMAGO/Eibner

Platz 9: Luca Stolz (Mercedes-AMG Team HRT)
Er setzt seine Geschichte fort: Bisher punktet er zwar sehr konstant, aber nicht herausragend. Leistete sich nur einen Nuller, aber auch nur drei Mal eine zweistellige Punkteausbeute. Zufrieden wird er daher unter dem Strich mit Gesamtplatz elf nicht sein.

<strong>Platz 8: Ricardo Feller (Abt Sportsline)</strong><br>Es ist noch nicht seine Saison. Nach einem guten Start lange nur Mittelmaß, auf dem Nürburgring wieder ein bisschen verbessert, was die Ausbeute angeht. Sein Problem: Teamkollege Kelvin van der Linde zeigt, was mit dem Auto möglich ist. Der Schweizer muss anfangen, wieder groß zu punkten, wenn er vorne nochmal mitreden will.
© Pakusch

Platz 8: Ricardo Feller (Abt Sportsline)
Es ist noch nicht seine Saison. Nach einem guten Start lange nur Mittelmaß, auf dem Nürburgring wieder ein bisschen verbessert, was die Ausbeute angeht. Sein Problem: Teamkollege Kelvin van der Linde zeigt, was mit dem Auto möglich ist. Der Schweizer muss anfangen, wieder groß zu punkten, wenn er vorne nochmal mitreden will.

<strong>Platz 7: Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Mann-Filter)</strong><br>Er hat das zweitbeste Rennwochenende des Jahres hinter sich, auch wenn 17 Punkte in zwei Läufen nicht die Ausbeute sind, die sich Auer grundsätzlich vorstellt. Nach zuvor überschaubaren Ergebnissen war es aber eine kleine Trendumkehr. Kann er sie auf dem Sachsenring fortsetzen?
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Platz 7: Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Mann-Filter)
Er hat das zweitbeste Rennwochenende des Jahres hinter sich, auch wenn 17 Punkte in zwei Läufen nicht die Ausbeute sind, die sich Auer grundsätzlich vorstellt. Nach zuvor überschaubaren Ergebnissen war es aber eine kleine Trendumkehr. Kann er sie auf dem Sachsenring fortsetzen?

<strong>Platz 6: Thomas Preining (Manthey EMA)</strong><br>Preining holt weiterhin 100 Prozent aus seiner Situation heraus. Mit einem Paket, das nicht wirklich siegfähig ist, sammelte der Titelverteidiger 93 Punkte. Im Vergleich zur besser aufgestellten Konkurrenz eine starke Leistung. Gesamtplatz sechs ist es im Moment, und Preining scheint bereit für weitere Überraschungen.
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Platz 6: Thomas Preining (Manthey EMA)
Preining holt weiterhin 100 Prozent aus seiner Situation heraus. Mit einem Paket, das nicht wirklich siegfähig ist, sammelte der Titelverteidiger 93 Punkte. Im Vergleich zur besser aufgestellten Konkurrenz eine starke Leistung. Gesamtplatz sechs ist es im Moment, und Preining scheint bereit für weitere Überraschungen.

<strong>Platz 5: Marco Wittmann</strong><strong> (Schubert Motorsport)</strong><br>Auf seinen dritten Titel wartet er seit einer halben Ewigkeit, und auch 2024 wird es wohl nix mit der Trophäe. Aber mit insgesamt 26 Punkten zeigte er, dass immer mit ihm zu rechnen ist. Vor allem im Schubert-Dreikampf gegen Sheldon van der Linde und Rene Rast kann Wittmann die beiden Teamkollegen noch überholen.
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Platz 5: Marco Wittmann (Schubert Motorsport)
Auf seinen dritten Titel wartet er seit einer halben Ewigkeit, und auch 2024 wird es wohl nix mit der Trophäe. Aber mit insgesamt 26 Punkten zeigte er, dass immer mit ihm zu rechnen ist. Vor allem im Schubert-Dreikampf gegen Sheldon van der Linde und Rene Rast kann Wittmann die beiden Teamkollegen noch überholen.

<strong>Platz 4: Sheldon Van Der Linde (Schubert Motorsport)</strong><br>Ihm gelang am Nürburgring im zweiten Rennen nach zuletzt etwas dünnen Ergebnissen der lang ersehnte erste Sieg und damit so etwas wie ein Befreiungsschlag. Bringt sich im Titelkampf als Gesamtvierter mit 100 Punkten rechtzeitig wieder in Stellung. Muss jetzt aber weiter liefern.
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Platz 4: Sheldon Van Der Linde (Schubert Motorsport)
Ihm gelang am Nürburgring im zweiten Rennen nach zuletzt etwas dünnen Ergebnissen der lang ersehnte erste Sieg und damit so etwas wie ein Befreiungsschlag. Bringt sich im Titelkampf als Gesamtvierter mit 100 Punkten rechtzeitig wieder in Stellung. Muss jetzt aber weiter liefern.

<strong>Platz 3: Maro Engel (Mercedes-AMG Team Winward)</strong><br>20, 16, 20: Engel gab zuletzt ordentlich Gas und ist nicht nur der beste Mercedes-Fahrer und nicht weit davon entfernt, einen Sieg in dieser Saison zu feiern. Er ist mit 128 Punkten und damit nur zwölf Zählern Rückstand auf die Spitze plötzlich mittendrin im Titelkampf der DTM. Er hat ohne Frage die Erfahrung, an der Spitze Akzente zu setzen.
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Platz 3: Maro Engel (Mercedes-AMG Team Winward)
20, 16, 20: Engel gab zuletzt ordentlich Gas und ist nicht nur der beste Mercedes-Fahrer und nicht weit davon entfernt, einen Sieg in dieser Saison zu feiern. Er ist mit 128 Punkten und damit nur zwölf Zählern Rückstand auf die Spitze plötzlich mittendrin im Titelkampf der DTM. Er hat ohne Frage die Erfahrung, an der Spitze Akzente zu setzen.

<strong>Platz 2: Mirko Bortolotti (SSR Performance)</strong><br>Der harte und ausgebuffte Hund der DTM. Er wartet immer noch auf den ersten Sieg in dieser Saison. Allerdings ist seine Konstanz nicht nur beeindruckend. Sie war schon immer ein wichtiger Schlüssel zum Titelgewinn. Mit nur sieben Punkten Rückstand auf den Führenden hat er den Titel weiter fest im Blick. Auch wenn ein Sieg natürlich zusätzlich helfen würde.
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Platz 2: Mirko Bortolotti (SSR Performance)
Der harte und ausgebuffte Hund der DTM. Er wartet immer noch auf den ersten Sieg in dieser Saison. Allerdings ist seine Konstanz nicht nur beeindruckend. Sie war schon immer ein wichtiger Schlüssel zum Titelgewinn. Mit nur sieben Punkten Rückstand auf den Führenden hat er den Titel weiter fest im Blick. Auch wenn ein Sieg natürlich zusätzlich helfen würde.

<strong>Platz 1: Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)</strong><br>Der Mann ist in Topform, er hat auf dem Nürburgring gezeigt, dass er den "Pott" endlich haben will. Durch zwei starke Rennen katapultierte er sich an die Spitze der Gesamtwertung. Wichtig sind vor allem die Ausrufezeichen an die Konkurrenz. Und die Ansage, dass er auch am Ende ganz oben stehen will. Die Form stimmt.
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Platz 1: Kelvin van der Linde (Abt Sportsline)
Der Mann ist in Topform, er hat auf dem Nürburgring gezeigt, dass er den "Pott" endlich haben will. Durch zwei starke Rennen katapultierte er sich an die Spitze der Gesamtwertung. Wichtig sind vor allem die Ausrufezeichen an die Konkurrenz. Und die Ansage, dass er auch am Ende ganz oben stehen will. Die Form stimmt.

"Wir hatten einfach keine Zeit", sagt der Südafrikaner, der sich abgesehen vom mangelnden Test gut vorbereitet fühlt. "Vielleicht hätten wir noch testen können, aber das werden wir am Freitag nach dem Freien Training sehen."

Der Einzige, der noch immer keinen seiner fünf pro DTM-Saison erlaubten limitierten Testtage absolviert hat, ist Vorjahres-Sieger Jack Aitken. Während Emil-Frey-Teamkollege Thierry Vermeulen am 8. Mai (Mittwoch) mit 147 Runden der absolute Marathonmann war, musste der Brite gleich darauf in der IMSA-Langstrecken-Serie in Laguna Seca hinters Cadillac-Lenkrad.

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Gesamtergebnis der Lausitzring-Tests:

1. Maro Engel (Winward-Mercedes) 1:20.173 (117 Rd./8.5.) 2. Thomas Preining (Manthey-EMA-Porsche) 1:20.294 (113/16.5.) 3. Lucas Auer (Winward-Mercedes) 1:20.301 (91/8.5.) 4. Rene Rast (Schubert-BMW) 1:20.554 (116/17.5.) 5. Sheldon van der Linde (Schubert-BMW) 1:20.569 (127/17.5.) 6. Luca Stolz (HRT-Mercedes) 1:20.600 (107/16.5.) 7. Arjun Maini (HRT-Mercedes) 1:20.689 (63/17.5.) 8. Thierry Vermeulen (Emil-Frey-Ferrari) 1:20.740 (147/8.5.) 9. Ayhancan Güven (Manthey-EMA-Porsche) 1:20.750 (131/16.5.) 10. Marco Wittmann (Schubert-BMW) 1:20.871 (118/17.5.) 11. Christian Engelhart (Grasser-Lamborghini) 1:21.085 (86/16.5.) 12. Ben Dörr (Dörr-McLaren) 1:21.275 (92/17.5.) 13. Luca Engstler (Grasser-Lamborghini) 1:21.278 (104/16.5.) 14. Clemens Schmid (Dörr-McLaren) 1:21.485 (61/16.5.)

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